Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

27 Tage Wintertour mit der Kleinfamilie im Südwesten

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wald und wiesen...
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27 Tage Wintertour mit der Kleinfamilie im Südwesten

Hallo liebe Tourenbegeisterte,

lasst mich uns kurz vorstellen bevor ich zu mehr ausholen möchte...
Wir, dass sind Thomas und Kati (ein sehr reiseaktives Paar in den noch jungen wink Dreissigern) mit der kleinen Tochter Hannah, welche bald ihre erste Kerze auspusten darf. Wir planen eine Reise von knapp 27Tagen im Westen/Südwesten der USA und brauchen dafür eure geballte Fachexpertise. Wir sind im Zuge unserer Planung auf dieses Forum gestoßen und waren total begeistert über den regen Gedankenaustausch, der hier vorherrscht.
Unsere Reiseerfahrung bisher sieht so aus, dass wir entweder europäische Länder per Rad bereist haben, oder mit dem Auto von Motel zu Motel in Florida gefahren sind. Auch als begeisterte New York Fans haben wir diese Stadt schon 3mal unzählige Meilen von Norden nach Süden und Westen nach Osten zu Fuß durchwandert.

Nun steht meine (Thomas) Elternzeit an und wir wollen die Zeit (22.11.13 - 19.12.13) nutzen um uns einen Traum von der Ostküste plus dem Einzugsgebiet der Nationalparks zu erfüllen. Dazu wollen wir erstmals mit einem Wohnmobil eine Reise unternehmen und haben uns schon schlau gemacht, allerdings steht uns der Kopf bis oben hin voll mit Ideen, aber keinem richtigen Zug zu einem Ergebnis zu kommen... sad

Wir haben uns schon bezüglich des Wohnmobils erkundigt und werden wahrscheinlich ein Modell von El Monte wählen. Das C25 haben wir ausgesucht, da wir etwas größeres haben wollte und (noch wichtiger) Kati während der Fahrt neben Hannah sitzen kann, was für die beiden auf jeden Fall von Vorteil sein wird. Die Kleine liebt das Autofahren, sodass die Fahrten, sollten sie ein wenig länger sein, kein Problem darstellen werden. Allerdings, wie kann man die Kleine in Amerika im Womo festschnallen? Gibt es die Möglichkeit einen Maxi Cosy oder ähnliches zu mieten beziehungsweise zu erwerben?

Wir starten unsere Tour von Las Vegas aus, da wir die Flüge schon gebucht haben (auch wenn es im Nachhinein vielleicht besser gewesen wäre einen anderen Flughafen als Destination zu wählen). Wir haben das Problem, dass wir uns für San Francisco als erste größere Stadt nach Las Vegas gerne bis 5 Tage Zeit nehmen würden. Dazu müssten wir wissen ob es denn ratsam ist, erst mit einem Mietauto nach S.F. zu fahren (mit einem Motel/Hotel/Lodge Zwischenstop in Yosemite) und dann das Auto in S.F. abzugeben (wir erwandern uns wie gesagt eine Stadt gerne per Pedes) und dann nach 5 Tagen in SF für den Rest des Urlaubs das RV zu mieten.

Alternativ dazu denken wir für den Start von L.V. nach S.F. über ein Womo nach und uns dann in S.F. auf einem Campground niederzulassen - hier haben wir aber außer dem "Candlestick RV Park" haben wir nichts gefunden, dass halbwegs in S.F. Nähe ist. Und die Berichte über diesen RV Park lassen auf keine schöne Atmosphäre hoffen...

Grob wollen wir eine Tour von und zurück Las Vegas über folgende Stationen abreiten:

* Las Vegas
* Yosemite NP
* San Francisco
* Pacific Coast Highway via Monterey, BigSur, Santa Barbara
* L.A.(nur kurz - die Stadt reizt uns nicht besonders)
* San Diego
* Joshua Tree NP
* Grand Canyon
* Lake Powell (inkl. Antelope)
* Bryce Canyon
* evtl. noch Zion
* Las Vegas

Für alle Tipps, Hinweise, Anmerkungen und Vorschläge wären wir hocherfreut...insbesondere alles was unserer Tochter und uns hilft den Urlaub noch schöner zu erleben.

Viele Grüße von Thomas und Kati

spymike
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Beigetreten: 14.04.2013 - 05:38
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RE: 27 Tage Wintertour mit der Kleinfamilie im Südwesten

Hallo Ihr Zwei,

 

erstmal willkommen in unserer Runde.

Das San Francisco so mittendrin liegt ist bei einer Womo-Reise etwas unglücklich, zumal ihr dort viel Zeit verbringen wollt, was ich allerdings sehr gut finde.

Von einem CG außerhalb der Stadt jeden Tag reinfahren ist sicher keine gute Alternative. Tja vielleicht solltet ihr das mit dem Mietwagen tatsächlich ins Auge fassen. Dann sucht ihr euch ein schönes Hotel in der Stadt. Es soll Hotels in San Francisco geben, bei denen man das Parken auch noch bezahlen kann. Mir fällt grad keins ein, aber da kommen sicher noch Tipps. Wink

Oder ihr macht die paar Highlights die mit dem Auto doch besser sind gleich am Anfang und gebt den Wagen am zweiten Tag dann ab. Ich denke ganz spontan an Treasure Island (toller Blick auf Downtown), Twin Peaks (wir haben es mit Öffis gemacht, aber mit Auto ist besser), natürlich die Golden Gate Bridge mit den View Points auf der nördlichen Seite und evtl noch Sausalito.

Den Rest kann man in San Francisco bestens zu Fuß oder mit dem sehr guten Öffinetz erkunden. Da kann das Auto gern mal stehen bleiben. Ein weiterer Vorteil wäre, dass ihr in der Sierra Nevada mit einem SUV 4x4 sicherer unterwegs seid, als mit dem Womo. Die Tioga Rd wird geschlossen sein, so dass ihr entweder über Bakersfield fahren müsst, oder nördlich vom Valley einen der Highways nehmen müsst. Wie die so im tiefsten Winter befahrbar sind weiß ich nicht.

Winter ist das Stichwort. Die Reisezeit ist ja schon besonders, aber warum nicht. Stellt euch auf sehr viel Schnee ein! Besonders in den Parks wie Grand Canyon und Bryce. Da wird schon eine Menge liegen.

Bei eurem Zeitansatz sollten die Ziele alle gut zu schaffen sein.

Ich glaub Thomas du bist der erste dessen Nickname hier sämtliche Grenzen sprengt. Laughing

Beste Grüße

Sebastian

maverick75
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:12
Beiträge: 361
RE: 27 Tage Wintertour mit der Kleinfamilie im Südwesten

Hallo,

willkommen im Forum, schön, daß ihr uns gefunden habt...

Was mir zuerst zu deiner Planung einfällt ist das Wort: kalt. Die Sierra Nevada ist definitiv kein Reiseziel für den Dezember. Yosemite, Bryce, Zion, all diese Gebiete werden meterhoch unter Schnee liegen und nur die Hauptstraßen werden geräumt sein- und da bei weitem nicht alle. Der Tioga Pass, der duch den Yosemite führt ist bis April gesperrt. Ihr braucht Schneeketten und dürft euer Womo nicht mit Wasser befüllen, habt also kein Abwaschwasser, kein Duschwasser, keine Toilette, denn das Wasser würde euch in den Leitungen einfrieren. Die Nächte werden bitterkalt. Euer Kind kann häufig nicht draußen spielen, da es zu kalt ist und zudem sehr, sehr früh dunkel wird. Las Vegas ist meiner Meinung nach als Startpunkt gut geeignet, solange ihr euch von dort aus konsequent in Richtung Süden bewegt.

Vor einigen Monaten wollte ein Fori seine Elternzeit von Februar bis April ebenfalls in eurem Wunschgebiet verbringen. Die Beratung des Forum findest du HIER

 

Empfehlen kann ich dir auch noch den Threat Reisen mit Kleinkind. Dort und auch bei vielen anderen Beiträgen, die du mit der Suchfunktion findest, erhälst du Antwort auf deine Kindersitzfrage. Du bekommst ein 2 Punktgurtsystem in jedem Walmart für um die 50 Dollar und befestigst ihn im Wagen. Der Evenflo ist der meistgekaufte hier.

Falls es euch dennoch nach San Francisco führt, seht ihr es richtig, daß es besser ist den Wagen außerhalb der Stadt stehen zu lassen. Der Candlestick ist nicht schön, besser ist der Anthony Chabot geeignet, aber es sind ein paar Meilen nach SFO, die mit der Bart gefahren werden müssen. Oder ihr nehmt euch nen Mietwagen und fahrt damit in die Stadt und stellt ihn dort ab. SFO zu Fuß erkunden ist gut machbar, allerdings sind die Hügel ein Horror mit Karre...

 

Liebe Grüße!

Steff

MichaelAC
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:11
Beiträge: 7555
Auch ohne Grenzen sprengt der Name ;-)

Hi Thomas,

ich habe mal ganz frech Leerzeichen in deinen Usernamen gesetzt ... jetzt verhindert die Forensoftware durch "..." Das Sprengen der Formatierung wink

Falls es dich sehr stört ... vielleicht ist "wuwthomas" besser, mindestens den Smalltalk würde es befeuern "was heißt wuw?"). wink))

Zu deinen Fragen: Im Nov/Dez ist Yosemite, Bryce, Grand Canyon wahrscheinlich voll Schnee, garantiert unter Null. Auch einige andere, wie Zion, Lake Powell sind riskant.

Du weißt wahrscheinlich nicht, dass US-Wohnmobile prinzipiell nicht mit Winterreifen verliehen werden, Schneeketten bei Schnee im Gebirge Pflicht sind, du aber wohl keine für die Zwillingsreifen bekommen wirst. Dazu bist du als Mieter in der Pflicht, das Wohnmobil zu "winterizen", das bedeutet, bei unter 0°C: Wasser aus allen Tanks lassen. Du hast dann weder WC noch Wasser zum Waschen oder Spülen. Auch warme Sachen sind sehr wichtig, denn Isolierung ist non-existent und die Heizung bläst zwar zuverlässig warme Luft, aber der dauernde Luftstrom und die Lüftergeräusche sind nicht jedermanns Sache.

Insbesondere mit einem Kleinkind ist unter Null und Schnee in US-Wohnmobilen deutlich suboptimal.

Höhen >2000m, sogar >1500m würde ich meiden. Vor allem wegen Schnee, denn so ein 6-7-Tonner mit Sommerreifen ist dann eher kriminell.

Mit dem Wohnmobil im Nov-März bleiben eigentlich alle südlich einer Linie L.A.-Las Vegas. Wir sind im Dez. 2002 von SFO nach Süden gefahren, einmal war unter Null, im Joshua Tree NP, ansonsten war es wettertechnisch okay.

Ich sehe für euch zwei Alternativen, insb. weil ihr die Flüge schon gebucht habt:

Von Las Vegas aus eine Rundtour: Death Valley (traumhaft dann), Mojave, evtl. San Diego, Anza Borrego, Joshua Tree. Oder mehr Richtung Phoenix mit den südlichen Wüsten. Da ist es wunderschön, als Sommerferien-Gebundener kenne ich mich da nicht aus, da wissen andere mehr.

Oder, wenn ihr SFO dabei haben wollt (meine Traumstadt wink: Flug LAS-SFO buchen, sollte für 150$ p.P. zu kriegen sein, die 500 mls würde ich mir mit einem Mietwagen nicht antun. Vielleicht kann eurer Flugverkäufer das noch dazubuchen, In SFO dann ein paar Tage ohen Fahrzeug in einem City-Hotel, und von dort Wohnmobil mit Abgabe in Las Vegas.

ich glaube, ihr müsst erst noch einmal prinzipiell überlegen, das Grobraster festlegen ...

Viele Grüße, Michael

Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann

gafa
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Beigetreten: 30.07.2010 - 19:24
Beiträge: 8518
RE: 27 Tage Wintertour mit der Kleinfamilie im Südwesten

Hallo Thomas,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier bei uns.

Zu den kalten Temperaturen in der Sierra und dem Colorado Plateau wurde ja schon genügend geschrieben.

Ich würde Euch daher auch zu einer südl. WoMo Tour raten. Bei unseren Reiseberichten kannst Du durch setzen von Filtern sehr gut schauen wie es so zu der Jahreszeit ist.

Ideal wär es natürlich gewesen SFO gleich als Zielflughafen zu wählen, evtl. könnt Ihr da ja über Euer Reisebüro noch was ändern. Fragen kostet ja nix. Sollte das nicht möglich sein würde ich auch eher von Las Vegas nach SFO fliegen als mit dem Auto fahren oder SFO auf später verschieben und stattdessen LA mit Mietwagen ansteuern, das geht von Las Vegas innerhalb eines Tages und hat wohl auch temperaturmäßig deutliche Vorteile ggü. SFO. Dort dann die Stadt mit Auto und Motel erkunden um anschl. mit dem WoMo z.B. Richtung San Diego, Anza Borrego, Joshua Tree, Organ Pipe NM, Tucson, Phönix, Sedona, Mojave Preserve, Death Valley nach Las Vegas zu fahren. In dieser Ecke solltet Ihr mit dem Temperaturen noch gut klar kommen wenn es auch dort sicher mal kühler sein kann.

Wenn Du lust hast wär es nett wenn Du Deine Reisedaten hier eintragen würdest, dann findest Du und wir Sie auch später leichter wieder.

Ansonsten empfehle ich Dir auch unser FAQ's zu lesen, dort findest Du viele wichtige Informationen zur Routenplanung, Wohmobiltechnik und darüberhinaus.

Viel Spaß bei Deiner Planung.

Liebe Grüße
Gabi

Scout Womo-Abenteuer.de

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wald und wiesen...
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Beigetreten: 06.10.2013 - 15:26
Beiträge: 3
Erschlagen von den Antworten...

Hallo Ihr Lieben und vielen Dank für die prompten Reaktionen auf meinen Beitrag.

Jetzt muss ich ersteinmal den Familienrat einberufen um über das weitere Vorgehen nach zu denken.....es war auf jeden Fall ein wenig schockierend zu erfahren, dass an vielen favorisierten Plätzen der Winter so dramatisch Herr der Lage wird. Ich werde das wie gesagt mal Kati kundtun um dann mit Ihr eine "wärmere" Tour zu planen. Es reicht ja schon wenn man in Deutschland bald Schnee schippen muss, da kann man nicht auch noch vor der RV Tür haben.

Auch klingt die Aussicht auf eine wasserarme Zeit ohne Duschen etc. nicht gerade nach einem Traum...

Dafür nocheinmal meinen Dank und jetzt gehe ich mal an die Planung.

Grüße, Thomas

 

Richard
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Beigetreten: 07.10.2009 - 21:00
Beiträge: 8800
In medias res

Hi Thomas,

es ist ja noch nichts passiert wink

Wir haben uns schon bezüglich des Wohnmobils erkundigt und werden wahrscheinlich ein Modell von El Monte wählen. Das C25 haben wir ausgesucht, da wir etwas größeres haben wollte und (noch wichtiger) Kati während der Fahrt neben Hannah sitzen kann, was für die beiden auf jeden Fall von Vorteil sein wird.

Über die Begrifflichkeit C25 muss ich schon etwas schmunzeln, ich würde eher von klein-bis Mittel sprechen. Man kann übrigens auch bei allen anderen WoMos nebeneinander sitzen. Gerade die Moturis-Modelle mit Ihrem Sitzanker sind für Kleinkinder geeignet. Hier könnte ich euch das E23 ans Herz legen. Da sitzt man sogar schön um die Ecke und für drei ist es alle Male groß genug.

LAS als Startpunkt zu wählen ist schon mal ganz gut, die Richtung sollte dann aber nicht unbedingt in den Norden führen wink)

Viele Grüße
Richard

Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.

wald und wiesen...
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Beigetreten: 06.10.2013 - 15:26
Beiträge: 3
Wochenendreport

Hallo Richard,

 

"Über die Begrifflichkeit C25 muss ich schon etwas schmunzeln, ich würde eher von klein-bis Mittel sprechen."

 

für mich ist das schon groß, die Vergleiche die ich bis jetzt habe sind x Touren in T3 Bullis mit 3 Freunden zum Wellenreiten an die Küsten. Aber Du könntest Recht haben, dass Platz auf einer längeren Tour mit der Familie eine Notwendigkeit sein sollte... Wink

 

Schönes Wochenende an alle, Thomas

Peter
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Beigetreten: 25.08.2009 - 20:51
Beiträge: 2155
RE: 27 Tage Wintertour mit der Kleinfamilie im Südwesten

Hallo Thomas,

begrüße Dich auch hier im Forum.

Ich weiß natürlich nicht wie Eure langfristigen Pläne bezüglich WoMo-Reisen in den nächsten Jahre sind. Ich weiß auch nicht wie Termingebunden Ihr seid. Ich kann Euch aber sagen, was bisher geschrieben wurde wäre für mich Grund für eine Umplanung. Nicht nur die Richtung sondern auch, wenn es ginge, die Jahreszeit.

Gerade bei einer Wohnmobiltour ist das Besondere der Einklang mit der Natur, Lagerfeuer, schwimmen usw. All das ist zu Euer Zeit mit einem großen Fragezeichen versehen. Das Womo als Heim zu nutzen ist stark eingeschränkt und mit Kleinkind ist sicher das Wetter auch wichtig.

Überlegt Euch gut ob grundlegende Planänderungen möglich sind denn so ein kostspieliger Wohnmobilurlaub soll ja Freude bereiten.

Liebe Grüße Peter

 

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8011
RE: 27 Tage Wintertour mit der Kleinfamilie im Südwesten

Hallo Thomas

Wenn Ihr keinen besseren Zeitpunkt wählen könnt, so schliesse ich mich Michael an. Nur was südlich der Linie LA - Las Vegas liegt - mit Ausnahme des Deat Valley - ist einigermassen möglich. Also kein San Francisco, kein Küstenhighway, kein Bryce, kein Zion, kein Grand Canyon und kein Yosemite.

Es gibt allerdings auch sensationelle Ziele südlich. Joshua Tree, Death Valley, Organ Pipe, Tucson, San Diego. ihr müsstet eben vollständig umplanen.

Herzliche Grüsse,

Fredy