... aus der guten alten Zeit bin ich immer zu haben.
Hi Sonja,
ich fahre natürlich auch mit ! Welche Gelegenheiten die Kinder einem so verschaffen -- schon klasse ! Und ihr habt euch dazu auch noch einen Virus eingefangen !
Nachdem ich meinen Senf dazu gegeben habe, kann es weitergehen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
schön, dass du auch dabei bist. Diese Reise war ein Versuchsballon. Mein Mann ist beruflich ziemlich hart eingespannt und wir haben uns ganz langsam an die 3 1/2 Wochen, die wir jetzt fahren, herangearbeitet. Ein Versuchsballon auch, weil wir eigentlich nur eine grobe kleine Runde im Kopf hatten, nichts vorgebucht hatten und auch nicht recht wußten was uns so erwartet. Da kann man im Osten nicht so viel falsch machen. Für die großen Highlights im Westen war ich da schon besser vorbereitet. Man lernt ja immer noch dazu.
da steig ich doch auch gleich noch zu denn da kommen gleich ganz alte Erinnerungen an unsere erste WoMo Tour im Jahr 1993 ins Gedächtnis, die führte uns damals im Indian Summer 4 Wochen lang auch von Montreal entlang des Sankt Lorenz Strom, New Brunswick, Nova Scotia, Maine, Vermont, New Hamshire wieder zurück nach Montreal und uns hat damals auch der Virus erwirscht.
Der Virus muß in der Gegend scheinbar stark vertreten sein. Mal schauen wo Ihr damals überall unterwegs wart und ob ich vielleicht was wieder erkenne.
Bin somit wahnsinnig gerne dabei bei Eurer ersten Campingreise.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
da hattet ihr damals aber eine schöne lange Tour. Nova Scotia steht auch noch auf meiner To-Do-Liste. So weit sind wir natürlich mit unseren paar Tagen nicht gekommen.
bei uns ist das Ganze ja schon so lang her dass wir schon überlegt haben mal eine Revival Tour zu machen. Nova Scotia war dann auch sprachlich wieder etwas einfacher und hat uns landschaftlich sehr gut gefallen und tatsächlich an Schottland erinnert. In Quebec hatten wir damals bei der Fahrt entlang des St.Lorenz Stroms schon mit Sprachproblemen zu kämpfen, da wir kein Wort Französisch können, die Leute dort aber kein Englisch sprechen konnten oder wollten. Aber mit Händen und Füssen haben wir es dann doch jedesmal hinbekommen.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
ja, sprachlich war das in Quebec schon schwieriger. Zum Glück kann mein Mann etwas mehr Französisch. Und das stimmt wirklich, die Leute dort können oft kein Englisch. Und die die Englisch können haben es erst einmal auch stur auf Französisch versucht. Doch sobald sie gemerkt haben, dass wir Deutsche sind und keine Canadier, haben sie sich sehr bemüht uns zu verstehen und waren auch gleich freundlicher.
Heute wollten wir ein wenig in die kanadischen Wälder abtauchen. Wie John sagte: "In the middle of nowhere, was wollt ihr da??? Da sind doch nur Bäume, endlose Landschaft und keine interessanten Städte". Ja, ja, genau da wollen wir ja hin! Für die Canadier ist ihre herrliche Landschaft normal, boring. Wir waren fasziniert von der Weite und die leeren breiten Straßen und machten uns auf den Weg zum Parc National de la Maurice. Wir hielten oft an und wanderten hier und da.
Übernachtet haben wir direkt im National Park. Auch hier waren wir wieder fast alleine. Leider war es zu nass und zu kalt für ein Feuerchen und als wir morgens aus dem Fenster schauten war alles weiß überzuckert.
wie es aussieht, macht das Schreiben von Berichten Dir jetzt richtig Spaß. Wie gut für uns. Den Virus haben wir uns auch in Montreal geholt. Das war bereits im Jahr 2000. Wir haben anläßlich unserer Silberhochzeit eine elftägige Rundreise im Oktober durch den Osten Kanadas gemacht. Die Stationen waren Montreal, Quebec, Ottawa, Kingston, Toronto, die Niagarafälle und die Thousand Islands. Unsere zweite Tour führte uns dann zu unserer ersten Wohnmobiltour 2003 in den Westen Kanadas. Hier machten wir gemeinsam mit unseren Freunden die ersten Erfahrungen in Sachen Wohnmobil. Damals habe ich intensiv Tagebuch geführt. Leider habe ich keine Fotos für den Computer, denn zu diesem Zeitpunkt habe ich noch herkömmlich fotografiert. Nun bin ich auf Deinen Bericht gespannt. Ich freue mich auf das Auffrischen von Erinnerungen.
schön, dass du auch dabei bist. Ontario im Indian Summer wird dann mein nächster Erinnerungsversuch.
Ich wühle mich gerade durch Berge von Flyern, die wir aus den NPs mitgenommen haben. Das Verkleinern der Fotos ist nur in einigen Fällen nötig (Exilim), das ist schon mal eine Erleichterung. Aber so ganz flüssig, wie ich gedacht hatte, schreibt es sich nicht runter. Ich muss mich anhand der Fotos durchhangeln.
Auf genaue Daten möchte ich mich gerade nicht festlegen.
Unser nächstes Ziel war der Lac Saint-Jean. Bei herrlichem Wetter ging es dem Frühling entgegen.
Wir wollten Val-Jabert, eine Geisterstadt, besichtigen. Um 1900 wurde hier eine Zellulosefabrik angelegt. 1926 hatte Val-Jabert knapp 1000 Einwohner, doch ein Jahr später kam die Krise, die Fabrik wurde geschlossen und Val Jabert verlassen.
Der Frühling hatte die Bäume leicht grün angehaucht, es war schön warm und es gab kaum andere Besucher. Herrlich!
Hier sieht man noch große Schneereste
Die Shuttlebusse standen noch verwaist auf dem Parkplatz.
Bei Roberval fanden wir einen sehr schönen Campground
... aus der guten alten Zeit
bin ich immer zu haben.
Hi Sonja,
ich fahre natürlich auch mit ! Welche Gelegenheiten die Kinder einem so verschaffen -- schon klasse ! Und ihr habt euch dazu auch noch einen Virus eingefangen !
Nachdem ich meinen Senf dazu gegeben habe, kann es weitergehen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
schön, dass du auch dabei bist. Diese Reise war ein Versuchsballon. Mein Mann ist beruflich ziemlich hart eingespannt und wir haben uns ganz langsam an die 3 1/2 Wochen, die wir jetzt fahren, herangearbeitet
. Ein Versuchsballon auch, weil wir eigentlich nur eine grobe kleine Runde im Kopf hatten, nichts vorgebucht hatten und auch nicht recht wußten was uns so erwartet. Da kann man im Osten nicht so viel falsch machen. Für die großen Highlights im Westen war ich da schon besser vorbereitet. Man lernt ja immer noch dazu.
Und ja, das Virus hat uns eiskalt erwischt!
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Sonja,
da steig ich doch auch gleich noch zu denn da kommen gleich ganz alte Erinnerungen an unsere erste WoMo Tour im Jahr 1993 ins Gedächtnis, die führte uns damals im Indian Summer 4 Wochen lang auch von Montreal entlang des Sankt Lorenz Strom, New Brunswick, Nova Scotia, Maine, Vermont, New Hamshire wieder zurück nach Montreal und uns hat damals auch der Virus erwirscht.
Der Virus muß in der Gegend scheinbar stark vertreten sein. Mal schauen wo Ihr damals überall unterwegs wart und ob ich vielleicht was wieder erkenne.
Bin somit wahnsinnig gerne dabei bei Eurer ersten Campingreise.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Gabi,
da hattet ihr damals aber eine schöne lange Tour. Nova Scotia steht auch noch auf meiner To-Do-Liste. So weit sind wir natürlich mit unseren paar Tagen nicht gekommen.
Ich freu mich, dass du dabei bist
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Sonja,
bei uns ist das Ganze ja schon so lang her dass wir schon überlegt haben mal eine Revival Tour zu machen. Nova Scotia war dann auch sprachlich wieder etwas einfacher und hat uns landschaftlich sehr gut gefallen und tatsächlich an Schottland erinnert. In Quebec hatten wir damals bei der Fahrt entlang des St.Lorenz Stroms schon mit Sprachproblemen zu kämpfen, da wir kein Wort Französisch können, die Leute dort aber kein Englisch sprechen konnten oder wollten. Aber mit Händen und Füssen haben wir es dann doch jedesmal hinbekommen.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Gabi,
ja, sprachlich war das in Quebec schon schwieriger. Zum Glück kann mein Mann etwas mehr Französisch. Und das stimmt wirklich, die Leute dort können oft kein Englisch. Und die die Englisch können haben es erst einmal auch stur auf Französisch versucht. Doch sobald sie gemerkt haben, dass wir Deutsche sind und keine Canadier, haben sie sich sehr bemüht uns zu verstehen und waren auch gleich freundlicher
.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
16.5.2007
Heute wollten wir ein wenig in die kanadischen Wälder abtauchen. Wie John sagte: "In the middle of nowhere, was wollt ihr da??? Da sind doch nur Bäume, endlose Landschaft und keine interessanten Städte". Ja, ja, genau da wollen wir ja hin! Für die Canadier ist ihre herrliche Landschaft normal, boring
. Wir waren fasziniert von der Weite und die leeren breiten Straßen und machten uns auf den Weg zum Parc National de la Maurice. Wir hielten oft an und wanderten hier und da.
Übernachtet haben wir direkt im National Park. Auch hier waren wir wieder fast alleine. Leider war es zu nass und zu kalt für ein Feuerchen und als wir morgens aus dem Fenster schauten war alles weiß überzuckert.
Das sind Stellplätze, wie wir sie lieben.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Sonja,
wie es aussieht, macht das Schreiben von Berichten Dir jetzt richtig Spaß. Wie gut für uns. Den Virus haben wir uns auch in Montreal geholt. Das war bereits im Jahr 2000. Wir haben anläßlich unserer Silberhochzeit eine elftägige Rundreise im Oktober durch den Osten Kanadas gemacht. Die Stationen waren Montreal, Quebec, Ottawa, Kingston, Toronto, die Niagarafälle und die Thousand Islands. Unsere zweite Tour führte uns dann zu unserer ersten Wohnmobiltour 2003 in den Westen Kanadas. Hier machten wir gemeinsam mit unseren Freunden die ersten Erfahrungen in Sachen Wohnmobil. Damals habe ich intensiv Tagebuch geführt. Leider habe ich keine Fotos für den Computer, denn zu diesem Zeitpunkt habe ich noch herkömmlich fotografiert. Nun bin ich auf Deinen Bericht gespannt. Ich freue mich auf das Auffrischen von Erinnerungen.
Liebe Grüße Christine
Liebe Grüsse
Christine
Scout Womo-Abenteuer.de
https://interessanteorte.com/
Hallo Chris,
schön, dass du auch dabei bist. Ontario im Indian Summer wird dann mein nächster Erinnerungsversuch
.
Ich wühle mich gerade durch Berge von Flyern, die wir aus den NPs mitgenommen haben. Das Verkleinern der Fotos ist nur in einigen Fällen nötig (Exilim), das ist schon mal eine Erleichterung. Aber so ganz flüssig, wie ich gedacht hatte, schreibt es sich nicht runter. Ich muss mich anhand der Fotos durchhangeln.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Auf genaue Daten möchte ich mich gerade nicht festlegen
.
Unser nächstes Ziel war der Lac Saint-Jean. Bei herrlichem Wetter ging es dem Frühling entgegen.
Wir wollten Val-Jabert, eine Geisterstadt, besichtigen. Um 1900 wurde hier eine Zellulosefabrik angelegt. 1926 hatte Val-Jabert knapp 1000 Einwohner, doch ein Jahr später kam die Krise, die Fabrik wurde geschlossen und Val Jabert verlassen.
Der Frühling hatte die Bäume leicht grün angehaucht, es war schön warm und es gab kaum andere Besucher. Herrlich!
Hier sieht man noch große Schneereste
Die Shuttlebusse standen noch verwaist auf dem Parkplatz.
Bei Roberval fanden wir einen sehr schönen Campground
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen