Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Delta National Wildlife Refuge

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Kräuterküchen hexe
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Beigetreten: 08.01.2012 - 18:19
Beiträge: 100
Delta National Wildlife Refuge

Hallo Foris,

in der Suchfunktion finde ich nichts, war schon mal jemand da? Camping ist wohl verboten laut officieller Seite, also viel zu fahren. Müsste trotzdem schön sein im März, dann sind die Schneegänse wohl noch dort.

LG

 

Die Kräuterküchenhexe

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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RE: Delta National Wildlife Refuge

Hallo Hexe, genau dort war ich schon: Auf den Punkt

Da kann man nichts (garnichts) sehen. Es ist alle hinter Botanik versteckt.

Vom offenen Meer ist auch nichts zu sehen.

Hin sind wir auf der Straße, zurück auf dem Deich gefahren.

Weil man auf der Straße auch nichts sieht.

Irgendwo gibt es dort ein altes (Stein-) Fort.

Liebe Grüße Gerd

PS. Noch eine kleine Geschichte dazu:

Auf der Rückfahrt, ich sag mal eine Stunde auf dem Deich ohne Abfahrtmöglichkeit, gab es quer einen Graben, frisch ausgehoben, wahrscheinlich für eine Leitung. Ja, wir sind mit einem Anlauf darüber hinweggesprungen, es war aber kein Wohnmobil! Und, soetwas mache ich nie wieder! Es ist alles gut  ausgegangen.

Kräuterküchen hexe
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Beigetreten: 08.01.2012 - 18:19
Beiträge: 100
RE: RE: Delta National Wildlife Refuge

Danke Gerd!

Die Kräuterküchenhexe

Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
Beiträge: 3071
RE: Delta National Wildlife Refuge

Hallo Kräuterküchenhexe,

unsere Tochter hat vor vielen Jahren im Umfeld von New Orleans ihr Highschool Jahr verbracht. Als wir sie seinerzeit dort besuchten, fuhren die Gasteltern mit uns in die Bayous zum Mississippi Delta, unweit des National Wildlife Refuges. Vorbei an unzähligen Zuckerrohrfeldern und Zypressensümpfen. Mit ausreichend Zeit kann man hier sicherlich viele Vogelarten beobachten. Ich erinnere mich noch an kleine Bretterbuden am Wegesrand in denen man köstlich die Cajun Küche genießen kannn, bis hin zu frischen Langusten. Man sollte sich jedoch strikt an die vorgechriebenen Wege halten und tunlichst nicht in die Sümpfe laufen. Da diese Region ungeschützt, den dort wütendenen Hurricanes jedes Jahr ausgesetzt ist, darf man sich landschaftlich nicht zu viel erwarten. Ich empfand die Gegend dennoch sehr intressant, immerhin leben dort eine Vielzahl von Cajuns trotz alledem immer noch.

Bei Interesse gäbe es in Slidell, nordöstlich der Stadt die Möglichkeit eine klasse Swamp-Tour zu unternehmen. Dort bekommt man garantiert Aligatoren zu Gesicht.
In der Gegend um Baton Rouge gibt es jede Menge sehenswerter Antebellum Haüser, die einem die Südstaatengeschichte näher bringen. Mit alten Eichen gesäumte Alleen, wie die Oak Alley Plantation, muss man einfach gesehen haben. 
 

Liebe Grüße,
Beate

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