RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unsere Reise 2016/2017
Liebe Forengemeinde,
wieder zurück, wenn auch noch ohne unser Reisemobil, haben wir hier zunächst die Zahlen, Daten & Fakten (ZDF) unserer Langzeitreise auf eigener Achse durch Nordamerika 2016/2017 zusammengefasst. Das abschließende Fazit ist als Link auf unseren Reiseblog am Ende dieses Kommentars zu finden, derweil wir auf die Ankunft unseres treuen Lastentiers und Wegbegleiters im Hamburger Hafen warten - Ende Oktober.
Zahlen, Daten & Fakten
Die geplanten 5 Jahreszeiten in Nordamerika mussten wir leider auf zwei Etappen bereisen, den Winter als Unterbrechung zuhause.
Etappe
Dauer
Tage
km
mls
1
12. Juli bis 24. November 2016
135
16.380
10.238
2
28. März bis 27. September 2017
183
23.516
14.698
Verschiffung Wohnmobil:
Rückverschiffung:
Hamburg nach Halifax/CAN
Baltimore/USA nach Hamburg
23.06. - 15.07.2016 (Übernahme)
25.09. – 19.10.2016 (ETA)
Die Einreise in die USA mit dem WoMo erfolgte am 14. September 2016 am Grenzübergang Maine, wo wir seinerzeit mit unseren B2-Visa noch eine 12-monatige Aufenthaltserlaubnis bekamen.
Zusammen mit ca. 750 km unterwegs auf unserer Vespa und 300 km im Offroad Jeep kommen wir auf eine Gesamtstrecke von 41.146 km / 25.719 mls in 318 Tagen, was einer durchschnittlichen Tagesetappe von 130 km / 81 mls entspricht.
Arkansas, Oklahoma und Colorado bereisten wir bereits früher mit Mietmobilen.
Von den insgesamt 303 Übernachtungen im Wohnmobil waren wir
in Canada
35 x auf Boondocking Plätzen (60%)
1 x auf einem WalMart Parkplatz und
24 x auf Campgrounds.
In den USA
57 x auf Boondocking Plätzen, davon 2 x Zelt (22%)
10 x auf einem WalMart/Sam’s Parkplatz und
199 x auf Campgrounds
Mit insgesamt 92 Boondocking Plätzen, haben wir damit fast jede dritte Nacht auf „freier Wildbahn“ campiert – hätten wir im Vorfeld nicht gedacht.
Für die 223 Übernachtungen auf Campingplätzen – meist State oder National Parks und National Forests – haben wir durchschnittlich 24 US$ / 20 € bezahlt. Überwiegend waren wir dabei auf sogenannten „Dry Sites“, also ohne Strom und Entsorgung. Strom hatten wir ausreichend von der Lichtmaschine und den beiden 80 Watt Solarpanels. Die Entsorgung erfolgte meist an zentralen Dumpstations, die es gelegentlich auch an Tank- und Raststellen zu finden gibt (Smartphone App).
Verbrauchsdaten & Technik
Für Kühlschrank, Warmwasser, Kochen & Grillen benötigten wir in den knapp 11 Monaten 210 l Propangas (19 l/Monat), bei einem Durchschnittspreis von 0,66 €/l.
Die Dieselpreise lagen in Canada durchschnittlich bei 0,70 €, an der USA Ostküste bei 0,55 € und im Rest der USA bei durchschnittlich 0,65 € pro Liter – bei einem Dollarkurs von 0,85 €.
Unser Mercedes Sprinter 316 cdi hat uns mit seinen 11 Jahren zu keiner Zeit im Stich gelassen und selbst grimmige Rough Roads bravourös gemeistert. Lediglich die lange Standpause von 4 Monaten im feuchten Winter New Orleans ließ ihn etwas „einrosten“, was sich aber nach ein paar Tagen wieder von selbst erledigte. Turnusgemäß bekam er nach 30.000 km einen Ölwechsel bei einer Mercedes Benz Vertragswerkstatt in Los Angeles, die Reifen haben wir unterwegs 1x komplett erneuert und dabei auf grobstollige All Terrain Reifen gewechselt – eine gute Entscheidung, speziell für Gravel Pisten.
Der Carthago Aufbau wurde über die 11 Monate und 40.000 km „gut gerüttelt und geschüttelt“ und beanspruchte keine größeren Reparaturen. Lediglich einige Schrauben an den Schränken mussten wir von Zeit zu Zeit nachziehen und bei allzu heftiger Waschbrettpiste verließ schon mal ein Teil unseres Geschirrs seinen angestammten Platz. Die beiden Aufbaubatterien (Erstausrüstung) ersetzten wir nach 11 Jahren im Einsatz zum Ende der Reise, da sie die Spannung auch bei guter Solarstrom-Einspeisung nicht mehr halten wollten. Der Bronson VT 3000 Watt Transformer zur Wandlung der 110 V in 220 V unseres Bordnetzes fiel schon nach wenigen Wochen durch Schmorbrand in der Spule aus, konnte aber notdürftig von unserem Troubleshooter repariert werden. Und wie so oft im Leben, hielt das Provisorium bis heute. Unser Absorberkühlschrank von Electrolux mit zwei Zusatzlüftern kam bei extrem heißen Temperaturen oft an seine Leistungsgrenze, was wir zum Teil durch konsequente Parkpositionen im Schatten mildern konnten. Sehr hilfreich war auch die Anschaffung einer Thermobox, die uns im Doppelboden bei 2-3 tägiger Auffüllung mit Icebags unsere Getränke stets kühl gehalten haben.
Als wesentliche Kostenblöcke sind die Verschiffung (2 x 3.000 €) und Kfz-Versicherung (2.850 € / Jahr inkl. Mexiko) unseres 7 m WoMo’s mit Roller anzurechnen. Beides war problemlos und zuverlässig über den Makler SeaBridge abzuwickeln. Lediglich die Ausfuhr unseres Wohnmobils war nach insgesamt 15 Monaten innerhalb der NAFTA nicht unproblematisch, da der Zoll bei einer Überschreitung von 12 Monaten eine teure Verschrottung des Fahrzeugs vornehmen kann (s.a. Tilt & Hints).
Kommunikation
Überwiegend bedienten wir uns der Kommunikationsplattform Internet. Entweder im meist gut verfügbaren free WiFi der Libraries und Einkaufszentren. Oder über unseren HUAWEI E5786s Mobile Hotspot mit Datenkarten von Rogers (CAN) bzw. ATT (USA). In Canada hatten wir außerhalb der Ballungsräume leider häufig kein Rogers-Telefonnetz. Bell wäre hier eher zu empfehlen, wenn auch nicht als pre-paid möglich. Das free WiFi auf größeren Campgrounds ist bei starker Belegung kaum nutzbar, weil meist hoffnungslos überlastet.
Eine USA Prepaid 4G LTE Telefonkarte von Simly hatten wir bereits in Deutschland gekauft und zum Ankunftstermin freischalten lassen – problemlos und günstig für 25 € und 3 Monate. Wir nutzten sie lediglich für kurzfristige Reservierungen und Werkstatttermine (Service). Telefonate mit zuhause erfolgten ausschließlich über WhatsApp (Smartphone), was natürlich gutes Internet voraussetzte.
Wetter und Trails
Mit dem Wetter hatten wir das große Glückslos gezogen: Außer einigen kurzen Schauern und 2 Regentagen mussten wir in den 63 Tagen Canada nur einmal einen Orkan am Cape St. Lawrence / Nova Scotia abwettern, der es jedoch in sich hatte. Von den 255 Tagen USA ließ uns der Sonnenschein lediglich an 5 Tagen komplett im Stich, Regentage waren es gar nur 2. Dafür mussten wir mit für die jeweiligen Regionen unüblich hohen Temperaturen leben, die uns in den „Roten Steinen“ sogar zur Flucht an die Pazifikküste trieben. Die Maximaltemperaturen lagen in den letzten 6 Monaten im Schnitt bei über 28 ° Celsius.
Mit insgesamt 80 Trails und gut 500 km waren wir auch fleißig zu Fuß unterwegs, immerhin eine Strecke von München nach Berlin.
Canada / 2016: 14 Trails / 73 km
USA / 2016: 14 Trails / 67 km
USA / 2017: 52 Trails / 361 km
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unsere Reise 2016/2017
Hallo Beate, hallo Toni,
eben habe ich in eurem Blog gestöbert, ( hole mir Tipps für Neufundland, Juni 2018), und habe da das tolle Fazit gelesen. Jetzt hier noch mal .
Ihr hattet eine wundervolle Reise, so viele tolle Gegenden, ich möchte auch mal soooooo viel Zeit haben. Ein ganz dickes Danke an euch, für die ganzen Infos, ob zu CG`s oder Boondocking, zum Verschiffen oder oder oder..........einfach klasse . Jetzt lebt euch erst mal wieder ein, das fällt bestimmt etwas schwer, nach so viel "Freiheit".
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unsere Reise 2016/2017
Hallo Beate und Toni,
schön von euch zu lesen und sehr interessant euer Fazit! :!!
Das klingt nach einer wirklich außergewöhnlichen und sehr gelungenen Tour, auch wenn ihr zwischendurch leider unterbrechen musstet. Mit dem eigenen Womo und zeitlich kaum eingeschränkt durch die ganze USA zu reisen, ist sicher für viele ein Traum.
und jetzt werde ich erstmal auf eurem Homepage stöbern. :-)
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unsere Reise 2016/2017
Hallo Beate und Toni,
wir sind ja auch erst gerade zurück und ich habe euer Fazit nur überflogen. Aber bestimmt werde ich mir immer mal wieder Anregungen von euch holen. Viel, aber nicht alles, habe ich mitgelesen und mich hat dabei immer wieder das Fernweh gepackt.
Ich hoffe, das Einleben zuhause fällt euch nicht allzu schwer, ich habe nach 5 Wochen Urlaub schon Probleme mich hier wieder einzufinden, wie ist es dann erst nach so einer langen Zeit? Aber ihr habt bestimmt schon wieder Reisepläne, ich bin gespannt davon zu hören.
Jetzt wünsche ich eurem Womo noch eine gute Heimkehr,
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unsere Reise 2016/2017
Hallo Beate und Toni,
ich habe mir jetzt mal ein wenig Zeit auf Eurer HP gegönnt. Es ist wirklich ausßergewöhnlich, was Ihr alles erleben durftet, auch wenn ich bisher nur einen Teil gelesen habe. Wo habt ihr denn das tolle Bild gemacht, dass ihr hier gepostet habt?
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unsere Reise 2016/2017
Hi Mike,
meinst du das Bild mit den Trails aus Beitrag #202? Ohne es konkret zu wissen, hätte ich sofort aus dem Bauch heraus Walter Wiggles gesagt. Jetzt bin ich nicht mehr sicher, weil sich der Weg teilt.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Liebe Forengemeinde,
wieder zurück, wenn auch noch ohne unser Reisemobil, haben wir hier zunächst die Zahlen, Daten & Fakten (ZDF) unserer Langzeitreise auf eigener Achse durch Nordamerika 2016/2017 zusammengefasst. Das abschließende Fazit ist als Link auf unseren Reiseblog am Ende dieses Kommentars zu finden, derweil wir auf die Ankunft unseres treuen Lastentiers und Wegbegleiters im Hamburger Hafen warten - Ende Oktober.
Zahlen, Daten & Fakten
Die geplanten 5 Jahreszeiten in Nordamerika mussten wir leider auf zwei Etappen bereisen, den Winter als Unterbrechung zuhause.
Etappe
Dauer
Tage
km
mls
1
12. Juli bis 24. November 2016
135
16.380
10.238
2
28. März bis 27. September 2017
183
23.516
14.698
Verschiffung Wohnmobil:
Rückverschiffung:
Hamburg nach Halifax/CAN
Baltimore/USA nach Hamburg
23.06. - 15.07.2016 (Übernahme)
25.09. – 19.10.2016 (ETA)
Die Einreise in die USA mit dem WoMo erfolgte am 14. September 2016 am Grenzübergang Maine, wo wir seinerzeit mit unseren B2-Visa noch eine 12-monatige Aufenthaltserlaubnis bekamen.
Zusammen mit ca. 750 km unterwegs auf unserer Vespa und 300 km im Offroad Jeep kommen wir auf eine Gesamtstrecke von 41.146 km / 25.719 mls in 318 Tagen, was einer durchschnittlichen Tagesetappe von 130 km / 81 mls entspricht.
Screenshot der Gesamtroute (interaktive Google-Map)
Region
Provinzen / Staaten
km
mls
Tage
Ø km / d
Canada
NS, NL, NB, QC, ON
8.433
5.271
63
134
USA
36 Bundesstaaten
32.713
20.446
255
128
Arkansas, Oklahoma und Colorado bereisten wir bereits früher mit Mietmobilen.
Von den insgesamt 303 Übernachtungen im Wohnmobil waren wir
in Canada
In den USA
Mit insgesamt 92 Boondocking Plätzen, haben wir damit fast jede dritte Nacht auf „freier Wildbahn“ campiert – hätten wir im Vorfeld nicht gedacht.
Für die 223 Übernachtungen auf Campingplätzen – meist State oder National Parks und National Forests – haben wir durchschnittlich 24 US$ / 20 € bezahlt. Überwiegend waren wir dabei auf sogenannten „Dry Sites“, also ohne Strom und Entsorgung. Strom hatten wir ausreichend von der Lichtmaschine und den beiden 80 Watt Solarpanels. Die Entsorgung erfolgte meist an zentralen Dumpstations, die es gelegentlich auch an Tank- und Raststellen zu finden gibt (Smartphone App).
Verbrauchsdaten & Technik
Für Kühlschrank, Warmwasser, Kochen & Grillen benötigten wir in den knapp 11 Monaten 210 l Propangas (19 l/Monat), bei einem Durchschnittspreis von 0,66 €/l.
Die Dieselpreise lagen in Canada durchschnittlich bei 0,70 €, an der USA Ostküste bei 0,55 € und im Rest der USA bei durchschnittlich 0,65 € pro Liter – bei einem Dollarkurs von 0,85 €.
Unser Mercedes Sprinter 316 cdi hat uns mit seinen 11 Jahren zu keiner Zeit im Stich gelassen und selbst grimmige Rough Roads bravourös gemeistert. Lediglich die lange Standpause von 4 Monaten im feuchten Winter New Orleans ließ ihn etwas „einrosten“, was sich aber nach ein paar Tagen wieder von selbst erledigte. Turnusgemäß bekam er nach 30.000 km einen Ölwechsel bei einer Mercedes Benz Vertragswerkstatt in Los Angeles, die Reifen haben wir unterwegs 1x komplett erneuert und dabei auf grobstollige All Terrain Reifen gewechselt – eine gute Entscheidung, speziell für Gravel Pisten.
Der Carthago Aufbau wurde über die 11 Monate und 40.000 km „gut gerüttelt und geschüttelt“ und beanspruchte keine größeren Reparaturen. Lediglich einige Schrauben an den Schränken mussten wir von Zeit zu Zeit nachziehen und bei allzu heftiger Waschbrettpiste verließ schon mal ein Teil unseres Geschirrs seinen angestammten Platz. Die beiden Aufbaubatterien (Erstausrüstung) ersetzten wir nach 11 Jahren im Einsatz zum Ende der Reise, da sie die Spannung auch bei guter Solarstrom-Einspeisung nicht mehr halten wollten. Der Bronson VT 3000 Watt Transformer zur Wandlung der 110 V in 220 V unseres Bordnetzes fiel schon nach wenigen Wochen durch Schmorbrand in der Spule aus, konnte aber notdürftig von unserem Troubleshooter repariert werden. Und wie so oft im Leben, hielt das Provisorium bis heute. Unser Absorberkühlschrank von Electrolux mit zwei Zusatzlüftern kam bei extrem heißen Temperaturen oft an seine Leistungsgrenze, was wir zum Teil durch konsequente Parkpositionen im Schatten mildern konnten. Sehr hilfreich war auch die Anschaffung einer Thermobox, die uns im Doppelboden bei 2-3 tägiger Auffüllung mit Icebags unsere Getränke stets kühl gehalten haben.
Als wesentliche Kostenblöcke sind die Verschiffung (2 x 3.000 €) und Kfz-Versicherung (2.850 € / Jahr inkl. Mexiko) unseres 7 m WoMo’s mit Roller anzurechnen. Beides war problemlos und zuverlässig über den Makler SeaBridge abzuwickeln. Lediglich die Ausfuhr unseres Wohnmobils war nach insgesamt 15 Monaten innerhalb der NAFTA nicht unproblematisch, da der Zoll bei einer Überschreitung von 12 Monaten eine teure Verschrottung des Fahrzeugs vornehmen kann (s.a. Tilt & Hints).
Kommunikation
Überwiegend bedienten wir uns der Kommunikationsplattform Internet. Entweder im meist gut verfügbaren free WiFi der Libraries und Einkaufszentren. Oder über unseren HUAWEI E5786s Mobile Hotspot mit Datenkarten von Rogers (CAN) bzw. ATT (USA). In Canada hatten wir außerhalb der Ballungsräume leider häufig kein Rogers-Telefonnetz. Bell wäre hier eher zu empfehlen, wenn auch nicht als pre-paid möglich. Das free WiFi auf größeren Campgrounds ist bei starker Belegung kaum nutzbar, weil meist hoffnungslos überlastet.
Eine USA Prepaid 4G LTE Telefonkarte von Simly hatten wir bereits in Deutschland gekauft und zum Ankunftstermin freischalten lassen – problemlos und günstig für 25 € und 3 Monate. Wir nutzten sie lediglich für kurzfristige Reservierungen und Werkstatttermine (Service). Telefonate mit zuhause erfolgten ausschließlich über WhatsApp (Smartphone), was natürlich gutes Internet voraussetzte.
Wetter und Trails
Mit dem Wetter hatten wir das große Glückslos gezogen: Außer einigen kurzen Schauern und 2 Regentagen mussten wir in den 63 Tagen Canada nur einmal einen Orkan am Cape St. Lawrence / Nova Scotia abwettern, der es jedoch in sich hatte. Von den 255 Tagen USA ließ uns der Sonnenschein lediglich an 5 Tagen komplett im Stich, Regentage waren es gar nur 2. Dafür mussten wir mit für die jeweiligen Regionen unüblich hohen Temperaturen leben, die uns in den „Roten Steinen“ sogar zur Flucht an die Pazifikküste trieben. Die Maximaltemperaturen lagen in den letzten 6 Monaten im Schnitt bei über 28 ° Celsius.
Mit insgesamt 80 Trails und gut 500 km waren wir auch fleißig zu Fuß unterwegs, immerhin eine Strecke von München nach Berlin.
Canada / 2016: 14 Trails / 73 km
USA / 2016: 14 Trails / 67 km
USA / 2017: 52 Trails / 361 km
Unser Fazit - Ein 'Once in a Lifetime' Erlebnis
Die Idee, 15 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch Nordamerika zu reisen, war ein anspruchsvoller Plan ...
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Beate, hallo Toni,
eben habe ich in eurem Blog gestöbert, ( hole mir Tipps für Neufundland, Juni 2018), und habe da das tolle Fazit gelesen. Jetzt hier noch mal
.
Ihr hattet eine wundervolle Reise, so viele tolle Gegenden, ich möchte auch mal soooooo viel Zeit haben. Ein ganz dickes Danke an euch, für die ganzen Infos, ob zu CG`s oder Boondocking, zum Verschiffen oder oder oder..........einfach klasse
. Jetzt lebt euch erst mal wieder ein, das fällt bestimmt etwas schwer, nach so viel "Freiheit".
viele liebe Grüße,
Angelika
Hallo Beate und Toni,
schön von euch zu lesen und sehr interessant euer Fazit! :!!
Das klingt nach einer wirklich außergewöhnlichen und sehr gelungenen Tour, auch wenn ihr zwischendurch leider unterbrechen musstet. Mit dem eigenen Womo und zeitlich kaum eingeschränkt durch die ganze USA zu reisen, ist sicher für viele ein Traum.
und jetzt werde ich erstmal auf eurem Homepage stöbern. :-)
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hallo Beate und Toni,
wir sind ja auch erst gerade zurück und ich habe euer Fazit nur überflogen. Aber bestimmt werde ich mir immer mal wieder Anregungen von euch holen. Viel, aber nicht alles, habe ich mitgelesen und mich hat dabei immer wieder das Fernweh gepackt.
Ich hoffe, das Einleben zuhause fällt euch nicht allzu schwer, ich habe nach 5 Wochen Urlaub schon Probleme mich hier wieder einzufinden, wie ist es dann erst nach so einer langen Zeit? Aber ihr habt bestimmt schon wieder Reisepläne, ich bin gespannt davon zu hören.
Jetzt wünsche ich eurem Womo noch eine gute Heimkehr,
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Hallo Beate und Toni,
ich habe mir jetzt mal ein wenig Zeit auf Eurer HP gegönnt. Es ist wirklich ausßergewöhnlich, was Ihr alles erleben durftet, auch wenn ich bisher nur einen Teil gelesen habe. Wo habt ihr denn das tolle Bild gemacht, dass ihr hier gepostet habt?
LG Mike
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de
Moin aus Bremen
DANKE DANKE DANKE für die viele Arbeit und das wir auf der Reise dabei sein durften wenn auch nur vom Sofa aus ......
Grüße Ole
... contra iniuriam ...
Hi Mike,
meinst du das Bild mit den Trails aus Beitrag #202? Ohne es konkret zu wissen, hätte ich sofort aus dem Bauch heraus Walter Wiggles gesagt. Jetzt bin ich nicht mehr sicher, weil sich der Weg teilt.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hi Mike und Richard,
.... warm Richard, aber die Switchbacks führen zum Echo Canyon....?
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Servus Beate,
ich hatte ja meine Zweifel. Was klar war, dass es sich um Zion handelt. Liegt ja quasi gegenüber.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Liebe Beate
Herzlichen Gruß
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)