Valley of Fire – Zion Nationalpark, Watchman CG, 136 Meilen
Start: 9.25 Uhr
Als Peter wach wird klettert er auf die Felsen um bei wolkenlosem Himmel in der Morgensonne zu fotografieren. Martina und Hans hatten die gleiche Idee, sie sind schon auf den Rocks!
Der Rest der Gruppe bereitet das Frühstück zu.
Wir genießen das Frühstück im Freien auf diesem herrlichen Campground bei angenehmen Temperaturen.
Wir verlassen den Statepark nicht ohne an den „Sevens Sisters“ und beim Elephant Rock noch einmal anzuhalten.
In Mesquite bei Smith’s füllen wir unsere Lebensmittel- und Getränkebestände auf, wir fahren ja demnächst durch Utah, dort wird es etwas umständlicher an Rotwein und Bier zu kommen.
Ulrich hat Probleme mit seinem linken Außenspiegel, der sich immer wieder selbständig macht.
Er benötigt einen passenden Inbusschlüssel um den Außenspiegel am Womo wieder zu befestigen: Unser Werkzeugsortiment incl. Lethermann bietet nichts passendes.
Unser Navi schlägt St. George zum Tanken vor, außerdem gibt es dort einen RV-Repair.
Mittels Walky-Talky werden unsere Mitreisenden informiert. Dort wird der lose Außenspiegelarm wieder befestigt, kostenlos.
Inzwischen auf dem Hwy.-9 Richtung Zion sehen wir vor uns ein Schlechtwettergebiet – auf den Bergen in der Ferne können wir Schnee erkennen, oh, nein!
Der Zion wird uns doch nicht mit schlechtem Wetter erwarten? Bis jetzt war das Wetter immer so, wie wir es gerade brauchten, das sollte doch bitte so weitergehen!
Gegen 15.30 h kommen wir im Zion an, der Himmel zeigt blaue Flecken aber auch Wolken in allen Schattierungen von weiß bis dunkelgrau. Es ist kühl. Unsere 3 Sites am Virgin River sind für die nächsten 2 Tage vorgebucht, der Campground war übrigens „full“.
Unsere Mitfahrer freuen sich, dass es mit dem Vorbuchen wieder geklappt hat!
Bei einem Kaffee beschließen wir, noch den Watchman Trail zu laufen. Es fängt aber an zu regnen.
Die Frauen nutzen die Zeit und bereiten Hackfleisch mit roten Bohnen für das Abendessen vor.
Um 17.30 h starten wir dann doch noch unsere Wanderung, aber nur zu Viert.
Der Watchman Trail ist ein 2 Meilen langer Roundtrip, mit einem Höhenunterschied von 360 ft. Das Ziel ist ein kleines Plateau mit schönem Panoramablick auf den Lower Canyon und Springdale. Das Licht soll am späten Nachmittag besonders gut zum Fotografieren geeignet sein.
Wir finden den Einstieg des Trails kurz hinter dem Visitor Center, überqueren den Virgin River und dann windet sich der Weg mit einigen Höhenmetern nach oben. Man wird aber immer wieder durch super Ausblicke und blühenden Pflanzen am Weg belohnt.
Blick auf den Campground und Richtung Springdale
Am Plateau angekommen fürchten wir auf uns zukommendes Schlechtwetter.
Im Canyon ist der Himmel dunkelgrau, es fängt an zu stürmen. Gut, dass wir unsere Regenjacken dabei haben.
Doch plötzlich ist die Sonne wieder da, ein tolles Naturschauspiel hat sich da abgespielt.
Nach 2 Stunden kommen wir hungrig zum Womo zurück. Jetzt noch schnell Tisch decken, dann können wir zusammen essen.
Es gibt Tortillas mit Hackfleisch, rote Bohnen, Grünzeug, Gurken, Käse und saure Cream.
Als es dunkel und kalt wird, beendet jeder den Tag in seinem Womo.
Wir freuen uns schon auf Morgen, wir haben vor, den Blick ins Tal von Observation Point aus zu genießen.
Wanderung zum Observation Point 1984 m, 5,8 km (one-way), Auf-/Abstieg je 650 m
Da von den Temperaturen her heute keine „große Hitze“ zu erwarten ist, starten wir um 8.50 Uhr bewaffnet mit Lethermann, Schrittzähler usw. zum Busbahnhof am Visitor.
Der Shuttle Bus bringt uns durch den Zion Canyon bis zu Haltestelle „Weeping Rock“.
Wir starten die Wanderung zum Observation Point bei herrlichem, aber kühlem Wetter.
Am Anfang führt der Weg in Spitzkehren an der Ostseite des Canyons kurvenreich auf Fels und kleinen Steinen steil bergauf, wir kommen schon jetzt ins Schwitzen.
Auf ungefähr der Hälfte des Aufstiegs teilt sich der Weg, rechts geht es zum Hidden Canyon, wir laufen weiter geradeaus auf dem Hauptweg.
Dann biegen wir irgendwann nach rechts ab in den Echo Canyon. Der Weg ist sehr abwechslungsreich und teilweise läuft man auch im Schatten.
Und immer wieder machen wir Pausen, es gibt ständig Gelegenheit die Kamera zu beschäftigen, zum Einen sind die blühenden Pflanzen und dann auch die schönen roten, auch weißen und gelben Felsen des Zions, sowie die herrlichen Ausblicke ins Tal mehr als sehenswert.
Nach jeder Kurve haben wir wieder einen anderen Blick und langsam gelangen wir immer höher.
An einer Felsspalte sehen wir ein großes Spinnennetz und eine Spinne die aber schnell im Spalt verschwindet:
Am Rand können wir einen Concon erkennen, ob hier eine Tarantel ihre Jungen aufzieht?
Kann Jemand etwas dazu sagen?
Endlich können wir das Plateau sehen, es scheint nicht mehr weit zu sein.
Doch das letzte Stück durch den Pinienwald zieht sich noch, - und dann haben wir es nach 2 ½ Std. geschafft.
Wow! Wir haben einen grandiosen Ausblick auf den Zion Canyon, Angels Landing und die Ostseite der Canyonwand.
Wir sind froh, als Wanderziel den Observation Point gewählt zu haben, nicht zuletzt, weil der Trail zu Angels Landing sehr stark frequentiert sein soll, und weil Martina etwas Höhenangst hat.
Nach erstem Genießen des Panoramas lassen wir uns zum Picknick nieder. Das Sandwich schmeckt jetzt besonders gut.
Danach werden noch viele Fotos gemacht, wir können sogar noch einen Condor beobachten, der über uns kreist.
Der Rückweg ist dann auch noch einmal interessant, wir entdecken Motive, die wir beim Aufstieg nicht sehen konnten. Im Echo Canyon machen wir noch einmal eine längere Pause, gönnen unseren Füßen ein kühles Bad in einer größeren Pfütze.
Wir erreichen die Bushaltestelle nach insgesamt 6 Stunden, und spüren schon in den Beinen, dass wir uns bewegt haben.
Als Abschluß besuchen wir noch das Visitorcenter. Dann erholen wir uns bei einem Kaffee und/oder Bier!
Zum Grillen treffen wir uns später bei Peter und Gisela, dazu gibt es Salat und Potatos mit Saur Cream.
Wir unterhalten uns voller Begeisterung von dieser schönen Wanderung heute.
Der Tag war wieder ein Highlight, die Wanderung war spitze!
Die Wegführung war abwechslungsreich, von der Anstrengung her konnten alle gut mithalten.
Auch für Martina, die mit Höhenangst zu kämpfen hat, war dieser Trail gut zu bewältigen.
Da es wieder recht früh kalt wird, verschwindet jeder in sein Womo.
an einer tollen Wanderung habt ihr uns da mit sehr schönen Fotos teilnehmen lassen ! Zum Glück konntet ihr ja die müden Füße im kühlen Wasser erfrischen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
ich kann es nicht mit letzter Sicherheit sagen, aber ich glaube das mit der Wetterstation und Lidl stimmt. An den angezeigten Ergebnissen der Station konnten wir nicht meckern. Die Temperatur z.B haben wir an einem Abend bis fast zum Nullpunkt verfolgt, aber das kommt noch im weiteren Bericht.
ich bin euch gerade hinterher gereist. Es ist ein schöner Bericht und er weckt die Sehnsucht nach den roten Steinen wieder in mir. Der Zion NP ist einfach ein toller park, den man immer wieder besuchen kann.
Hi Gisela,
ich finde es sehr lustig, mit Eurem Konvoi mitzufahren.
Es ist ja bestimmt schon einigen von uns angeboten worten, interessierte aber nicht ganz so mutige USA-Neulinge mit auf die Reise zu nehmen.
Das könnte auch schief gehen.
Ich finde es gut, dass jeder ein eigenes Womo (jedes Paar), und nicht ein großes für alle taugen muss.
Ihr fahrt als Konvoi auch ohne Hilfe bzw trotz Navi und anfangs ohne Walkie Talkies richtig genial.
Vielen Dank
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hallo zusammen,
wir werden jetzt weiterfahren....
Mittwoch, 12. Mai 2010
Valley of Fire – Zion Nationalpark, Watchman CG, 136 Meilen
Start: 9.25 Uhr
Als Peter wach wird klettert er auf die Felsen um bei wolkenlosem Himmel in der Morgensonne zu fotografieren. Martina und Hans hatten die gleiche Idee, sie sind schon auf den Rocks!
Der Rest der Gruppe bereitet das Frühstück zu.
Wir genießen das Frühstück im Freien auf diesem herrlichen Campground bei angenehmen Temperaturen.
Wir verlassen den Statepark nicht ohne an den „Sevens Sisters“ und beim Elephant Rock noch einmal anzuhalten.
In Mesquite bei Smith’s füllen wir unsere Lebensmittel- und Getränkebestände auf, wir fahren ja demnächst durch Utah, dort wird es etwas umständlicher an Rotwein und Bier zu kommen.
Ulrich hat Probleme mit seinem linken Außenspiegel, der sich immer wieder selbständig macht.
Er benötigt einen passenden Inbusschlüssel um den Außenspiegel am Womo wieder zu befestigen: Unser Werkzeugsortiment incl. Lethermann bietet nichts passendes.
Unser Navi schlägt St. George zum Tanken vor, außerdem gibt es dort einen RV-Repair.
Mittels Walky-Talky werden unsere Mitreisenden informiert. Dort wird der lose Außenspiegelarm wieder befestigt, kostenlos.
Inzwischen auf dem Hwy.-9 Richtung Zion sehen wir vor uns ein Schlechtwettergebiet – auf den Bergen in der Ferne können wir Schnee erkennen, oh, nein!
Der Zion wird uns doch nicht mit schlechtem Wetter erwarten? Bis jetzt war das Wetter immer so, wie wir es gerade brauchten, das sollte doch bitte so weitergehen!
Gegen 15.30 h kommen wir im Zion an, der Himmel zeigt blaue Flecken aber auch Wolken in allen Schattierungen von weiß bis dunkelgrau. Es ist kühl. Unsere 3 Sites am Virgin River sind für die nächsten 2 Tage vorgebucht, der Campground war übrigens „full“.
Unsere Mitfahrer freuen sich, dass es mit dem Vorbuchen wieder geklappt hat!
Bei einem Kaffee beschließen wir, noch den Watchman Trail zu laufen. Es fängt aber an zu regnen.
Die Frauen nutzen die Zeit und bereiten Hackfleisch mit roten Bohnen für das Abendessen vor.
Um 17.30 h starten wir dann doch noch unsere Wanderung, aber nur zu Viert.
Der Watchman Trail ist ein 2 Meilen langer Roundtrip, mit einem Höhenunterschied von 360 ft. Das Ziel ist ein kleines Plateau mit schönem Panoramablick auf den Lower Canyon und Springdale. Das Licht soll am späten Nachmittag besonders gut zum Fotografieren geeignet sein.
Wir finden den Einstieg des Trails kurz hinter dem Visitor Center, überqueren den Virgin River und dann windet sich der Weg mit einigen Höhenmetern nach oben. Man wird aber immer wieder durch super Ausblicke und blühenden Pflanzen am Weg belohnt.
Blick auf den Campground und Richtung Springdale
Am Plateau angekommen fürchten wir auf uns zukommendes Schlechtwetter.
Im Canyon ist der Himmel dunkelgrau, es fängt an zu stürmen. Gut, dass wir unsere Regenjacken dabei haben.
Doch plötzlich ist die Sonne wieder da, ein tolles Naturschauspiel hat sich da abgespielt.
Nach 2 Stunden kommen wir hungrig zum Womo zurück. Jetzt noch schnell Tisch decken, dann können wir zusammen essen.
Es gibt Tortillas mit Hackfleisch, rote Bohnen, Grünzeug, Gurken, Käse und saure Cream.
Als es dunkel und kalt wird, beendet jeder den Tag in seinem Womo.
Wir freuen uns schon auf Morgen, wir haben vor, den Blick ins Tal von Observation Point aus zu genießen.
Hoffentlich haben wir passendes Wetter!
Gefahren: 136 Meilen
Grüsse Gisela
und
Liebe Grüße Peter
Hallo Gisela und Peter,
herrlich Eure Tour und die Bilder - ich bekomme schon richtig Lust, aber in wenigen Wochen bin ich ja auch wieder da
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
ein weiterer schöner Tag........
Donnerstag, 13. Mai 2010
Zion Nationalpark
Wanderung zum Observation Point 1984 m, 5,8 km (one-way), Auf-/Abstieg je 650 m
Da von den Temperaturen her heute keine „große Hitze“ zu erwarten ist, starten wir um 8.50 Uhr bewaffnet mit Lethermann, Schrittzähler usw. zum Busbahnhof am Visitor.
Der Shuttle Bus bringt uns durch den Zion Canyon bis zu Haltestelle „Weeping Rock“.
Wir starten die Wanderung zum Observation Point bei herrlichem, aber kühlem Wetter.
Am Anfang führt der Weg in Spitzkehren an der Ostseite des Canyons kurvenreich auf Fels und kleinen Steinen steil bergauf, wir kommen schon jetzt ins Schwitzen.
Auf ungefähr der Hälfte des Aufstiegs teilt sich der Weg, rechts geht es zum Hidden Canyon, wir laufen weiter geradeaus auf dem Hauptweg.
Dann biegen wir irgendwann nach rechts ab in den Echo Canyon. Der Weg ist sehr abwechslungsreich und teilweise läuft man auch im Schatten.
Und immer wieder machen wir Pausen, es gibt ständig Gelegenheit die Kamera zu beschäftigen, zum Einen sind die blühenden Pflanzen und dann auch die schönen roten, auch weißen und gelben Felsen des Zions, sowie die herrlichen Ausblicke ins Tal mehr als sehenswert.
Nach jeder Kurve haben wir wieder einen anderen Blick und langsam gelangen wir immer höher.
An einer Felsspalte sehen wir ein großes Spinnennetz und eine Spinne die aber schnell im Spalt verschwindet:
Am Rand können wir einen Concon erkennen, ob hier eine Tarantel ihre Jungen aufzieht?
Kann Jemand etwas dazu sagen?
Endlich können wir das Plateau sehen, es scheint nicht mehr weit zu sein.
Doch das letzte Stück durch den Pinienwald zieht sich noch, - und dann haben wir es nach 2 ½ Std. geschafft.
Wow! Wir haben einen grandiosen Ausblick auf den Zion Canyon, Angels Landing und die Ostseite der Canyonwand.
Wir sind froh, als Wanderziel den Observation Point gewählt zu haben, nicht zuletzt, weil der Trail zu Angels Landing sehr stark frequentiert sein soll, und weil Martina etwas Höhenangst hat.
Nach erstem Genießen des Panoramas lassen wir uns zum Picknick nieder. Das Sandwich schmeckt jetzt besonders gut.
Danach werden noch viele Fotos gemacht, wir können sogar noch einen Condor beobachten, der über uns kreist.
Der Rückweg ist dann auch noch einmal interessant, wir entdecken Motive, die wir beim Aufstieg nicht sehen konnten. Im Echo Canyon machen wir noch einmal eine längere Pause, gönnen unseren Füßen ein kühles Bad in einer größeren Pfütze.
Wir erreichen die Bushaltestelle nach insgesamt 6 Stunden, und spüren schon in den Beinen, dass wir uns bewegt haben.
Als Abschluß besuchen wir noch das Visitorcenter. Dann erholen wir uns bei einem Kaffee und/oder Bier!
Zum Grillen treffen wir uns später bei Peter und Gisela, dazu gibt es Salat und Potatos mit Saur Cream.
Wir unterhalten uns voller Begeisterung von dieser schönen Wanderung heute.
Der Tag war wieder ein Highlight, die Wanderung war spitze!
Die Wegführung war abwechslungsreich, von der Anstrengung her konnten alle gut mithalten.
Auch für Martina, die mit Höhenangst zu kämpfen hat, war dieser Trail gut zu bewältigen.
Da es wieder recht früh kalt wird, verschwindet jeder in sein Womo.
Grüße von Peter
und
Herzliche Grüsse Gisela
Hi!
Auf diesem Bild :
...sehe ich doch die "Wetterstation" vom Lidl, oder?! Wie hat sich das Teil denn so bewährt?
Ansonsten wieder einmal ein herrlicher Tag, nur weiter so
!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Gisela und Peter,
an einer tollen Wanderung habt ihr uns da mit sehr schönen Fotos teilnehmen lassen ! Zum Glück konntet ihr ja die müden Füße im kühlen Wasser erfrischen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Kochi,
ich kann es nicht mit letzter Sicherheit sagen, aber ich glaube das mit der Wetterstation und Lidl stimmt. An den angezeigten Ergebnissen der Station konnten wir nicht meckern. Die Temperatur z.B haben wir an einem Abend bis fast zum Nullpunkt verfolgt, aber das kommt noch im weiteren Bericht.
Liebe Grüße Peter
Hallo Bernhard,
war sehr angenehm das Wasser, aber gezischt hat es nicht beim Eintauchen der Füße.
Liebe Grüße Peter
Hi Peter!
...
, na da bin ich aber gespannt.
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Gisela und Peter,
ich bin euch gerade hinterher gereist. Es ist ein schöner Bericht und er weckt die Sehnsucht nach den roten Steinen wieder in mir. Der Zion NP ist einfach ein toller park, den man immer wieder besuchen kann.
Gruß
Efty