diese Infos heute sind gut angelegt für die Reise in 2010 !! Heute gebucht bei Mike Thoss -- Denver - Denver -- ich melde miche mich noch genauer dazu.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Gestern Abend haben wir noch alles eingepackt und aufgeräumt – es erstaunt uns immer, wie viel „Krempel“ sich immer ansammelt! Doch nun ist alles verstaut und mit Hilfe der Packlisten von der Hinreise können wir auch sicher sein, das Gewichtslimit bei den großen Koffern nicht zu überschreiten.
Wir starten früh und können noch ganz entspannt tanken und den Gas-Tank auffüllen. Die Adresse in der Nähe von RoadBear haben wir gestern noch erhalten.
Dort angekommen sind wir allerdings etwas irritiert: Es handelt sich um einen Schrotthof, auf dem Parkplatz stehen ein paar Oldies herum, die sanft vor dich hin rotten und rosten. Ein „Unikum“ taucht auf, unterhält sich ein bisschen mit uns und füllt unser Propan auf. Zum Bezahlen gehe ich in die Hütte und stelle fest: Überall auf der Welt gibt es die Ludolfs! Das Büro bietet kaum Platz für uns beide, die dahinter einsehbaren Hallen sind bis obenhin angefüllt mit ausgebauten Ersatzteilen, zum Ausfüllen der Rechnung muss mein Rücken als Schreibfläche herhalten, das Geld (8$) verschwindet in einer Holzschachtel und ich ganz schnell wieder aus der Hütte.
Die Übergabe des Wohnmobil erfolgt gewohnt gründlich, Markise, Dach und Unterboden werden kontrolliert unddie Liste mit den kleinen Mängel zur Kenntnis genommen. In unserem Fall hieß dies: Jeder der noch so kleinen Punkte wurde angesehen (z.B. Jalousie hinten rutscht bei hoppeliger Fahrstrecke immer runter) und sofort an einen Techniker weitergegeben.
Wir hatten keine Probleme mit dem WoMo, es hat uns die gesamte Zeit gute Dienste geleistet.
Während wir auf den Shuttle zum Flughafen warten, kommen wir mit anderen Rückkehrern ins Gespräch
Ein Paar hat es ärgerlich erwischt: Der Rückflug nach Deutschland wurde von der Fluggesellschaft 2 Stunden vorverlegt und sie konnten diesen bei regulärer Abgabe nicht mehr erreichen, So haben sie einen Tag eher abgeben müssen und werden noch eine Nacht im Flughafenhotel verbringen müssen. Dort setzen wir sie auf unserem Weg dann auch ab und fahren mit einem weiteren Paar weiter.
Unser Flug findet erst um 18 Uhr statt, unser Gepäck können wir aber gleich abgeben, das 2.Paar muss noch auf die Abgabe des Gepäcks warten, ihr Flieger geht auch erst um 20 Uhr. Wir können nach dem Einchecken noch ein wenig auf dem Flughafen bummeln. Ausreichend Zeit für eine Pizza mit Blick auf die Flughafenhalle – Denver Airport ist durchaus überschaubar!
Pünktlich gegen 17 Uhr verdunkelt sich der Himmel wieder und wir sehen ein (weiteres) dickes Gewitter aufziehen - das scheint um diese Jahreszeit hier üblich zu sein!
Einchecken erfolgt pünktlich und genauso verläuft auch der Rest des Fluges, das Umsteigen in Frankfurt und der Weiterflug nach Hannover.
Fazit:Außer Frage steht unsere Leidenschaft für Urlaub im Wohnmobil, das werden wir auch in Zukunft machen. Ein paar Gedanken zu den anderen Dingen, die für eine Entscheidung wichtig sind:
Reiseveranstalter: Canusa-Touristik in Hannover
Da wir genau wissen, wann wir wie, wohin und mit wem wollen, überlassen wir die Buchung gerne den Profis.
Wie immer – war die Umsetzung einwandfrei. Alle Extra-Wünsche meinerseits in Bezug auf Umsteigeflughäfen (Paris – nein danke!), Umsteigezeiten (ich hasse es, zu den Anschlussflügen zu rennen), Hotels für die 1.Übernachtung, Sitzplatz im Flieger u.v.a.m. werden sofort umgesetzt und auch meine nachträglich vorgebrachten Änderungswünsche umgehend berücksichtigt.
An dieser Stelle : Vielen Dank an Frau Stolte und Frau Schrader in Hannover für ihre Geduld und ihren Einsatz!
Fluggesellschaft: Dieses Mal sind wir mit Lufthansa direkt nach Denver geflogen – der Vogel war neu, Sitzplatz und Bequemlichkeit o.k., der Service durchaus zufrieden stellend. Das Unterhaltungsangebot sehr gut.
Wir sind pünktlich gewesen und unser Gepäck befand sich in einwandfreiem Zustand und (vor allen Dingen) es war da! Wann immer möglich, steigen wir in den USA nicht um – das Gedöns mit der Immigration, Gepäck abholen, durch den Zoll gehen und wieder neu einchecken nervt mich, vor allen Dingen, wenn Zeitnot droht!
Wohnmobilverleiher: RoadBear RV. Wir haben 2008 bereits sehr gute Erfahrung mit dem Verleiher gemacht und können dies nur bestätigen. Die Ausstattung war (abgesehen von den Schlafsäcken) sehr gut. Ich mag z.B.nicht 5 Wochen von Plastikgeschirr essen und trinken! Hier war alles in 6-facher Ausführung in guter Qualität (bruchfestes Glas und Arcopal-Teller) vorhanden. Das WoMo war sauber und in Top-Zustand (innen und aussen). Für 2010 haben wir allerdings ein 31 ft.Modell gebucht, es war uns für längere Aufenthalte doch etwas eng in diesem Jahr.
Campgrounds: Wir haben den 1. und letzten Campground vorbestellt und die Übernachtungen über das Memorial-Day-Wochenende. Dies war sicherlich eine gute Entscheidung. Schöne Plätze würden wir vielleicht in Zukunft für Wochenenden vorbestellen. Andererseits brauchen wir auch genügend Entscheidungsfreiraum, unsere Route mal völlig umzustellen.
Für 2010 haben wir in 24 Tagen 23 Übernachtungen vorgebucht – zum Teil 10 Monate im Voraus, um an den schönen Stellen auch direkt am Wasser zu stehen! Mal sehen, ob alles klappt!
Navigationsgerät. In Denver und Albuquerque unerlässlich / nie mehr ohne / wie entspannt das Fahren war! Auf allen Strecken in der freien Pampa: Nicht Pflicht, aber sehr interessant (Höhe, zurückgelegte Strecke, auffinden von Walmart etc.) Auf keinen Fall würde ich je ohne gute Karte von AAA fahren!
Strecke: Wer schon ein paar Reisen durch den Südwesten gemacht hat, ist hier gut aufgehoben. Die Rocky- Mountains-Tour war landschaftlich sehr schön, mit Yellowstone N.P. und Grand Teton N.P. als Highlights sehr zu empfehlen.
Natürlich ist es nicht so eine „Aneinanderreihung“ von Attraktionen wie bei der „Bananen-Tour“, eher eine ruhige naturverbundene Fahrt, meist etwas abseits vom Getümmel, oft durch einsame Gegenden und immer mit der Gelegenheit zum Plausch mit Leuten vor Ort.
So, dass soll es jetzt gewesen sein - ich hoffe, es hat Euch gefallen und ihr habt mit uns ein bisschen Spaß gehabt. Für Nachfragen, Hinweise, Tipps, Infos und Ratschläge bin ich jederzeit offen - natürlich auch für konstruktive Kritik!
Ganz liebe Grüße von Kristina, die sich jetzt intensiv um die nächste Reise nach Florida 2010 kümmert!
Ich danke Dir für Deinen tollen Reisebericht ganz herzlich. Ich habe ihn - auch von den USA aus - mit grossem Vergnügen gelesen. Er ist kurzweilig geschrieben und die Informationen kommen nicht zu kurz. Ich weiss wie viel Arbeit so ein Reisebericht gibt und darum ist es nicht selbstverständlich, dass Du Dich hingesetzt und das auf Dich genommen hast.
Mit Deinem Fazit bin ich sehr einverstanden, besonders was das Navi betrifft. Gerade auf unserer letzten Reise im Osten der USA hat uns der TomTom unschätzbare Dienste geleistet. Nicht ganz gleicher Meinung bin ich, was die Grösse des WoMo betrifft. Ich würde niemals freiwillig ein grösseres WoMo als 23/25ft nehmen. Aber das ist sicher individuell.
da ich immer nur still mitlese (und den "Fluß der Gedanken nicht durch Zwischenrufe stören" will ... ... ich habe mich riesig über den Reisebericht gefreut!
Ich war wie Michael ein stiller Mitleser und es hat viel Spaß gemacht deinen Ausführungen zu folgen und sich selbst mit vielen Dingen wiederzufinden. Danke Dir.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Kochi,
diese Infos heute sind gut angelegt für die Reise in 2010 !! Heute gebucht bei Mike Thoss -- Denver - Denver -- ich melde miche mich noch genauer dazu.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Kristina,
herzlichen Dank für die weiteren Infos ! jetzt geht es mit eurer Fahrt ja wohl leider dem Ende entgegen -- die Koffer werden wieder gepackt.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Letzter Tag, Donnerstag
Gestern Abend haben wir noch alles eingepackt und aufgeräumt – es erstaunt uns immer, wie viel „Krempel“ sich immer ansammelt! Doch nun ist alles verstaut und mit Hilfe der Packlisten von der Hinreise können wir auch sicher sein, das Gewichtslimit bei den großen Koffern nicht zu überschreiten.
Wir starten früh und können noch ganz entspannt tanken und den Gas-Tank auffüllen. Die Adresse in der Nähe von RoadBear haben wir gestern noch erhalten.
Dort angekommen sind wir allerdings etwas irritiert: Es handelt sich um einen Schrotthof, auf dem Parkplatz stehen ein paar Oldies herum, die sanft vor dich hin rotten und rosten. Ein „Unikum“ taucht auf, unterhält sich ein bisschen mit uns und füllt unser Propan auf. Zum Bezahlen gehe ich in die Hütte und stelle fest: Überall auf der Welt gibt es die Ludolfs! Das Büro bietet kaum Platz für uns beide, die dahinter einsehbaren Hallen sind bis obenhin angefüllt mit ausgebauten Ersatzteilen, zum Ausfüllen der Rechnung muss mein Rücken als Schreibfläche herhalten, das Geld (8$) verschwindet in einer Holzschachtel und ich ganz schnell wieder aus der Hütte.
Die Übergabe des Wohnmobil erfolgt gewohnt gründlich, Markise, Dach und Unterboden werden kontrolliert und die Liste mit den kleinen Mängel zur Kenntnis genommen. In unserem Fall hieß dies: Jeder der noch so kleinen Punkte wurde angesehen (z.B. Jalousie hinten rutscht bei hoppeliger Fahrstrecke immer runter) und sofort an einen Techniker weitergegeben.
Wir hatten keine Probleme mit dem WoMo, es hat uns die gesamte Zeit gute Dienste geleistet.
Während wir auf den Shuttle zum Flughafen warten, kommen wir mit anderen Rückkehrern ins Gespräch
Ein Paar hat es ärgerlich erwischt: Der Rückflug nach Deutschland wurde von der Fluggesellschaft 2 Stunden vorverlegt und sie konnten diesen bei regulärer Abgabe nicht mehr erreichen, So haben sie einen Tag eher abgeben müssen und werden noch eine Nacht im Flughafenhotel verbringen müssen. Dort setzen wir sie auf unserem Weg dann auch ab und fahren mit einem weiteren Paar weiter.
Unser Flug findet erst um 18 Uhr statt, unser Gepäck können wir aber gleich abgeben, das 2.Paar muss noch auf die Abgabe des Gepäcks warten, ihr Flieger geht auch erst um 20 Uhr. Wir können nach dem Einchecken noch ein wenig auf dem Flughafen bummeln. Ausreichend Zeit für eine Pizza mit Blick auf die Flughafenhalle – Denver Airport ist durchaus überschaubar!
Pünktlich gegen 17 Uhr verdunkelt sich der Himmel wieder und wir sehen ein (weiteres) dickes Gewitter aufziehen - das scheint um diese Jahreszeit hier üblich zu sein!
Einchecken erfolgt pünktlich und genauso verläuft auch der Rest des Fluges, das Umsteigen in Frankfurt und der Weiterflug nach Hannover.
Fazit: Außer Frage steht unsere Leidenschaft für Urlaub im Wohnmobil, das werden wir auch in Zukunft machen. Ein paar Gedanken zu den anderen Dingen, die für eine Entscheidung wichtig sind:
Reiseveranstalter: Canusa-Touristik in Hannover
Da wir genau wissen, wann wir wie, wohin und mit wem wollen, überlassen wir die Buchung gerne den Profis.
Wie immer – war die Umsetzung einwandfrei. Alle Extra-Wünsche meinerseits in Bezug auf Umsteigeflughäfen (Paris – nein danke!), Umsteigezeiten (ich hasse es, zu den Anschlussflügen zu rennen), Hotels für die 1.Übernachtung, Sitzplatz im Flieger u.v.a.m. werden sofort umgesetzt und auch meine nachträglich vorgebrachten Änderungswünsche umgehend berücksichtigt.
An dieser Stelle : Vielen Dank an Frau Stolte und Frau Schrader in Hannover für ihre Geduld und ihren Einsatz!
Fluggesellschaft: Dieses Mal sind wir mit Lufthansa direkt nach Denver geflogen – der Vogel war neu, Sitzplatz und Bequemlichkeit o.k., der Service durchaus zufrieden stellend. Das Unterhaltungsangebot sehr gut.
Wir sind pünktlich gewesen und unser Gepäck befand sich in einwandfreiem Zustand und (vor allen Dingen) es war da! Wann immer möglich, steigen wir in den USA nicht um – das Gedöns mit der Immigration, Gepäck abholen, durch den Zoll gehen und wieder neu einchecken nervt mich, vor allen Dingen, wenn Zeitnot droht!
Wohnmobilverleiher: RoadBear RV. Wir haben 2008 bereits sehr gute Erfahrung mit dem Verleiher gemacht und können dies nur bestätigen. Die Ausstattung war (abgesehen von den Schlafsäcken) sehr gut. Ich mag z.B.nicht 5 Wochen von Plastikgeschirr essen und trinken! Hier war alles in 6-facher Ausführung in guter Qualität (bruchfestes Glas und Arcopal-Teller) vorhanden. Das WoMo war sauber und in Top-Zustand (innen und aussen). Für 2010 haben wir allerdings ein 31 ft.Modell gebucht, es war uns für längere Aufenthalte doch etwas eng in diesem Jahr.
Campgrounds: Wir haben den 1. und letzten Campground vorbestellt und die Übernachtungen über das Memorial-Day-Wochenende. Dies war sicherlich eine gute Entscheidung. Schöne Plätze würden wir vielleicht in Zukunft für Wochenenden vorbestellen. Andererseits brauchen wir auch genügend Entscheidungsfreiraum, unsere Route mal völlig umzustellen.
Für 2010 haben wir in 24 Tagen 23 Übernachtungen vorgebucht – zum Teil 10 Monate im Voraus, um an den schönen Stellen auch direkt am Wasser zu stehen! Mal sehen, ob alles klappt!
Navigationsgerät. In Denver und Albuquerque unerlässlich / nie mehr ohne / wie entspannt das Fahren war! Auf allen Strecken in der freien Pampa: Nicht Pflicht, aber sehr interessant (Höhe, zurückgelegte Strecke, auffinden von Walmart etc.) Auf keinen Fall würde ich je ohne gute Karte von AAA fahren!
Strecke: Wer schon ein paar Reisen durch den Südwesten gemacht hat, ist hier gut aufgehoben. Die Rocky- Mountains-Tour war landschaftlich sehr schön, mit Yellowstone N.P. und Grand Teton N.P. als Highlights sehr zu empfehlen.
Natürlich ist es nicht so eine „Aneinanderreihung“ von Attraktionen wie bei der „Bananen-Tour“, eher eine ruhige naturverbundene Fahrt, meist etwas abseits vom Getümmel, oft durch einsame Gegenden und immer mit der Gelegenheit zum Plausch mit Leuten vor Ort.
So, dass soll es jetzt gewesen sein - ich hoffe, es hat Euch gefallen und ihr habt mit uns ein bisschen Spaß gehabt. Für Nachfragen, Hinweise, Tipps, Infos und Ratschläge bin ich jederzeit offen - natürlich auch für konstruktive Kritik!
Ganz liebe Grüße von Kristina, die sich jetzt intensiv um die nächste Reise nach Florida 2010 kümmert!
Mit lieben Grüßen aus Braunschweig
Kristina und Jörg
Liebe Kristina
Ich danke Dir für Deinen tollen Reisebericht ganz herzlich. Ich habe ihn - auch von den USA aus - mit grossem Vergnügen gelesen. Er ist kurzweilig geschrieben und die Informationen kommen nicht zu kurz. Ich weiss wie viel Arbeit so ein Reisebericht gibt und darum ist es nicht selbstverständlich, dass Du Dich hingesetzt und das auf Dich genommen hast.
Mit Deinem Fazit bin ich sehr einverstanden, besonders was das Navi betrifft. Gerade auf unserer letzten Reise im Osten der USA hat uns der TomTom unschätzbare Dienste geleistet. Nicht ganz gleicher Meinung bin ich, was die Grösse des WoMo betrifft. Ich würde niemals freiwillig ein grösseres WoMo als 23/25ft nehmen. Aber das ist sicher individuell.
Nochmals vielen, vielen Dank!
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Kristina,
da ich immer nur still mitlese (und den "Fluß der Gedanken nicht durch Zwischenrufe stören" will
...
... ich habe mich riesig über den Reisebericht gefreut!
Vielen Dank
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Hallo Kristina,
ganz herzlichen Dank für deine Zeit, die du für uns Mitleser eingesetzt hast.
Ich werde bei meinen Vorbereitungen für 2010 noch mehrmals genauer reinschauen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Kristine,
auch ich war immer dabei (nicht nur am Kühlschrank) und habe diese wunderbare Reise genossen.
Vielen Dank für Deinen Reisebericht. Ich freue mich schon darauf, wenn es bei Euch nach Florida geht
Viele Grüße
paul (Werner)
Hi Kristina!!
Vielen Dank für den seeehr kurzweiligen Reisebericht!!
Ich habe jeden Tag genossen und teile auch Eure Ansichten zur Größe des Womos, wobei das wirklich subjektiv ist
!
...nun aber viel Spass bei den Planungen für 2010!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallöle Kristina,
ich hoffe, dass Ihr ganz bald wieder aus 2010-Florida da seid... dann bekommen wir (vielleicht? bitteeee!!!) wieder einen so tollen Bericht.
Danke für Deine unendliche Mühe.
Grüßle, Janina
Ich war wie Michael ein stiller Mitleser und es hat viel Spaß gemacht deinen Ausführungen zu folgen und sich selbst mit vielen Dingen wiederzufinden. Danke Dir.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.