Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Michaels Überführungstour Middlebury - Los Angeles

58 Beiträge / 0 neu
Letzter Beitrag
Karin
Bild von Karin
Offline
Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
Beiträge: 1352
auch dabei

Hi Michael,

ich komme auch noch mit, obwohl ich gerade gedanklich eher auf Hawaii schwitze. Cool

Nicht, dass ich mich noch erkälte bei dem ständigen "Klimawechsel"...

Ich musste grinsen, als Du von den Technikern am Triebwerk erzähltest, das haben wir auch schon mal erlebt, man kommt schon ein wenig ins Grübeln, aber die Piloten wollen schließlich auch ein sicheres Flugzeug fliegen, wenn die an Bord gehen, sollte es schon passen...

Danke für die tolle Reise

Karin

quax1
Offline
Beigetreten: 26.08.2009 - 13:20
Beiträge: 107
Tag 3 (04.03.2008 Indianapolis – Nashville):

@ Janina + Paul: Tja, so einfach gibt es Beweisfotos im Internet. Aber ich denke, die sind bei einer künftigen Bewerbung nicht hinderlich Smile.

@ Karin: Schön, daß Du auch mitfährst. Das Wetter wird demnächst allerdings besser, so daß der Unterschied zu Hawaii nicht mehr ganz so krass ist.

So, weiter geht's:

Trotz dem Dauerregen und der Geräuschkulisse durch die nahegelegene Autobahn habe ich ziemlich gut geschlafen. Die Morgentoilette wurde durch das fehlende Wasser im Camper zwar etwas verkompliziert aber es ging auch so. Über Nacht hatten sich noch zwei weitere Wohnmobile eingefunden – beides Neufahrzeuge von Roadbear. Ich habe aber nicht vorbeigeschaut, um zu sehen, ob es sich eventuell um Forumsmitglieder handelt.

So gegen 9.30 Uhr ging es dann auf den Highway Richtung Nashville. Erst ein ganzes Stück hinter Louisville hat es endlich aufgehört zu regnen. Teilweise hat es so geschüttet, daß die Scheibenwischer in höchster Stufe kaum die Wassermassen geschafft haben. Die Trucks hat dies überhaupt nicht interessiert. Die sind weiterhin mit gut 70 Meilen an mir vorbeigezogen.

Mit ein paar kleineren Pausen war ich dann gegen 16.00 Uhr auf dem ausgesuchten Campground in der Nähe der Grand Ole Opry. Hier liegen drei Campgrounds ziemlich dicht nebeneinander – der KOA, der von mir ausgesuchte Two Rivers Campground und ein Jogi Bears Campground. Von allen gibt es (kostenpflichtige) Shuttles in Richtung Opryland.

(nein, das rechte ist nicht mein Wohnmobil!)

Aber dieses hier!

Ich hatte gerade meinen Motor ausgeschaltet, da klopfte es an der Tür: draußen stand Paul, der sich ebenfalls diesen Campground ausgesucht hatte. Einen gemütlichen Ratsch im gut geheizten Wohnmobil später habe ich mich dann Richtung Opry-Mills, Nashvilles größter Shopping-Mall aufgemacht. Hier gab es dann auch ein gepflegtes Abendessen. Leider war es für Outdoor-Aktivitäten zu ungemütlich und zu kalt. Auf dem Campground wurden die Gäste aufgefordert, die Wasserschläuche abzumontieren, da man mit Nachtfrost rechnete. So blieb mein Camper auch heute wieder ohne Wasser. So gegen 22.00 Uhr ging es in die Heia (in Kentucky ging es ja in die nächste Zeitzone, jetzt sind es 7 Stunden Zeitdifferenz gegenüber Deutschland).

Gefahrene Meilen: 312

quax1
Offline
Beigetreten: 26.08.2009 - 13:20
Beiträge: 107
Tag 4 (05.03.2008 Nashville – Natchez Trace Parkway):

Und weiter geht es:

Nach einer ziemlich frischen Nacht (weiterhin ohne Regen) habe ich nach dem Frühstück erstmal meinen Wassertank aufgefüllt und die Leitungen ordentlich durchgespült. Die Minus-Grade sollten jetzt vorbei sein. Gegen 9.30 Uhr bin ich dann vom Platz gekommen und auf direktem Wege auf den Natchez Trace Parkway gefahren. Das Wetter war anfangs noch relativ stark bewölkt, nach einer guten Stunde wurde es aber immer heller und später richtig strahlend blauer Himmel – echtes Sonnenbrillenwetter. Es war zwar noch nicht übermäßig warm (ich schätze so ca. 10-15 Grad) aber es hat wenigstens nicht mehr geregnet.


Der Natchez Trace Parkway ist sehr angenehm zu fahren. Die Straße ist in gutem Zustand, es herrscht kaum Verkehr und die Landschaft ist durch die unendlichen Wälder europäischen Landschaften sehr ähnlich. Nur die vereinzelten Häuser passen vom Baustil nicht ganz. Man kann ganz bequem mit 50 Meilen „dahincruisen“ und es ist lange nicht so anstrengend wie auf der Interstate.


Nachdem ich bereits gegen 14.00 Uhr in Höhe des eigentlich als Tagesziel geplanten Tishomingo Stateparks war, habe ich mich entschieden, noch ein gutes Stück weiterzufahren und die Planung bis Natchez von drei auf zwei Tage zu verkürzen. Ursprünglich hatte ich mir dann den Red Hills RV Park in Höhe von Milemarker 195 ausgesucht. Leider stellte sich heraus, das dieser Campground geschlossen hat (ob dauerhaft oder nur außerhalb der Saison konnte ich nicht klären). Zwischenzeitlich hatte sich Paul über Handy gemeldet, daß sie rund 20 Minuten hinter mir unterwegs waren (war nicht abgesprochen). Wir haben uns dann für den Jeff Busby Campground entschieden, ein vom NPS verwalteter Campground ohne Hook-Up’s (dafür kostenlos). Sehr idyllisch im Wald gelegen, 18 großzügig angelegte Stellplätze und ein Sanitärhaus. Absolut ruhig. Nach einem weiteren gemütlichen Plauschabend ging es gegen 22.00 Uhr ins Bett.

Gefahrene Meilen: 318

quax1
Offline
Beigetreten: 26.08.2009 - 13:20
Beiträge: 107
Tag 5 (06.03.2008 Natchez Trace Parkway – Natchez):

 

Auf geht's in die nächste Runde:

Nach einer herrlich ruhigen Nacht (nach den beiden Stadt-Campgrounds die letzten beiden Nächte) ging es wie meist gegen 9.30 Uhr wieder auf den Natchez Trace Parkway. Knappe 200 Meilen waren noch bis nach Natchez abzuspulen. Die Landschaft hat sich bis dort hin nicht wesentlich geändert. Meist ging es durch Wälder, hin und wieder einige landwirtschaftlich genutzte Flächen und ein paar kleinere Orte. So schön wie die Landschaft optisch war, so langweilig war sie vom fahrerischen her. Wenn Du zwei Tage lang im Prinzip nur durch den Wald fährst, wird dies doch ganz schön eintönig. Das Wetter war den ganzen Tag wunderschön. Strahlend blauer Himmel, und angenehme 15-20 Grad warm.


Daher habe ich mich in Natchez auch gegen den Campground im Natchez State Park entschieden – ich konnte keinen Wald mehr sehen. Statt dessen bin ich auf den River View Campground in Vidalia gefahren. Dieser liegt unmittelbar am Ufer des Mississippi direkt gegenüber von Natchez. Ein sehr ordentlicher, empfehlenswerter Campground. Saubere Sanitärräume, großzügige Stellplätze mit ausreichend Platz zu den Nachbarn. Auf dem Hinweg dorthin bin ich schon mit dem WoMo einmal durch Natchez gefahren. Auf dem Campground angekommen steht dort schon ein „Biest“ von Roadbear – na klar, wer außer Paul und Rolf sollte dies sonst sein.


Nachdem es auch am Campground noch angenehm warm war, wurde die lange Hose erstmals in diesem Urlaub gegen eine kurze getauscht. Auch heute gab es wieder einen kleinen Plausch mit den Nachbarn, bevor ich mich zur Besichtigung von Natchez aufgemacht habe. Am Visitor-Center kann man gut (und kostenlos) parken, von dort aus kann man die Innenstadt gut zufuß besichtigen. Die schön hergerichteten, alten Häuser sind ja ganz nett anzusehen, aber irgendwie hatte ich mir etwas mehr vorgestellt. Vor meinem inneren Auge hatte ich eine Atmosphäre ähnlich wie in Key West erwartet, wo die Häuser teilweise ja ähnlich aussehen. Aber irgendwie war in Natchez so gar nichts los. Auch auf den MainStreet gab es kaum Läden. So bin ich relativ bald wieder zu meinem Wohnmobil zurückmarschiert und wieder auf meinen Campground zurückgefahren.

Mittlerweile begann der Himmel auch zuzuziehen, für die Nacht war ein heftigeres Gewitter vorhergesagt. Gegen 21.00 Uhr begann es dann auch zu regnen und heftig zu winden. Gelegentlich hat es auch mal gedonnert. Während der Regen nach 2-3 Stunden aufgehört hat, hielt der Wind bis zum Morgen an. Dadurch war die Nacht nicht ganz so erholsam.

Gefahrene Meilen: 220

Paul
Bild von Paul
Offline
Beigetreten: 22.08.2009 - 10:07
Beiträge: 1746
Das letzte Mal

Hallo liebe Leser, Hallo Michael,

das war auch dann das letzte Mal das wir uns getroffen haben. Wir sind weiter nach New Orleans, Michael ist nach ...(aber das wird er Euch selber schreiben).

So wie wir Michael immer wieder getroffen haben, haben wir später MichaH getroffen . Eigentlich permanent von  Hondo, TX bis zum Gilbert Ray bei Tucson.

 

Viele Grüße

paul (Werner)

Bernhard
Bild von Bernhard
Offline
Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 15842
Treffen

Hallo Paul,

So wie wir Michael immer wieder getroffen haben, haben wir später MichaH getroffen . Eigentlich permanent von  Hondo, TX bis zum Gilbert Ray bei Tucson.

... ist ja auch nicht so ganz verwunderlich, wenn man einen Sack WoMo-Fans bei Middlebury ausschüttet und ihnen ein Auto unterschiebt .Laughing

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

quax1
Offline
Beigetreten: 26.08.2009 - 13:20
Beiträge: 107
Tag 6 (07.03.2008 Natchez – Cove, TX)

Tja, auch Amerika ist klein und man läuft sich immer wieder mal über den Weg. Aber nachdem ja nahezu alle Überführer mehr oder weniger das gleiche Ziel hatten ist dies kein allzugroßes Wunder.

So, bitte alle wieder Platz nehmen, es geht weiter:

 

Als ich aufgestanden bin, war es zwar trocken, aber stark bewölkt, immer noch ziemlich windig und ziemlich frisch. Auch heute ging es wieder gegen 9.30 Uhr vom Platz. Von Paul und Rolf hatte ich mich schon gestern verabschiedet, da sich unsere Routen nun endgültig trennen. Die beiden wollten Richtung New Orleans und bei mir sollte es Richtung Houston gehen.

Bis Baton Rouge ging es wieder einmal über kleine Nebenstraßen, ab dort habe ich die Interstate benutzt. Ursprünglich hatte ich geplant, in Lake Charles im Sam Houston Jones State Park zu übernachten. Nachdem ich aber wieder einmal ziemlich flott unterwegs war und so gegen 14.30 Uhr bereits in der Gegend war, habe ich mich entschlossen noch ein Weilchen weiterzufahren. Als nächsten Übernachtungsort hatte ich mir dann Beaumont, kurz hinter der Grenze zwischen Louisiana und Texas ausgesucht. Leider waren hier alle Campgrounds bereits gefüllt und ich habe keinen Platz bekommen. Also bin ich noch weiter Richtung Houston gefahren. Aus dem Woodalls habe ich mir dann einen privaten Campground etwa 3 Meilen von der Interstate entfernt gesucht, in dem kleinen Örtchen namens Cove.

       

Dieser hat sich zwar als Anlage mit ca. 90 Prozent in der Gegend arbeitenden Dauercampern herausgestellt, aber es war noch ein Plätzchen frei und mit 25 USD war er auch noch ziemlich günstig. Full Hook Up war vorhanden und von der Interstate hat man nichts gehört. Nachdem ich ja nur übernachten wollte (für Outdoor-Aktivitäten war es immer noch zu kalt) hat mir der Platz völlig ausgereicht. Als reinen Übernachtungsplatz kann ich ihn auch weiterempfehlen, für mehr aber nicht wirklich. Dank dessen, daß es relativ kalt war, waren auch die Nachbarn nicht draußen. Ich möchte nicht wissen, wie laut es bei angenehmen Abendtemperaturen bei den „Rednecks“ ist.

Auf der Fahrt nach Cove war wettermäßig mal wieder alles drin. Fast bis zu Grenze zwischen Lousiana und Texas war es meist komplett bewölkt, es hat immer wieder mal kurz geregnet. Erst ab der Grenze ist es immer schöner geworden und zum Schluß war wieder strahlend blauer Himmel. Allerdings ging die ganze Zeit ein ziemlich starker, böiger Wind. Ich mußte meinen Camper ganz schön festhalten und wurde trotzdem einige Male etwas aus der Spur getrieben. Durch den Wind war es auch ziemlich frisch (gefühlte ca. 10 Grad).

Gefahrene Meilen: 349

Karin
Bild von Karin
Offline
Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
Beiträge: 1352
Photos sind toll

Hi Michael,

Deine Photos zeigen mir eine Region, die für mich noch völliges Neuland ist. Gut gefallen mir auch die Schnappschüsse durch die (saubere!!) Windschutzscheibe, da kommen wir uns alle wie unterwegs vor. Cool Und so kalt sieht es gar nicht aus...Wink

Also ich fühle bei den Photos eher angenehme 20 Grad als schattige 10, die Sonne und der blaue Himmel machts....Cool

Tschüß und danke

Karin

quax1
Offline
Beigetreten: 26.08.2009 - 13:20
Beiträge: 107
Tag 7 (08.03.2008 Cove – San Antonio):

@Karin: Auch für mich war diese Gegend absolutes Neuland. Ich kann mir gut vorstellen, hier mal in Ruhe hinzufahren. Leider war bei meiner Überführung eher "Gasgeben" angesagt. Die Texanische Küste wäre sicherlich auch mal interessant. Bis zum Meer habe ich es in dieser Gegend leider nicht geschafft.

Leider täuscht das schöne Wetter auf den Fotos tatsächlich. Es war halt erst Anfang März. Aber keine Angst, es wird noch wärmer (zumindest tagsüber).

 

So, und weiter gehts:

Heute ging es mal etwas früher auf die Piste, ich war schon vor 9 Uhr unterwegs. Die Nacht war ruhig, und ich war schnell wieder auf dem Interstate. Nach ein paar kleineren Pausen war ich gegen 13.30 Uhr in San Antonio auf dem KOA Campground angekommen. Ein Plätzchen war zum Glück noch frei und ich wurde mit dem Golfwägelchen dorthin gelotst. Ein pull-through-Platz ganz am Ende einer Reihe unter alten Bäumen, direkt am Rand des Campgrounds. Schön ruhig gelegen, ordentlicher Abstand zu den Nachbarn und mit rund 30 USD für einen Stadt-KOA ziemlich günstig.

Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, strahlend blauer Himmel und gefühlte 20 Grad warm. Das erste Mal wurde kurz die Markise ausgefahren und darunter gemütlich Brotzeit gemacht. Gegen 15.00 Uhr ging es dann Richtung Innenstadt. Einer der größten Vorteile des KOA-Campgrounds ist die Bushaltestelle direkt vor der Tür. Alle 30 Minuten fährt von hier aus ein öffentlicher Linienbus für 1 USD ohne Umsteigen Richtung Alamo/Riverwalk. Dies (auch zurück) bis gegen 21.30 Uhr, danach werden die Abstände länger.

In der Stadt angekommen ging es erstmal Richtung Alamo. Hier fand, wie ich vorher in einer Broschüre gelesen hatte, dieses Wochenende eine Art Historienspiel statt. Hierbei läßt eine Gruppe historisch gekleideter Schauspieler die Schlacht um Alamo wieder aufleben. Ein ganz nettes Gemetzel mit viel Pulverdampf und Platzpatronen. Historisch sicherlich recht ordentlich gemacht, meins wars jedoch nicht so ganz.

Was jetzt kam, war dagegen schon viel eher nach meinem Geschmack: Der Riverwalk. Entlang des zum Kanal ausgebauten San Antonio Rivers gibt es rechts und links Gehwege an denen unzählige Restaurants, Kneipen Hotels und Geschäfte liegen. Alles optisch recht schön hergerichtet. Bei Tag ein nettes Erlebnis für die ganze Familie. Auf dem Kanal verkehren offene Ausflugsboote auf festegelegten Routen, bei denen die Kapitäne Erläuterungen und Anekdoten von sich geben.

San Antonio scheint auch die Hochzeits-Hauptstadt der Gegend zu sein. Auf meinem Rundgang habe ich bestimmt 5-6 Hochzeiten gesehen. Teilweise war es ja soooo romantisch. Am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist und der Riverwalk teilweise bunt beleuchtet ist, wird’s – speziell am Wochenende – richtig voll. Vor den Restaurants bildeten sich lange Schlangen um einen Tisch zu ergattern. Jeder Quadratzentimeter wird ausgenutzt. In den Lokalen gibt es zum Teil Livemusik. Das Ganze hat jetzt etwas südeuropäischen Flair. Eine belebte Piazza in Italien oder ein Plaza in Spanien lassen grüßen. Geht man allerdings vom Riverwalk hinauf aufs Straßenniveau, sind manche Gegenden sicherlich nur mit Vorsicht zu genießen. Auch sieht man hier wie teilweise unten der Schein gewahrt wird, während oben die Häuser verfallen.

Insgesamt hat mir die Innenstadt von San Antonio sehr gut gefallen. Hier könnte man es sicherlich länger aushalten. Gegen 21.30 Uhr war ich wieder zurück am Campground. In dieser Nacht fand die Umstellung auf Sommerzeit statt, d.h. sie war um eine Stunde kürzer als gewohnt.

Gefahrene Meilen: 232

Bernhard
Bild von Bernhard
Offline
Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 15842
San Antonio

Hallo Michael,

wenn es dann so langsam warm wird, erwacht das richtige Urlaubsgefühl : auch bei uns Nechbeobachtern, die von dir schön am San Antonio River entlang geführt werden.

Weiter so !

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)