Nach einem gemütlichen Frühstück auf dem Divide Creek Campground ging es los Richtung Bozeman, in ein kleines Westernstädtchen auf dem Weg in den Yellowstone Nationalpark.
Die Fahrt mit 5 Stunden verging wie im Fluge, verrückt, wie man sich an die Entfernungen gewöhnt. Angekommen geht es in einen Westernshop - ohne Cowboyhut in den Yellowstone, das geht schließlich nicht.
Der Campingplatz https://www.womo-abenteuer.de/campground/bozeman-hot-springs-campground-... ist nach drei Tagen Dry Camping eine willkommene Abwechslung - wir müssen mal in Ruhe duschen und Wäsche waschen. Dazu gibt es heiße Quellen, so dass wir nach dem Abendessen noch in die warmen Pools hüpfen. Morgens muss Soenke arbeiten und wir Mädels nutzen die Zeit seiner Viko für eine entspannte Runde in den Springs.
Danach geht’s los - erst zu einem „Organic Grocery Store“, der eine tolle Frischetheke hat (BBQ im Yellowstone ist gerettet) und dann zu einem leckeren Açai Bowl Food Truck, der nur glutenfreie Açai Bowls hat - mega lecker!
Hallo Regina,
hm, private Campgrounds wären für meine Familie (für jeden von uns, mich eingeschlossen) immer nur die absolute Notlösung, egal wie lange wir keine Duschen auf den vorherigen Campgrounds gehabt hätten und egal wie voll unsere Wäschesäcke mittlerweile schon wären, Wäschewaschen während der Reise wäre jetzt kein Entscheidungskriterium bei der Campground-Auswahl bei uns, und dies obwohl wir immer 30 Tage unterwegs sind, notfalls tut's auch die schnelle Handwäsche zwischendurch.
Ich habe mir jetzt mal das Titel-Foto auf der Campground Map Page der Website des Bozeman Campground angeschaut. Standet ihr da wirklich so 'kuschelig', dass man sich gegenseitig auf den Frühstückstisch schauen konnte?
Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more
Reisebericht "The Big Circle" (LAX-LAX)
Oh, den Campground haben wir dennoch geliebt, Alex, aber ja, es war eng. Aber irgendwie kam er genau zur richtigen Zeit, die Pools waren toll
und mein Mann brauchte gutes Wifi für einige Videokonferenzen.
Gut, dass die Geschmäcker verschieden sind - so kommt gerade in den USA / Kanada jede/r auf seine Kosten. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich den einsamen Brooklyn Lake (zu dem Teil bist Du glaub ich noch nicht gekommen) auch immer einem privaten Campground vorziehen. Die Ruhe dort und der Blick in den klaren Sternenhimmel, das war schon was ganz besonderes.
Mal sehen, was Du zu dem CP sagst, habe ihn auch auf der Wo-Mo Map bewertet.