Da es unser erster Womo Trip, war hab ich keinen Vergleich zu anderen Vermietern, aber bei uns lief alles absolut reibungslos.
Übernahme einen Tag früher als ursprünglich gebucht, haben wir 2 Tage vorher mal eben innerhalb von 5min tel. mit der Station in SF/Hayward geklärt und hat bestens geklappt.
Pünktlicher Pickup am Hotel, Routinierte Einweisung für Neulinge ca. 1, 1/4 std. inkl Papierkram. 3 Übernahmen, 3 Einweiser.
Das einzige, was mir nicht verraten wurde, war, wie die Kofferraumdeckel aufbleiben...nachdem diverse Versuche meinerseits mittels Besenstiel etc. nicht wirklich erfolgreich waren, fragte mein Herzblatt, was denn das für schwarze dinger da seien...ohhh uupss...
Unser C23/26 hatte gerade mal 4700ml drauf, alles tiptop, keinerlei Mängel, kein Klappern o.ä.
Verbrauch ca. 23/24ltr. pro 100km
Einzig der Frischwasserschlauch hatte ne kleine Macke am Gewinde, so lief beim Wassertanken ständig ein kleines Rinsal am Womo entlang, bzw. beim Fullhook Up gab´s am nächsten morgen ne grössere Pfütze unterm Wagen. Da half auch keine Dichtung, oder Teflonband...
Auch die Rückgabe am 26.05 in LA lief zügig und routiniert ab, trotz, ich schätze mal, noch 7 oder 8 weiterer Rückgaben. Gründliche aber zügige Kontrolle, keine Beanstandungen. Der wasserschlauch wurde gleich ausgetauscht.
30 min. wartezeit auf das Taxi nach Hollywood und fertig war´s...
Gruss Markus
Wollte ich mich für andere verbiegen, wäre ich Büroklammer geworden!
Wir sind heute aus den USA zurück gekommen und haben einen tollen Urlaub gehabt.
Zu unseren Eckdaten:
30.6.-21.7. Wohnmobil 23-26ft ab/bis Denver
Zur Vorgeschichte:
2010 waren wir zum ersten Mal mit einem Camper unterwegs (ab/bis L.A.) mit El Monte (28ft Motorhome).
Wir hatten 2010 eine recht alte Möhre, Kühlschrank funktionierte nur am Stromnetz, innen war alles sehr abgenutzt und abgewohnt. Aber: der Camper selbst lief ohne Probleme und ausschlaggebend für uns war der preisunterschied von über 1000 e zu Moturis, RoadBear oder Apollo. Cruise America wollte ich nicht wirklich, da ich so viel Schlechtes gehört und gelesen hatte.
Nun in Denver hätten wir durchaus wieder El Monte gebucht, allerdings bieten die keine Übernahme Samstags an! (Wie doof ist das denn???)
Wir entschieden uns für einen 27ft von Moturis. Also alles gebucht und die Vorfreude konnte steigen.
Dann das böse Erwachen: (wir hatten bei USA-Reisen gebucht):
Anruf am 31.10 (letzter Tag der Rabattschlacht!): der Camper konnte von Moturis nicht bestätigt werden. daher nicht buchbar!
Super. Innerhalb von 1 Stunde musste ich mich nun für ein anderes Fahrzeug entscheiden.
Apollo wird bei USA Reisen nicht angeboten, blieben nur noch Cruise America und Roadbear. Da ich CA ja nicht wollte, buchten wir einen 26ft Camper bei Raodbear über USA Reisen.
hier muss ich dazu sagen: für die falsche ft-Angabe kann nun Roadbear nichts, das war ein Reinfall bei USA Reisen...
ich fragte mehrfach nach, ob wir auch einen 26ft Camper bekommen würden, da ich bereits auf der Roadbear Seite gelesen hatte, dass es ein 23-26ft Wagen sein könnte. Man sagte uns nur, wenn wir einen 26ft gebucht hätten, würden wir den auch bekommen.
Dass Roadbear keinen Early Pick up hat, wußten wir nun auch schon vorher. Mussten wir eben ibn Kauf nehmen.
Ist aber ein Grund für mich, nciht noch einmal mit RoadBear zu fahren. Der halbe Tag ist verschenkt - und gerade die ersten 2 Tage sind für uns (dank Jetlag) zum Fahren eben wichtig!
In Denver angekommen, kontaktierten wir am Folgetag die Vermietstation. Vom Reiseveranstalter FTI (über USA reisen lief dann am Ende alles über FTI) hieß es, Samstags hätte die Station nur bis 13 urh geöffnet, eine Übernahme würde also bis sptestens 10:30 erfolgen. Das war für uns gerade noch ok.
Leider war das eine Ente. Da wir bereits um 5 Uhr morgens wach waren (dank den Kids und dem jetlag), kam dann die böse Überraschung: Übernahme frühestens um 12 Uhr, sogar bis 16 Uhr möglich....
wir diskutierten, ob wir evt auf eigene Kosten kommen könnten, um den Camper früher zu übernehmen, da das Shuttle erst gegen 11 Uhr losfahren würde. Nix zu machen. Keine Übernahme vor 12 Uhr....heul!
Das Shuttle kam dann doch etwas früher, schon um 11:30...
Bei Roadbear war dann schnell klar, das unser gefäht definitiv keine 26 ft lang war. Man sagte uns, es wären 23,5 ft, Raodbear würde die aber als 23-26 ft benennen, damit man besser mit der Konkurrenz vergleichen könnte. Super...
der 23er war ausreichend für uns und 2 Kinder, ABER: für DEN Preis hätten wir auch den Moturis 23er (das Ersatzfahrzeug, das uns angeboten wurde) nehmen können - und der wäre um Einiges billiger gewesen!
Mein Mann war darüber ziemlich sauer (er wollte übrigens Cruise America nehmen, da in seinen Augen eh alle Camper gleich sind - und ein bißchen älter hin oder her - Spaß hatten wir mit der alten El Mote Möhre auch!). Zähneknirschend mussten wir also den "Kleinen" zu dem "Großen Preis" akzeptieren.
Positiv nun: 2013er Modell, gerade mal 6000 Meilen auf dem Buckel, 7 Wochen alt.
Fein! Ein Unterschied zu El Monte (wurde auch schon beschrieben): keine Plastikbecher & Teller, sondern Gläser, gescheite Tassen und gescheite Teller. Pluspunkt!
Zum Interieur: genau das gleiche altmodische Design wie bei El MOnte. Gut, die Amis stehen eben drauf wir fanden es häßlich!
Auch die Verarbeitung, wie bereits erwähnt, billig billig billig.....
Unfassbar, wie ramponiert dieses "neue" Fahrzeug schoon nach nur 7 Wochen war!!!! Unser El Monte war 4 Jahre alt - und im Vergleich dazu eigentlich ncoh ganz gut in Schuß!
Die Sitzkissen zogen überall Fäden und lösten sich auf, die Klebeleisten lösten sich überall, die Gummierung im "Kofferraum" unten hing schon teilweise runter, der Steckdosenkasten hinten ließ sich nicht mehr schließen und das Stauraumfach vorne konnte nichtmehr abgeschlossen werden, da wohl der Vormieter den Schlüssel mal falschrum reingesteckt hatte....
Ok, alles Kleinkram, Hauptsache das Teil läuft! Für die miese Verarbeitung kann RoadBear ja nix....
Schon nach dem Einkaufen erlebten wir die erste böse Überraschung, als wir über eine kleine Unebenheit auf der Strasse fuhren: die Badtür ging auf. Gut, war wohl nicht richtig zu...!? Also geschlossen und ab auf die Interstate.
Ab diesem zeitpunkt klinkte sich die Badtür bei jeder Unebenheit auf dem Asphalt aus und ging mit einem lauten Scheppern auf. Daran änderte sich die folgenden 3 Woche nix mehr - war eben so. Der Türrahmen war komplett verzogen! Haben wir leider vor der Abfahrt nicht bemerkt...
Nach 2 Tagen begann das Fliegenitter des seitlichen Fensters während der Fahrt derartig an zu klappern....ich dachte, das ganze Fenster würde gleich rausfallen. Und das bei einem 7 Wochen alten Fahrzeug! ich stopfte dann Zewas dazwischen, bis es nicht mehr ratterte. Dann ging es.
Bettwäsche.....auch so ein Thema...
Wir hatten leider nicht bemerkt, dass es sich um Doppelbettwäsche handelt, also immer 2 Leute zusammen sich eine Decke teilen. Da unser 3 Jähriger eigentlich aus Sicherheitsgründen nicht im Akoven schlafen sollte, blieb uns leider nichts anderes übrig, als ihn doch ganz weit hinten im Alkoben nächtigen zu lassen, da wir nur 2 Decken hatten. Im Gegensatz zum El Monte Camper war der RaodBear Alkoven riesig und die Kids hatten beide komfortable Kopffreiheit und genug Platz. Unsere Tochter lag dann vorne - hat gut geklappt. Nur das Teilen der Bettdecke ist eben bei geschwistern so eine Sache - harmonierte nicht so gut und ich hätte mit lieber "eigene" Bettdecken gewünscht.
Das Schlimmste am Camper war für uns Eltern das Bett hinten! Also wer bis dahin noch nie Rückenschmerzen hatte: ab jetzt waren sie angesagt! Ich habe noch niemals so schlecht geschlafen wie in diesen 3 Wochen Camperurlaub! Das Bett ist hart wie Stein und ich empfand es für 2 Erwachsene zu klein (daher wollten wir ja auch den größeren 27er haben....)
Wahrscheinlcih war das Bett bei El Monte schon total durchgelegen , allerdings konnte ich da gut drin schlafen. Das Schlafenw ar also für meinen Mann und mich jeden Abend eine Herausforderung und nicht wirklich angenehm, dass muss ich hier mal sagen. (Liegt wohl daran, dass ich vorher nie im Zelt auf dem Erdboden geschlafen habe....)
Positiv: Kühlschrank funktionierte einwandfrei!
Außerdem war der Spritverbrauch sehr viel niedriger als bei dem El Monte Modell.
Zur Einweisung: Ging recht zügig, wir waren nach 30 Minuten durch. Bißchen geärgert hat mich, dass ich als Frau sofort auf den Beifahrersitz abgeschoben wurde. Frei nach dem Motto: hier fährt eh nur der Mann. Ist nämlich bei uns nciht so - bin das schicke Teil genauso oft wie mein Göttergatte gefahren
Bei El Monte gabs noch ein Video dazu - sonst für mich ehrlich gesagt kein Unterschied. Mein Mann und ich sprechen sehr gut englisch - daher war es mir egal, ob deutsch oder englisch.
Sonst kann ich die anderen Eindrücke bestätigen: alles sehr penibel und genau. Ist ja nicht wirklich schlecht!
Fazit: die Größe war für uns ok, allerdings finde ich den Preis dafür zu hoch!
Vom Service her gabs für uns keinen Unterschied zu El Monte (außer, dass man bei RoadBear eben deutsch spricht).
Neues Fahrzeug mit kleineren Mängeln (auch bei uns leckte der Wasserschlauch beim Full Hook Up - daher füllten wir den Tank immer komplett auf und nutzen auch am Hookup die Pumpe.... für uns kein Drama, aber eben nicht Sinn der Sache!)
Preis-Leistungsverhältnis war für uns nciht ok. Für den hohen Preis haben wir mehr erwartet.
Im Yellowstone NP parkte eine deutsche Familie in einem nagelneuen Cruise America neben uns (Fahrzeug hatte 3000 Meilen drauf und war absolut super in Schuß! Und: CA udn El Monte haben als Ausstattung eine Klobürste!!! Klingt nun lächerlich, aber bei einem Preis von fast 3500 € erwarte ich so etwas einfach!!!Udn auch wenns nur 3 USD bei Walmart kostet - das MUSS einfach bei einem so hohen preis inkl. sein!!!)
Wir wollen nächstes oder übernächstes Jahr noch einmal mit dem Camper fahren. Es wird dann entweder Moturis, El Monte oder gar Cruise America werden. Mal sehen, was wir bekommen.
Roadbear war nicht schlecht, aber wie gesagt, für uns war es einfach zu teuer!
So ganz befriedigend waren ja Deine Erfahrungen mit Road Bear nicht. Ich bin jedoch froh, dass auch solche mal angesprochen werden. Das zeigt mir, dass man eben auch von diesem Vermieter nicht immer optimal bedient wird.
Der Preis, die WoMo-Grösse und die Tatsache, dass Road Bear keine "Early-Bird-Uebernahme" anbietet war Dir allerdings bekannt. Wir haben uns ja vor der Abreise noch über die WoMo-Grösse unterhalten.
Hier wurdest Du einfach schlecht von usa-reisen.de beraten. Der Clou ist ja, dass das Moturis E-23 gleich gross ist.
Bei Cruise America hast Du eine 20%-Chance ein neues, d.h. unter einem Jahr altes WoMo zu bekommen. Bei CA bleiben die WoMo 6 Jahre in der Flotte. Das kann natürlich gut gehen, aber es bleibt ein grösseres Risiko. Verschiedene Foris haben gute Erfahrungen gemacht und andere könnten Dir Horror-Stories erzählen. Und zwar solche Foris die ich persönlich kenne. Zusätzlich ist es so, dass bei CA der Early-Bird-Transfer knapp 300 Euro kostet und man garantiert um 12.00Uhr abfahrbereit ist.
Ganz grundsätzlich bin ich mit Dir einverstanden, dass die WoMo-Miete in der Hochsaison brutal teuer ist. Wir hätten uns das als Familie damals nicht leisten können oder wollen. Ich hoffe aber, dass wenigstens die Reise selbst toll war.
Ja, unsere Reise war wunderschön und das Womo war echt in Ordnung. Aber wie gesagt, der Preisunterschied war einfach zu hoch im Vergleich zu den anderen Anbietern. Und die Tatsache, dass eben der Moturis 23er die gleiche Größe hatte und satte 600 € weniger gekostet hätte, war halt ärgerlich...
Aber wie schon gesagt, dazu kann Roadbear nix, ich wurde ienfach falsch beraten. war eben auch doof, dass ich innerhalb von einer Stunde noch ein anderes Womo mieten musste umd die Prozente noch zu bekommen. Und bei Roadbear reden wir da von knapp 1000 Euro Frühbucherrabatt und noch andere Rabatte, die dazu kamen. Sonst hätten wir für 3 Wochen weit über 4.500 Euro bezahlt - das ist halt einfach nicht drin....
Mein Mann war halt einfach nur stinkig, dass andere Womos eben nen 1000er weniger kosten und für ihn es kaum einen Untschied machte, ob das teil nun 7 Wochen oder 4 Jahre alt ist. Kleine Wehwehchen hatten wir bei beiden Modellen.
Wie gesagt, Urlaub war super!!!
noch mal RoadBear - nein, aber nur, weil wir es uns als Familie eben nicht leisten können, knapp 3.500-4000 Euro für ein kleines Womo zu bezahlen, nur weil es erst 7 Wochen alt ist.
wie gesagt, wir planen noch einmal mit dem WomO zu fahren, wohl erst in 2 Jahren, da es einfach in den Sommerferien so unfassbar teuer ist! Dann vielleicht mit Moturis - oder El MOnte - zur Not testen wir auch CA. Mal sehen
Außerhalb der Ferien mag Roadbear ne tolle Alternative sein, für eine 4 köpfige Familie aber in der High Season einfach kaum noch bezahlbar....
(Wir wollen ja die 4 Flugtickets, die in der Haputsaison knaoo 1000 Euro pro Person kosten nicht vergessen ).
"Das Schlimmste am Camper war für uns Eltern das Bett hinten! Also wer bis dahin noch nie Rückenschmerzen hatte: ab jetzt waren sie angesagt! Ich habe noch niemals so schlecht geschlafen wie in diesen 3 Wochen Camperurlaub! Das Bett ist hart wie Stein..."
"...wir fahren jetzt mit 2 Personen seit 2 Wochen das 19ft. Der Schlafbereich ist wie bisher, z.B. wie im 23QB oder im alten 26ft. Die Matratze ist steinhart, mit 3 Decken unter dem Lacken geht es (gerade)."
Ich wundere mich, das es keine weiteren Kommentare über die Roadbear Matratze gibt. Wir hatten das Glück, auf unser Überführung gab es 6x komplette Bettwäsche, 6x Bettdecken. Leider haben zwei davon in Middlebury zurückgelassen. Aber mit drei Deckbetten unter dem Lacken ging die Härte der Matratze gerade. (Zuhause schlafen wir steinhart, Bandscheibenvorfall). Es war wie auf einer Steinplatte! Gibt es ev. verschiedene Matratzen bei RB? Wie kann man hiermit klarkommen?
Ja stimmt schon, das hintere Bett ist ziemlich hart,(ist das bei CA, Moturius o.ä. anders?) für mich war´s gerade noch o.k. für mein Herzblatt wär´s nix gewesen. Aber da sie eh in fast jedem "auswärtigem" Bett Probleme hat, haben wir immer eine "Schlafmatte/Schaumstoffmatte" dabei. 80x180cm, ca 6cm dick. Im Koffer/Reisetasche zusammengerollt, wiegt ja fast nix. Auf ihrer hälfte unters Laken geschoben und gut iss...
Wollte ich mich für andere verbiegen, wäre ich Büroklammer geworden!
So ein hartes Bett wie 2012 im RoadBear habe ich noch nie erlebt. 2011 war es auch bei den neuen Fahrzeugen (von RB) noch normal, wie zuvor bei allen anderen Vermietern auch. Liebe Grüße Gerd
Ich hatte die extreme Härte der Matratze auf darauf geschoben, dass Wagen samt Matratze wohl noch sehr neu waren...
Unser El Monte vor 2 Jahren hatte ja shocn 4-6 Jahre auf dem Buckel. Die Matratze war evt. etwas "weich gelegen""????
Kann mich jedenfalls nciht mehr erinnern, dass ich da irgendwie Probleme mit Härte oder schlechtem Schlaf hatte!
das war echt der Hammer!!!
Zu "Unterlagen o.Ä.mitnehmen": mit 2 Kindern waren unsere Koffer einfach voll!
Zu "Was Kaufen zum drunterlegen": sorry, bei einem Preis von fast 3.500 € für 3 Wochen Camper habe ich absolut keine Lust auch noch Geld "ins Bett " zu stecken!!!!
Und leider hatte man uns ja 2 x Bettwäsche zu wenig mitgegeben...
Wir mußten zu 4. mit 2 Doppelbettdecken klarkommen. Da blieb keine Möglichkeit, was unter die Matratze zu schieben!
Da es unser erster Womo Trip, war hab ich keinen Vergleich zu anderen Vermietern, aber bei uns lief alles absolut reibungslos.
Übernahme einen Tag früher als ursprünglich gebucht, haben wir 2 Tage vorher mal eben innerhalb von 5min tel. mit der Station in SF/Hayward geklärt und hat bestens geklappt.
Pünktlicher Pickup am Hotel, Routinierte Einweisung für Neulinge ca. 1, 1/4 std. inkl Papierkram. 3 Übernahmen, 3 Einweiser.
Das einzige, was mir nicht verraten wurde, war, wie die Kofferraumdeckel aufbleiben...nachdem diverse Versuche meinerseits mittels Besenstiel etc. nicht wirklich erfolgreich waren, fragte mein Herzblatt, was denn das für schwarze dinger da seien...ohhh uupss...
Unser C23/26 hatte gerade mal 4700ml drauf, alles tiptop, keinerlei Mängel, kein Klappern o.ä.
Verbrauch ca. 23/24ltr. pro 100km
Einzig der Frischwasserschlauch hatte ne kleine Macke am Gewinde, so lief beim Wassertanken ständig ein kleines Rinsal am Womo entlang, bzw. beim Fullhook Up gab´s am nächsten morgen ne grössere Pfütze unterm Wagen. Da half auch keine Dichtung, oder Teflonband...
Auch die Rückgabe am 26.05 in LA lief zügig und routiniert ab, trotz, ich schätze mal, noch 7 oder 8 weiterer Rückgaben. Gründliche aber zügige Kontrolle, keine Beanstandungen. Der wasserschlauch wurde gleich ausgetauscht.
30 min. wartezeit auf das Taxi nach Hollywood und fertig war´s...
Gruss Markus
Wollte ich mich für andere verbiegen, wäre ich Büroklammer geworden!
http://www.inci-auth.de/ ;
Hallihallo!
Wir sind heute aus den USA zurück gekommen und haben einen tollen Urlaub gehabt.
Zu unseren Eckdaten:
30.6.-21.7. Wohnmobil 23-26ft ab/bis Denver
Zur Vorgeschichte:
2010 waren wir zum ersten Mal mit einem Camper unterwegs (ab/bis L.A.) mit El Monte (28ft Motorhome).
Wir hatten 2010 eine recht alte Möhre, Kühlschrank funktionierte nur am Stromnetz, innen war alles sehr abgenutzt und abgewohnt. Aber: der Camper selbst lief ohne Probleme und ausschlaggebend für uns war der preisunterschied von über 1000 e zu Moturis, RoadBear oder Apollo. Cruise America wollte ich nicht wirklich, da ich so viel Schlechtes gehört und gelesen hatte.
Nun in Denver hätten wir durchaus wieder El Monte gebucht, allerdings bieten die keine Übernahme Samstags an! (Wie doof ist das denn???)
Wir entschieden uns für einen 27ft von Moturis. Also alles gebucht und die Vorfreude konnte steigen.
Dann das böse Erwachen: (wir hatten bei USA-Reisen gebucht):
Anruf am 31.10 (letzter Tag der Rabattschlacht!): der Camper konnte von Moturis nicht bestätigt werden. daher nicht buchbar!
Super. Innerhalb von 1 Stunde musste ich mich nun für ein anderes Fahrzeug entscheiden.
Apollo wird bei USA Reisen nicht angeboten, blieben nur noch Cruise America und Roadbear. Da ich CA ja nicht wollte, buchten wir einen 26ft Camper bei Raodbear über USA Reisen.
hier muss ich dazu sagen: für die falsche ft-Angabe kann nun Roadbear nichts, das war ein Reinfall bei USA Reisen...
ich fragte mehrfach nach, ob wir auch einen 26ft Camper bekommen würden, da ich bereits auf der Roadbear Seite gelesen hatte, dass es ein 23-26ft Wagen sein könnte. Man sagte uns nur, wenn wir einen 26ft gebucht hätten, würden wir den auch bekommen.
Dass Roadbear keinen Early Pick up hat, wußten wir nun auch schon vorher. Mussten wir eben ibn Kauf nehmen.
Ist aber ein Grund für mich, nciht noch einmal mit RoadBear zu fahren. Der halbe Tag ist verschenkt - und gerade die ersten 2 Tage sind für uns (dank Jetlag) zum Fahren eben wichtig!
In Denver angekommen, kontaktierten wir am Folgetag die Vermietstation. Vom Reiseveranstalter FTI (über USA reisen lief dann am Ende alles über FTI) hieß es, Samstags hätte die Station nur bis 13 urh geöffnet, eine Übernahme würde also bis sptestens 10:30 erfolgen. Das war für uns gerade noch ok.
Leider war das eine Ente. Da wir bereits um 5 Uhr morgens wach waren (dank den Kids und dem jetlag), kam dann die böse Überraschung: Übernahme frühestens um 12 Uhr, sogar bis 16 Uhr möglich....
wir diskutierten, ob wir evt auf eigene Kosten kommen könnten, um den Camper früher zu übernehmen, da das Shuttle erst gegen 11 Uhr losfahren würde. Nix zu machen. Keine Übernahme vor 12 Uhr....heul!
Das Shuttle kam dann doch etwas früher, schon um 11:30...
Bei Roadbear war dann schnell klar, das unser gefäht definitiv keine 26 ft lang war. Man sagte uns, es wären 23,5 ft, Raodbear würde die aber als 23-26 ft benennen, damit man besser mit der Konkurrenz vergleichen könnte. Super...
der 23er war ausreichend für uns und 2 Kinder, ABER: für DEN Preis hätten wir auch den Moturis 23er (das Ersatzfahrzeug, das uns angeboten wurde) nehmen können - und der wäre um Einiges billiger gewesen!
Mein Mann war darüber ziemlich sauer (er wollte übrigens Cruise America nehmen, da in seinen Augen eh alle Camper gleich sind - und ein bißchen älter hin oder her - Spaß hatten wir mit der alten El Mote Möhre auch!). Zähneknirschend mussten wir also den "Kleinen" zu dem "Großen Preis" akzeptieren.
Positiv nun: 2013er Modell, gerade mal 6000 Meilen auf dem Buckel, 7 Wochen alt.
Fein! Ein Unterschied zu El Monte (wurde auch schon beschrieben): keine Plastikbecher & Teller, sondern Gläser, gescheite Tassen und gescheite Teller. Pluspunkt!
Zum Interieur: genau das gleiche altmodische Design wie bei El MOnte. Gut, die Amis stehen eben drauf wir fanden es häßlich!
Auch die Verarbeitung, wie bereits erwähnt, billig billig billig.....
Unfassbar, wie ramponiert dieses "neue" Fahrzeug schoon nach nur 7 Wochen war!!!! Unser El Monte war 4 Jahre alt - und im Vergleich dazu eigentlich ncoh ganz gut in Schuß!
Die Sitzkissen zogen überall Fäden und lösten sich auf, die Klebeleisten lösten sich überall, die Gummierung im "Kofferraum" unten hing schon teilweise runter, der Steckdosenkasten hinten ließ sich nicht mehr schließen und das Stauraumfach vorne konnte nichtmehr abgeschlossen werden, da wohl der Vormieter den Schlüssel mal falschrum reingesteckt hatte....
Ok, alles Kleinkram, Hauptsache das Teil läuft! Für die miese Verarbeitung kann RoadBear ja nix....
Schon nach dem Einkaufen erlebten wir die erste böse Überraschung, als wir über eine kleine Unebenheit auf der Strasse fuhren: die Badtür ging auf. Gut, war wohl nicht richtig zu...!? Also geschlossen und ab auf die Interstate.
Ab diesem zeitpunkt klinkte sich die Badtür bei jeder Unebenheit auf dem Asphalt aus und ging mit einem lauten Scheppern auf. Daran änderte sich die folgenden 3 Woche nix mehr - war eben so. Der Türrahmen war komplett verzogen! Haben wir leider vor der Abfahrt nicht bemerkt...
Nach 2 Tagen begann das Fliegenitter des seitlichen Fensters während der Fahrt derartig an zu klappern....ich dachte, das ganze Fenster würde gleich rausfallen. Und das bei einem 7 Wochen alten Fahrzeug! ich stopfte dann Zewas dazwischen, bis es nicht mehr ratterte. Dann ging es.
Bettwäsche.....auch so ein Thema...
Wir hatten leider nicht bemerkt, dass es sich um Doppelbettwäsche handelt, also immer 2 Leute zusammen sich eine Decke teilen. Da unser 3 Jähriger eigentlich aus Sicherheitsgründen nicht im Akoven schlafen sollte, blieb uns leider nichts anderes übrig, als ihn doch ganz weit hinten im Alkoben nächtigen zu lassen, da wir nur 2 Decken hatten. Im Gegensatz zum El Monte Camper war der RaodBear Alkoven riesig und die Kids hatten beide komfortable Kopffreiheit und genug Platz. Unsere Tochter lag dann vorne - hat gut geklappt. Nur das Teilen der Bettdecke ist eben bei geschwistern so eine Sache - harmonierte nicht so gut und ich hätte mit lieber "eigene" Bettdecken gewünscht.
Das Schlimmste am Camper war für uns Eltern das Bett hinten! Also wer bis dahin noch nie Rückenschmerzen hatte: ab jetzt waren sie angesagt! Ich habe noch niemals so schlecht geschlafen wie in diesen 3 Wochen Camperurlaub! Das Bett ist hart wie Stein und ich empfand es für 2 Erwachsene zu klein (daher wollten wir ja auch den größeren 27er haben....)
Wahrscheinlcih war das Bett bei El Monte schon total durchgelegen
, allerdings konnte ich da gut drin schlafen. Das Schlafenw ar also für meinen Mann und mich jeden Abend eine Herausforderung und nicht wirklich angenehm, dass muss ich hier mal sagen. (Liegt wohl daran, dass ich vorher nie im Zelt auf dem Erdboden geschlafen habe....)
Positiv: Kühlschrank funktionierte einwandfrei!
Außerdem war der Spritverbrauch sehr viel niedriger als bei dem El Monte Modell.
Zur Einweisung: Ging recht zügig, wir waren nach 30 Minuten durch. Bißchen geärgert hat mich, dass ich als Frau sofort auf den Beifahrersitz abgeschoben wurde. Frei nach dem Motto: hier fährt eh nur der Mann. Ist nämlich bei uns nciht so - bin das schicke Teil genauso oft wie mein Göttergatte gefahren
Bei El Monte gabs noch ein Video dazu - sonst für mich ehrlich gesagt kein Unterschied. Mein Mann und ich sprechen sehr gut englisch - daher war es mir egal, ob deutsch oder englisch.
Sonst kann ich die anderen Eindrücke bestätigen: alles sehr penibel und genau. Ist ja nicht wirklich schlecht!
Fazit: die Größe war für uns ok, allerdings finde ich den Preis dafür zu hoch!
Vom Service her gabs für uns keinen Unterschied zu El Monte (außer, dass man bei RoadBear eben deutsch spricht).
Neues Fahrzeug mit kleineren Mängeln (auch bei uns leckte der Wasserschlauch beim Full Hook Up - daher füllten wir den Tank immer komplett auf und nutzen auch am Hookup die Pumpe.... für uns kein Drama, aber eben nicht Sinn der Sache!)
Preis-Leistungsverhältnis war für uns nciht ok. Für den hohen Preis haben wir mehr erwartet.
Im Yellowstone NP parkte eine deutsche Familie in einem nagelneuen Cruise America neben uns (Fahrzeug hatte 3000 Meilen drauf und war absolut super in Schuß! Und: CA udn El Monte haben als Ausstattung eine Klobürste!!! Klingt nun lächerlich, aber bei einem Preis von fast 3500 € erwarte ich so etwas einfach!!!Udn auch wenns nur 3 USD bei Walmart kostet - das MUSS einfach bei einem so hohen preis inkl. sein!!!)
Wir wollen nächstes oder übernächstes Jahr noch einmal mit dem Camper fahren. Es wird dann entweder Moturis, El Monte oder gar Cruise America werden. Mal sehen, was wir bekommen.
Roadbear war nicht schlecht, aber wie gesagt, für uns war es einfach zu teuer!
Und: wir brauchen den Early Pick-up!!!!
Lg Chrissy
PS: Reisebereicht folgt!
Hallo Chrissy
So ganz befriedigend waren ja Deine Erfahrungen mit Road Bear nicht. Ich bin jedoch froh, dass auch solche mal angesprochen werden. Das zeigt mir, dass man eben auch von diesem Vermieter nicht immer optimal bedient wird.
Der Preis, die WoMo-Grösse und die Tatsache, dass Road Bear keine "Early-Bird-Uebernahme" anbietet war Dir allerdings bekannt. Wir haben uns ja vor der Abreise noch über die WoMo-Grösse unterhalten.
http://www.womo-abenteuer.de/node/4257
Hier wurdest Du einfach schlecht von usa-reisen.de beraten. Der Clou ist ja, dass das Moturis E-23 gleich gross ist.
Bei Cruise America hast Du eine 20%-Chance ein neues, d.h. unter einem Jahr altes WoMo zu bekommen. Bei CA bleiben die WoMo 6 Jahre in der Flotte. Das kann natürlich gut gehen, aber es bleibt ein grösseres Risiko. Verschiedene Foris haben gute Erfahrungen gemacht und andere könnten Dir Horror-Stories erzählen. Und zwar solche Foris die ich persönlich kenne. Zusätzlich ist es so, dass bei CA der Early-Bird-Transfer knapp 300 Euro kostet und man garantiert um 12.00Uhr abfahrbereit ist.
Ganz grundsätzlich bin ich mit Dir einverstanden, dass die WoMo-Miete in der Hochsaison brutal teuer ist. Wir hätten uns das als Familie damals nicht leisten können oder wollen. Ich hoffe aber, dass wenigstens die Reise selbst toll war.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy!
Ja, unsere Reise war wunderschön und das Womo war echt in Ordnung. Aber wie gesagt, der Preisunterschied war einfach zu hoch im Vergleich zu den anderen Anbietern. Und die Tatsache, dass eben der Moturis 23er die gleiche Größe hatte und satte 600 € weniger gekostet hätte, war halt ärgerlich...
Aber wie schon gesagt, dazu kann Roadbear nix, ich wurde ienfach falsch beraten. war eben auch doof, dass ich innerhalb von einer Stunde noch ein anderes Womo mieten musste umd die Prozente noch zu bekommen. Und bei Roadbear reden wir da von knapp 1000 Euro Frühbucherrabatt und noch andere Rabatte, die dazu kamen. Sonst hätten wir für 3 Wochen weit über 4.500 Euro bezahlt - das ist halt einfach nicht drin....
Mein Mann war halt einfach nur stinkig, dass andere Womos eben nen 1000er weniger kosten und für ihn es kaum einen Untschied machte, ob das teil nun 7 Wochen oder 4 Jahre alt ist. Kleine Wehwehchen hatten wir bei beiden Modellen.
Wie gesagt, Urlaub war super!!!
noch mal RoadBear - nein, aber nur, weil wir es uns als Familie eben nicht leisten können, knapp 3.500-4000 Euro für ein kleines Womo zu bezahlen, nur weil es erst 7 Wochen alt ist.
wie gesagt, wir planen noch einmal mit dem WomO zu fahren, wohl erst in 2 Jahren, da es einfach in den Sommerferien so unfassbar teuer ist! Dann vielleicht mit Moturis - oder El MOnte - zur Not testen wir auch CA. Mal sehen
Außerhalb der Ferien mag Roadbear ne tolle Alternative sein, für eine 4 köpfige Familie aber in der High Season einfach kaum noch bezahlbar....
(Wir wollen ja die 4 Flugtickets, die in der Haputsaison knaoo 1000 Euro pro Person kosten nicht vergessen
).
Reisebericht folgt
Lg Chrissy
Liebe Foris,
wir haben zwei Reisen (2011 - Überführung Chicago-Denver) und ein Wintersprecial ( 2012 -Südwesten) mit Roadbear gemacht.
Unsere Erfahrungen bei beiden Touren waren positiv, sowohl was Sauberkeit der Fahrzeuge, Sicherheit, Service und Kulanz betrafen.
Auch für das nächste Jahr haben wir wieder eine Überführung mit Roadbear gebucht. (Chicago-Orlando)
Liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
zu Chrissy78
"Das Schlimmste am Camper war für uns Eltern das Bett hinten! Also wer bis dahin noch nie Rückenschmerzen hatte: ab jetzt waren sie angesagt! Ich habe noch niemals so schlecht geschlafen wie in diesen 3 Wochen Camperurlaub! Das Bett ist hart wie Stein..."
ARIZONA-Gerd http://www.womo-abenteuer.de/node/3586?page=3 Beitrag 35
"...wir fahren jetzt mit 2 Personen seit 2 Wochen das 19ft. Der Schlafbereich ist wie bisher, z.B. wie im 23QB oder im alten 26ft. Die Matratze ist steinhart, mit 3 Decken unter dem Lacken geht es (gerade)."
Ich wundere mich, das es keine weiteren Kommentare über die Roadbear Matratze gibt. Wir hatten das Glück, auf unser Überführung gab es 6x komplette Bettwäsche, 6x Bettdecken. Leider haben zwei davon in Middlebury zurückgelassen. Aber mit drei Deckbetten unter dem Lacken ging die Härte der Matratze gerade. (Zuhause schlafen wir steinhart, Bandscheibenvorfall). Es war wie auf einer Steinplatte! Gibt es ev. verschiedene Matratzen bei RB? Wie kann man hiermit klarkommen?
Liebe Grüße Gerd
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.
Hallo,
Unser Federkernbett im Camper war uns auch zu hart. Ein foam topper von Walmart konnte den Liegekomfort aber deutlich verbessern
.
Gruss
Bejay
Ja stimmt schon, das hintere Bett ist ziemlich hart,(ist das bei CA, Moturius o.ä. anders?) für mich war´s gerade noch o.k. für mein Herzblatt wär´s nix gewesen. Aber da sie eh in fast jedem "auswärtigem" Bett Probleme hat, haben wir immer eine "Schlafmatte/Schaumstoffmatte" dabei. 80x180cm, ca 6cm dick. Im Koffer/Reisetasche zusammengerollt, wiegt ja fast nix. Auf ihrer hälfte unters Laken geschoben und gut iss...
Wollte ich mich für andere verbiegen, wäre ich Büroklammer geworden!
http://www.inci-auth.de/ ;
So ein hartes Bett wie 2012 im RoadBear habe ich noch nie erlebt. 2011 war es auch bei den neuen Fahrzeugen (von RB) noch normal, wie zuvor bei allen anderen Vermietern auch. Liebe Grüße Gerd
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.
Hi!
ich hab schon gedacht, wir wären Weicheier
Ich hatte die extreme Härte der Matratze auf darauf geschoben, dass Wagen samt Matratze wohl noch sehr neu waren...
Unser El Monte vor 2 Jahren hatte ja shocn 4-6 Jahre auf dem Buckel. Die Matratze war evt. etwas "weich gelegen""????
Kann mich jedenfalls nciht mehr erinnern, dass ich da irgendwie Probleme mit Härte oder schlechtem Schlaf hatte!
das war echt der Hammer!!!
Zu "Unterlagen o.Ä.mitnehmen": mit 2 Kindern waren unsere Koffer einfach voll!
Zu "Was Kaufen zum drunterlegen": sorry, bei einem Preis von fast 3.500 € für 3 Wochen Camper habe ich absolut keine Lust auch noch Geld "ins Bett " zu stecken!!!!
Und leider hatte man uns ja 2 x Bettwäsche zu wenig mitgegeben...
Wir mußten zu 4. mit 2 Doppelbettdecken klarkommen. Da blieb keine Möglichkeit, was unter die Matratze zu schieben!
Lg Chrissy