RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Servus Micha,
jetzt werden mir deine Ideen langsam unheimlich!
Wir lassen uns in der Tat gerade Angebote über hydraulische Luftfedern verschiedener Firmen machen. Ob es Federn sein müssen die eine App reguliert weiß ich nun wirklich nicht. Da wir uns, durch den ganzen Krempel den wir mitschleppen wollen für eine Auflastung entschieden haben, wären Luftfedern schon eine feine Sache. Jetzt bleibt abzuwarten, welches Modell bei uns verbaubar ist. Daneben braucht man auch den entsprechenden Platz für die Mimik die Hydraulik auch zu bedienen.
Da unsere Bereifung völlig neu ist, hoffe ich doch mal auf eine kleinere Lösung!
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Beate,
bewege mich sonst eigentlich nie in der Routenplanung und bin daher erst über den Tröt von ReMeMe auf Euer Projekt aufmerksam geworden. Tolle Sache! Viel Spass bei der Planung und natürlich erst recht bei der Umsetzung. Mein Interesse ist Euch sicher . Und ein ganz klein wenig Neid natürlich auch ...
Zur Route kann ich nicht wirklich etwas beitragen - sieht alles sehr appetitlich aus. Aber zu den technischen Diskussionen hätte ich eine kurze Anmerkung. Für eine Auflastung bedarf es ja nicht in jedem Fall zwingend einer Luftfederung. Soll die Auflastung zusätzlich mit etwas Luxus angereichert werden, ist die Luftfederung (vorn + hinten) sicher ein großer Gewinn. Ob man sich damit aber außer HC auch mehr Geländegängigkeit erkauft, vermag ich nicht so recht zu glauben. Allerdings sind mir all Eure Beweggründe natürlich auch nicht bekannt. Aber egal wofür und warum Ihr Euch dafür entscheidet: viel Spass damit!
Und noch eine Frage: Beabsichtigt Ihr, hier oder an anderer Stelle vom großen Abenteuer zu berichten? Das fände ich persönlich sehr spannend.
Viele Grüße aus Berlin.
(Kleiner Hinweis: Weil es ja inzwischen nicht mehr nur ausschließlich um die Routenplanung geht, wäre ein Umzug in allgemeinere Gefilde des Forums vielleicht überlegenswert. Eventuell gibt es ja noch mehr User wie mich, die in dieser Rubrik hier nicht so sehr beheimatet sind.)
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Concordino,
versteckt sich hinter deinem Nick etwa deine WoMo Marke?
Schön, dein Interesse an unserer Reise(planung).
Du hast natürlich völlig recht, eine Auflastung unseres Fahrzeugs bedingt nicht zwingend den Einbau einer Luftfederung. Auch wird damit natürlich kein Geländefahrzeug daraus. Ich finde es höchst interessant welche Möglichkeiten einem heute offen stehen. Der vielleicht etwas zu technisch gewordene Kontakt mit Micha darf getrost mit einem Augenzwinkern gesehen werden und muss an dieser Stelle auch nicht weiter vertieft werden.
In welcher Form wir von unserer Reise berichten werden ist im Moment noch offen. Über "Reisebegleiter" freuen wir uns natürlich zu jeder Zeit.
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Beate
Es gibt natürlich noch einige zusätzliche Highlights in der Gegend. Ich erwähne z.B.
Peek-a-Boo/Spocky/Brimstone-Slotcanyons an der HitR-Road
Kissing Dragons
Escalante Arch und Bridge
Zebra Slot
Phipps Arch
Volcano
Sunset und Moonrise Arch
Golden Cathedral
alles in der Escalante Gegend
Die Cottonwood Canyon Road (CCR) ist total 46 Meilen lang von Cannonville - zur 89. Der Yellow Rock liegt näher an der 89 (gut 14 Meilen), wenn man vom Grosvenor Arch aus rechnet ca. in der Mitte. An der Cottonwood Canyon Road (CCR) findet man noch
Red Top
Höhe 5770 mit Cottonwood Hoodoo
Red Top kannst Du auch mit Yellow Rock kombinieren wird dann natürlich länger
Ebenfalls in der gleichen Gegend wären
Double Arch Coyote Butte
North Teepees
Double Barrel Arch
Vom Kodachrome aus ebenfalls
Bull Valley Gorge
Willis Creek
Mit ganz wenigen Ausnahmen erreichst Du die Trailheads mit einen 2-WD-HC-SUV. Ganz wichtig ist die HC und wohl auch die Krux. Richtige HC bekommt man fast nicht. Dazu kommt, dass die Cottonwood Canyon Road (CCR) aber auch die Skutumpah-Road einen Lehmuntergrund haben. Bei Nässe werden die ganz schnell unpassierbar. Der Lehm wickelt sich um die Räder und das Fahrzeug wird unsteuerbar.
Aber wie Du siehst sind alle Highlights- auch mit viel Zeit - praktisch nicht in einer Reise unterzubringen, denn es gibt z.B. in der Page-Gegend noch mehr
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Fredy,
ich danke dir sehr für deine wertvollen Informationen.
Lustigerweise sitze ich schon den ganzen Nachmittag über meinem Roadbook für das Teilgebiet Escalante und da kamen mir deine sehr hilfreichen Trailtipps sehr gelegen. Einiges davon hatte ich auf meiner Liste, wiederum andere Ziele habe ich dadurch mit aufgenommen.
Habe mir für den Raum Page, sowie für das GSNEM eine eigene Karte gezeichnet, wo welche Trailheads liegen. Nur dadurch habe ich nun einen Überblick über meine Wunschdestinations bekommen.
Sicherlich hast du recht und wir werden trotz unseres Zeitpolsters bei weitem nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen können. Schön dennoch, zumindest eine tolle Auswahl treffen zu können.
Jetzt bleibt nur noch die Überlegung, wo wir am besten einen 2-WD-HC-SUV anmieten sollen. U.U. wäre es bereits sinnvoll, das Fahrzeug schon ab Farmington zu übernehmen. Damit wäre die Bisti/De-Na-Zin Wilderness auch schon mal mitabgedeckt und wir würden evtl. noch über den Canyon de Chelly nach Page fahren. Sind halt schon 350 Meilen.
Oder doch besser in Page für 3 Wochen einen SUV mieten und damit weiter ins GSENM um später z.B. in Escalante (?) abzugeben?
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Beate,
nehme die Einladung, als "Reisebegleiter" tätig sein zu dürfen, dankend an. Bin mir natürlich darüber im Klaren, wieviel Arbeit die Erstellung eines Reisetagebuches bzw. Reiseberichtes macht. Insbesondere dann, wenn es (auch) für die Öffentlichkeit sein soll. Bin selbst gerade dabei, meine Papieraufzeichnungen der letzten 20 Jahre aufzuarbeiten.
Und ja, Du hast recht, der Nick bezieht sich auf die Marke Concorde, der wir vor einiger Zeit leider den Rücken gekehrt haben, weil in unserer bevorzugten Größe (Womos unter 7,50 m) keine Fahrzeuge mehr produziert werden. Sehr schade, aber bei Carthago laufen ja leider auch keine Alkoven mehr vom Band. Trauere noch immer besonders den Mondials, aber auch den letzten Chics hinterher... Ansonsten könnten Fredy oder Flugzeugliebhaber den Begriff aus guten alten Crossair-Zeiten noch kennen: https://de.wikipedia.org/wiki/Saab_2000. OK, das war dann aber genug OT.
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Beate
Ja der SUV wird wohl ein wenig ein Problem. In Page ist am Flughafen nur eine AVIS-Station. Die ist erstens recht teuer und zweitens sind die Versicherungen dürftig. Als weiteres Problem ist die Auswahl sehr bescheiden. Da muss man richtig Glück haben umd ein entsprechendes Fahrzeug zu bekommen.
In Farmington sieht es leider nicht viel besser aus. Dort hat es zwar Budget, Avis und Enterpreise (mit National). Die Auswahl ist aber auch sehr klein. One-way-Mieten zusätzlich ziemlich teuer.
Als Alternative würde ich Dir die Prüfung ab Durango oder statt Page in Flagstaff empfehlen. Dort hat es eine Alamo-Station und via Germanwho (muss man sich anmelden ist aber gratis) bekommt man manchmal sehr günstige Raten. Du kannst dann in Flagstaff, Grand Junction, Las Vegas oder anderswo abgeben. In Durango ist auch die Auswahl etwas besser - wenn auch nicht mit LA oder LAS zu vergleichen.
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Fredy,
sehr informativ deine Auflistung, vielen, vielen Dank dafür.
Nachdem unsere Reiseroute in groben Zügen steht, wäre für uns eine Anmietung in Flagstaff die beste Wahl. Während eine Anmietung in Durango impliziert, dass wir sinnvollerweise via Monticello zuerst in den Canyonlands NP fahren müssten. Unser Plan sieht allerdngs vor, mit der Gegend um Page herum zu starten, mit der Hoffnung, dass sich damit die Chancen für ein CBN+CBS Permit im April gegenüber dem Mai etwas erhöhen.
Allerdings können wir es drehen wie wir wollen, selbst eine Anmietung in Flagstaff über 4 Wochen mit evtl. Abgabe in Grand Junction würde uns zeitlich in ein Korsett schnüren. Wollen wir uns doch noch mehr Zeit nehmen für die roten Steine, vor allem auch einiges neben der Strecke mitnehmen, wozu nicht immer ein SUV nötig ist. Außerdem würden wir ganz schön viele Meilen mit 2 Fahrezugen parallel unterwegs sein.
Andererseits könnten wir bei einer jeweils tageweisen (natürlich bei Bedarf auch mehrere Tage ) Anmietung eines 2-WD-HC z.B. in Farmington, Page, Escalante und Moab wesentlich besser z.B. auf eventuelle Wetterkapriolen reagieren. Ich denke gerade an Gisela und Peter, denen letztes Jahr so manche Tour sprichwörtlich in's Wasser gefallen ist. Auch besteht für uns ja noch die Möglichkeit den ein oder anderen Trailhead mit unserer Vespa anzufahren, sofern die Verhältnisse es zulassen. Gravel passt, Sand natürlich nicht. Sicherlich werden wir uns bei einer kurzfristigen Anmietung mehr auf die Gegebenheiten vor Ort einstellen müssen. Allerdings hätten wir die nötige Zeit auch mal auf ein geeigntetes Auto zu warten.
Vielleicht haben wir ja die Gelegenheit in Stuttgart bei einem Bierchen das Thema noch einmal abschließend zu besprechen.
Servus Micha,
jetzt werden mir deine Ideen langsam unheimlich!
Wir lassen uns in der Tat gerade Angebote über hydraulische Luftfedern verschiedener Firmen machen. Ob es Federn sein müssen die eine App reguliert weiß ich nun wirklich nicht. Da wir uns, durch den ganzen Krempel den wir mitschleppen wollen für eine Auflastung entschieden haben, wären Luftfedern schon eine feine Sache. Jetzt bleibt abzuwarten, welches Modell bei uns verbaubar ist. Daneben braucht man auch den entsprechenden Platz für die Mimik die Hydraulik auch zu bedienen.
Da unsere Bereifung völlig neu ist, hoffe ich doch mal auf eine kleinere Lösung!
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Beate,
bewege mich sonst eigentlich nie in der Routenplanung und bin daher erst über den Tröt von ReMeMe auf Euer Projekt aufmerksam geworden. Tolle Sache! Viel Spass bei der Planung und natürlich erst recht bei der Umsetzung. Mein Interesse ist Euch sicher
. Und ein ganz klein wenig Neid natürlich auch 
...
Zur Route kann ich nicht wirklich etwas beitragen - sieht alles sehr appetitlich aus. Aber zu den technischen Diskussionen hätte ich eine kurze Anmerkung. Für eine Auflastung bedarf es ja nicht in jedem Fall zwingend einer Luftfederung. Soll die Auflastung zusätzlich mit etwas Luxus angereichert werden, ist die Luftfederung (vorn + hinten) sicher ein großer Gewinn. Ob man sich damit aber außer HC auch mehr Geländegängigkeit erkauft, vermag ich nicht so recht zu glauben. Allerdings sind mir all Eure Beweggründe natürlich auch nicht bekannt. Aber egal wofür und warum Ihr Euch dafür entscheidet: viel Spass damit!
Und noch eine Frage: Beabsichtigt Ihr, hier oder an anderer Stelle vom großen Abenteuer zu berichten? Das fände ich persönlich sehr spannend.
Viele Grüße aus Berlin.
(Kleiner Hinweis: Weil es ja inzwischen nicht mehr nur ausschließlich um die Routenplanung geht, wäre ein Umzug in allgemeinere Gefilde des Forums vielleicht überlegenswert. Eventuell gibt es ja noch mehr User wie mich, die in dieser Rubrik hier nicht so sehr beheimatet sind.)
Hallo Concordino,
versteckt sich hinter deinem Nick etwa deine WoMo Marke?
Schön, dein Interesse an unserer Reise(planung).
Du hast natürlich völlig recht, eine Auflastung unseres Fahrzeugs bedingt nicht zwingend den Einbau einer Luftfederung. Auch wird damit natürlich kein Geländefahrzeug daraus. Ich finde es höchst interessant welche Möglichkeiten einem heute offen stehen. Der vielleicht etwas zu technisch gewordene Kontakt mit Micha darf getrost mit einem Augenzwinkern gesehen werden und muss an dieser Stelle auch nicht weiter vertieft werden.
In welcher Form wir von unserer Reise berichten werden ist im Moment noch offen. Über "Reisebegleiter" freuen wir uns natürlich zu jeder Zeit.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Beate
Es gibt natürlich noch einige zusätzliche Highlights in der Gegend. Ich erwähne z.B.
alles in der Escalante Gegend
Die Cottonwood Canyon Road (CCR) ist total 46 Meilen lang von Cannonville - zur 89. Der Yellow Rock liegt näher an der 89 (gut 14 Meilen), wenn man vom Grosvenor Arch aus rechnet ca. in der Mitte. An der Cottonwood Canyon Road (CCR) findet man noch
Ebenfalls in der gleichen Gegend wären
Vom Kodachrome aus ebenfalls
Mit ganz wenigen Ausnahmen erreichst Du die Trailheads mit einen 2-WD-HC-SUV. Ganz wichtig ist die HC und wohl auch die Krux. Richtige HC bekommt man fast nicht. Dazu kommt, dass die Cottonwood Canyon Road (CCR) aber auch die Skutumpah-Road einen Lehmuntergrund haben. Bei Nässe werden die ganz schnell unpassierbar. Der Lehm wickelt sich um die Räder und das Fahrzeug wird unsteuerbar.
Aber wie Du siehst sind alle Highlights- auch mit viel Zeit - praktisch nicht in einer Reise unterzubringen, denn es gibt z.B. in der Page-Gegend noch mehr
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
ich danke dir sehr für deine wertvollen Informationen.
Lustigerweise sitze ich schon den ganzen Nachmittag über meinem Roadbook für das Teilgebiet Escalante und da kamen mir deine sehr hilfreichen Trailtipps sehr gelegen. Einiges davon hatte ich auf meiner Liste, wiederum andere Ziele habe ich dadurch mit aufgenommen.
Habe mir für den Raum Page, sowie für das GSNEM eine eigene Karte gezeichnet, wo welche Trailheads liegen. Nur dadurch habe ich nun einen Überblick über meine Wunschdestinations bekommen.
Sicherlich hast du recht und wir werden trotz unseres Zeitpolsters bei weitem nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen können. Schön dennoch, zumindest eine tolle Auswahl treffen zu können.
Jetzt bleibt nur noch die Überlegung, wo wir am besten einen 2-WD-HC-SUV anmieten sollen. U.U. wäre es bereits sinnvoll, das Fahrzeug schon ab Farmington zu übernehmen. Damit wäre die Bisti/De-Na-Zin Wilderness auch schon mal mitabgedeckt und wir würden evtl. noch über den Canyon de Chelly nach Page fahren. Sind halt schon 350 Meilen.
Oder doch besser in Page für 3 Wochen einen SUV mieten und damit weiter ins GSENM um später z.B. in Escalante (?) abzugeben?
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Beate,
nehme die Einladung, als "Reisebegleiter" tätig sein zu dürfen, dankend an. Bin mir natürlich darüber im Klaren, wieviel Arbeit die Erstellung eines Reisetagebuches bzw. Reiseberichtes macht. Insbesondere dann, wenn es (auch) für die Öffentlichkeit sein soll. Bin selbst gerade dabei, meine Papieraufzeichnungen der letzten 20 Jahre aufzuarbeiten.
Und ja, Du hast recht, der Nick bezieht sich auf die Marke Concorde, der wir vor einiger Zeit leider den Rücken gekehrt haben, weil in unserer bevorzugten Größe (Womos unter 7,50 m) keine Fahrzeuge mehr produziert werden. Sehr schade, aber bei Carthago laufen ja leider auch keine Alkoven mehr vom Band. Trauere noch immer besonders den Mondials, aber auch den letzten Chics hinterher... Ansonsten könnten Fredy oder Flugzeugliebhaber den Begriff aus guten alten Crossair-Zeiten noch kennen: https://de.wikipedia.org/wiki/Saab_2000. OK, das war dann aber genug OT.
Viele Grüße aus Berlin.
Hallo Beate
Ja der SUV wird wohl ein wenig ein Problem. In Page ist am Flughafen nur eine AVIS-Station. Die ist erstens recht teuer und zweitens sind die Versicherungen dürftig. Als weiteres Problem ist die Auswahl sehr bescheiden. Da muss man richtig Glück haben umd ein entsprechendes Fahrzeug zu bekommen.
In Farmington sieht es leider nicht viel besser aus. Dort hat es zwar Budget, Avis und Enterpreise (mit National). Die Auswahl ist aber auch sehr klein. One-way-Mieten zusätzlich ziemlich teuer.
Als Alternative würde ich Dir die Prüfung ab Durango oder statt Page in Flagstaff empfehlen. Dort hat es eine Alamo-Station und via Germanwho (muss man sich anmelden ist aber gratis) bekommt man manchmal sehr günstige Raten. Du kannst dann in Flagstaff, Grand Junction, Las Vegas oder anderswo abgeben. In Durango ist auch die Auswahl etwas besser - wenn auch nicht mit LA oder LAS zu vergleichen.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
sehr informativ deine Auflistung, vielen, vielen Dank dafür.
Nachdem unsere Reiseroute in groben Zügen steht, wäre für uns eine Anmietung in Flagstaff die beste Wahl. Während eine Anmietung in Durango impliziert, dass wir sinnvollerweise via Monticello zuerst in den Canyonlands NP fahren müssten. Unser Plan sieht allerdngs vor, mit der Gegend um Page herum zu starten, mit der Hoffnung, dass sich damit die Chancen für ein CBN+CBS Permit im April gegenüber dem Mai etwas erhöhen.
Allerdings können wir es drehen wie wir wollen, selbst eine Anmietung in Flagstaff über 4 Wochen mit evtl. Abgabe in Grand Junction würde uns zeitlich in ein Korsett schnüren. Wollen wir uns doch noch mehr Zeit nehmen für die roten Steine, vor allem auch einiges neben der Strecke mitnehmen, wozu nicht immer ein SUV nötig ist. Außerdem würden wir ganz schön viele Meilen mit 2 Fahrezugen parallel unterwegs sein.
Andererseits könnten wir bei einer jeweils tageweisen (natürlich bei Bedarf auch mehrere Tage ) Anmietung eines 2-WD-HC z.B. in Farmington, Page, Escalante und Moab wesentlich besser z.B. auf eventuelle Wetterkapriolen reagieren. Ich denke gerade an Gisela und Peter, denen letztes Jahr so manche Tour sprichwörtlich in's Wasser gefallen ist. Auch besteht für uns ja noch die Möglichkeit den ein oder anderen Trailhead mit unserer Vespa anzufahren, sofern die Verhältnisse es zulassen. Gravel passt, Sand natürlich nicht. Sicherlich werden wir uns bei einer kurzfristigen Anmietung mehr auf die Gegebenheiten vor Ort einstellen müssen. Allerdings hätten wir die nötige Zeit auch mal auf ein geeigntetes Auto zu warten.
Vielleicht haben wir ja die Gelegenheit in Stuttgart bei einem Bierchen das Thema noch einmal abschließend zu besprechen.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Beate
Das machen wir doch gerne.
Meine Aufstellung war nur für Deine Idee, den SUV 3 Wochen zu mieten, angedacht.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Beate,
die neue DVD (Faszination USA Südwesten) ist raus. Weißt du wahrscheinlich schon.
http://www.tourideas-usa.com
Liebe Grüße
Micha
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