Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Hawaii 2010

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simara
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Beigetreten: 28.10.2009 - 20:25
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SUV

Hallo Karin, du bist wirklich fleißig mit deinem Reisebericht! Da muss ich aufpassen, dass du nicht ohne mich weiterfährst!

Hallo Gerlinde, danke für die mutige Nachfrage mit den Autos, das war jetzt auch für mich eine längst überfällige Nachhilfestunde in Sachen Fahrzeuge, auch wenn ich mich noch immer nicht selbstbewusst an den Schalter wagen würde.

Das mit dem nichtwasserfesten Mückenschutz bei den rainbowfalls ist natürlich ein schlagendes Argument. Volles Verständnis meinerseits, obwohl dir da viel entgeht!

Dann habe ich nach Karins Fern-lava-viewing mal wieder meinen Hawaiisehnsuchtsanfall gekriegt- bei der regelmäßigen Berichterstattung leider keine Seltenheit, habe meine Papier-Photos durchsucht und abfotografiert.

1995 standen  waren wir morgens mal losgefahren, um zu sehen, was sich nachts so am Vulkan getan hatte.Am Abend vorher stand der Wind ungünstig, die Gaswolke war nicht erträglich. Planung ist also nicht immer möglich, Pele muss einem gut gesinnt sein!

Nur ein einziger anderer Frühaufsteher war anzutreffen, der meinte, es knisterte so seltsam, er glaubte, es täte sich bald etwas. Er verlor aber die Geduld und fuhr davon. Kurz darauf fing das Gras am Rand der frischen Lava Feuer, die Kruste brach auf, und in Zeitlupentembo kroch uns die heiße Lava entgegen. 

Wir standen circa drei Meter daneben, es war unglaublich heiß!!!!

Hier die Beweise:( wie gesagt, vom Papierbild abfotografiert, also nicht optimale Qualität)

 

Die obere Lavaschicht kühlt ganz schnell ab, wird dann metallisch glänzend und wird von der darunterfließenden heißen Lava wie eine Puddinghaut zusammengeschoben.

Ab und zu reißt die Haut auf, darunter läuft die rote Lava hervor.

 

 

Auf älterer Lava wachsen schon einig Gräser, die in der Hitze zu brennen anfangen.

 

Wenn die Lava ins Meer fliesst, gibt es riesige Dampfwolken. Abends glüht der Dampf im Schein der roten Lava.

Das waren für mich derart berührende, beeindruckende Stunden, so dicht am Entstehen von Land teilhaben zu dürfen, ich kann das gar nicht beschreiben. Und ich weiss auch, welch großes Glück es war, das wir genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort waren, wo wir das alles gefahrlos beobachten konnten. Aber auch die anderen Male, als wir aus der Ferne die Lava sehen konnten, waren über alle Maßen beeindruckend.

Sicherlich ist eine teure geführte Tour ein großes Erlebnis, aber auch als low- budget- Touristen konnten wir auf Hawaii so unglaublich tolle Dinge erleben, dass ich nach so vielen Jahren noch immer schwärme!

Karin, entschuldige bitte, dass ich mich so ausführlich in deinen Bericht reindrängle, ich halte mich jetzt zurück mit weiteren Photos!

Grüße, Simara

 

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Bitte mehr Photos

Hi Simara,

vielen Dank, jetzt habe ja sogar ich Gänsehaut bekommen. Unglaublich, was Ihr da erlebt habt!

Als wir am New Kaimu Black Sand Beach standen und die Wolke am Meer mit den darüber kreisenden Hubschraubern sahen, dachten wir auch, so nah herankommen zu können und sind einfach losgeklettert. Wärst Du wahrscheinlich auch, wie ich Dich kenne. Wink Ohne Wasserflaschen, ohne passende Schuhe, wahnsinnig leichtsinnig... Embarassed

Wir haben aber die Entfernung in diesem schwarzen Meer einfach falsch eingeschätzt:

Es sah zum Greifen nah aus, aber nach einer Stunde hatte sich der Abstand zwar verkürzt, aber eine weiter Stunde wäre bestimmt nötig gewesen, um heranzukommen. Oder mehr... Trotzdem war die Kletterei über die knirschende Lava beeindruckend und unvergesslich.

Hinterher habe ich gelesen, dass es wohl Unfälle bei der fließenden Lava gegeben hat, der Staat Hawaii, der vom Tourismus lebt, keine Negativschlagzeilen wünscht und die Gegend deshalb jetzt gut abgrenzt. Chris Arruda hat eine Sondergenehmigung als Führer, um Leute hinzuführen.

Vielen Dank für die Bilder. Cool

(Hätten wir doch? Nein, Wahnsinn...) Embarassed

Tschüß

Karin

simara
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Beigetreten: 28.10.2009 - 20:25
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Gefahr auf der Lava

Hi Karin,

das gefährliche bei der frischen Lava  ist vor allem , dass die Lava oben abkühlt und fest wird, drunter aber die Soße weiter läuft. Bei Belastung einer frischen Lavakruste weiß man also nicht, ob man einbricht oder ob die Decke stabil bleibt. Im schlimmsten Fall bricht man ein und landet in rotglühender Lava, das gibt dann Grillfüße.....Surprised

Wir waren auf der ganz sicheren, uralten und schon bewachsenen Lava. Da konnte wirklich nichts passieren. Nebendran war gleich die Strasse. Das einzig unangenehme für uns war die enorme Hitze. Seitdem weiß ich, wie sich die Plätzchen im Ofen fühlen müssen.

Simara

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Reisebericht

Hallo Karin

Ich muss Dir einfach sagen wie unglaublich mich Dein Reisebericht beeindruckt. Du erzählst so lebendig, dass man mittendrin und nicht nur dabei ist.

Lava, Sonnenuntergänge, Trucks, Kokosnüsse, Schildkröten und Sternenhimmel - einfach sagenhaft. Danke!!

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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danke

Hi Fredy,

ich freue mich, dass Du Dich mit dabei fühlst. Cool

Du bist ein sehr angenehmer Gast und ich rücke gerne im Truck ein Stück zur Seite. Im neuen ist auch mehr Platz.Wink

Auch für die mittlerweile gut "geröstete" Simara.

Ich hoffe, Ihr seid gerne weiter mit uns auf der etwas verrückten Reise.

Bis gleich

Karin

 

 

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Dienstag, der 3. August 2010

Hi, heute ist:

Dienstag, der 3. August 2010

Der Tag, an dem die Librarie wieder geöffnet ist, Rolf hat unbeschränkte Zeit von der Familie!

Wie jeden Tag in dieser Woche gibt es nachts bis morgens warme Schauer, die aufs Dach prasseln, die Sonne lugt aber immer wieder heraus, wir sind in Hilo! Tagsüber war es immer schön.

Tee und Computerarbeit (Rolf) und Tagebuch (ich) mit Blick aufs Meer,

das einzig etwas Nervige ist das unstabile Computernetz, das immer wieder abbricht.

Ein schwarzer Fleck im Grün unter mir: (sorry, unscharf)

Ein Wildschwein direkt vor unserem Garten, ich renne mit Kamera zur Veranda, weg, na klar. Da kommen zwei weitere schwarze Wildschweine aus dem Gebüsch und ich bekomme sie beim Wegrennen gerade noch vor die Linse, die Feiglinge, ich hätte sie für mutiger gehalten, die kamerascheuen Biester!

Rolf lacht, als er meine „Beweisphotos“ sieht; viel Grün, kleine schwarze Punkte… Ich hätte in Ruhe das Tele aufschrauben sollen…

Mit etwas Heranzoomen muss sich doch etwas machen lassen!

Da, die nächste Tiersichtung: Frown

Eine Cane Spider, ziemlich groß und laut meiner Erinnerung ungefährlich, aber eben sehr, sehr groß! Wirklich, ganz ohne Anglerlatein! Im Schlafzimmer! Also fast Vogelspinnengröße, fast, also wirklich fast...

Yell  ROLF!!  Yell  Cry  Er kümmert sich in gewohnter Manier um gefährliche Tiere! 

http://www.instanthawaii.com/cgi-bin/hawaii?Animals.cane

Kein eigenes Photo, ich muss gestehen, neben der Höhenangst ist meine Spinnenphobie durchaus prächtig ausgeprägt. Embarassed

 

Heute sind wir faul und brechen spät auf:

Rolf wird von uns bei der Librarie abgesetzt, er will eine Mitgliedschaft beantragen und endlich, endlich schöne Musik aufnehmen.

 

Ich fahre mit dem Dodge Ram ganz vorsichtig los, er fährt sich gut, ist aber schon größer als ein PKW…

 

Bei Ross darf ich shoppen, die Söhne auch, aber deren Begeisterung ist schneller vorbei als meine, ich bekomme aber meine Zeit, vielen Dank!

Der Farmer’s Market in Hilo mit dem Stand des netten alten asiatischen Ehepaars mit den tollen Sweet Potatoes ist geöffnet und mit Radebrechen und Zeichensprache „verständigen“ wir uns, amerikanisch kann die alte Frau nicht, „fourteen pikty“ ist der Preis.  Wir kaufen Passionsfrüchte, Sweet Potatoes, Litchees, Apple Bananas, der Nachtisch ist gesichert!

Da ruft Rolf an, dass er abgeholt werden möchte.

Durch das Gewirr von Hilo’s Einbahnstraßen tasten wir uns zickzackartig an Rolfs Standort ein paar hundert Meter von uns entfernt heran.

Panda Express und ganz schnell nach Coconut Island:


Es ist später Nachmittag und alle haben Hunger.

Alte Erinnerungen auch der Söhne auffrischen und futtern, dann gehen 50% von uns springen: Es gibt einen Sprungturm,

von dem ich vor vier Jahren das Springen noch verboten hatte, da muss ich komischerweise ängstlich gewesen sein, aber jetzt gibt es kein Zögern…

"Aua" Yell

Ein dickes Kreuzfahrtschiff kommt aus der Bucht.


Hinter einem dieser Fenster des Hilo Hawaiian wohnt gerade Angie aus USA-Reise.de, aber hinter welchem? Außerdem ist sie tagsüber immer unterwegs... Am Abend schreiben wir uns, sie war gerade bei den Waschmaschinen ein paar Meter über die Bucht.

Rolf findet eine hervorragende Kokosnuss im Gras, auf Coconut Island, standesgemäß, wie gut, dass die Machete greifbar ist!

Am Milemarker 5 und 15 suchen wir noch empfohlene Beach Parks auf, die Boogie Boards werden aber nicht eingesetzt, die Wellen sind sehr hoch.

Wir fahren ausnahmsweise noch im Hellen nach Hause und Tischfußballturniere finden ausgiebigst statt von 75% der Reisegruppe, 100% der männlichen Mitglieder.

Geckos im Haus und außen an der Scheibe suchen nach Fliegen, es macht Spaß, sie zu beobachten.

Gute Nacht

Karin

Tom
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:04
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Rote Liste

Hallo Karin,

ich bin mir sicher Ihr habt es geschafft, dass die Kokosnuss auf die rote Liste der aussterbenden Arten gesetzt wird.Wink

Mach weiter so mir Deinem erfrischenden Bericht. Vielen Dank

Herzliche Grüsse, Tom

Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon

simara
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Beigetreten: 28.10.2009 - 20:25
Beiträge: 263
Spinne

Hallo Karin

die Spinne hätte ich auch nicht willkommen geheißen! Die passt ja von der Größe gar nicht mehr in ein Staubsaugerrohr!

Vielleicht wäre sie frittiert ein Genuss gewesen.

Simara

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Mittwoch, 4. August 2010

Hi Tom,

keine Gefahr, wir haben nur die niedrigen Kokospalmen abgeerntet, es gibt noch genug zu hohe....

Hi Simara,

nein, die Spinne war zu groß fürs Staubsaugerrohr, vielleicht kleiner als eine ausgewachsene Vogelspinne, aber größer als jede Spinne, die ich je in meinem Schlafzimmer entdeckt habe! Yell

 

Mittwoch, 4. August 2010

Ich setzte mich in den Garten, um Tiere zu beobachten, diesmal gleich nah dran und mit Kamera mit Teleobjektiv, also perfekt ausgerüstet.

Suchbild mit Mungo, kleine Hilfestellung: es sitzt genau in der Bildmitte und guckt uns an.

Ich entdecke keine weiteren außergewöhnlichen Tiere – aber jede Menge ganz kleiner Tierchen entdecken mich – trotz „Off“. Man muss manchmal Opfer bringen!

Der Honoli’i Beach Park

in der Nähe mit den vielen Surfern

hat Kokospalmen – und Rolf entdeckt zahlreiche braune reife Kokosnüsse,

die in unserer alten Reisetasche gesammelt werden, die ich gerade entsorgen wollte, sehr praktisch!

Wir brechen auf zum Farmer’s Market in Hilo, der am Mittwoch (und Samstag) riesig ist, aber bisher an den anderen Tagen auch schon groß genug für uns war.

Die Stimmung ist unglaublich.

An der Ecke sitzt ein junger Mann, der frische Kokosnüsse mit seiner Machete  zurecht haut und mit Strohalm zum Safttrinken verkauft. Mike und Chris unterhalten sich mit ihm, holen ihre Machete aus dem Auto, die anscheinend sogar ziemlich gut ist (Markenfabrikat) und bekommen einen Stand auf der anderen Straßenseite gezeigt, wo sie sie schärfen können.

Für 5$ haben sie jetzt eine perfekte Machete.

Miky kauft an „unserem“ Stand Lychees und viele Passion Fruits für die Fahrt zum Vulkan.

Ich stöbere an Obst und Gemüse (und Schmuckständen…)

Bei Subway werden neue Varianten ausprobiert, „Buffalo Chicken“ schmeckt uns gut, aber die anderen auch…

Rolf und die Jungen sitzen hinten auf der Truckfläche, ich ganz allein vorne als Fahrer, einer muss sich immer opfern…

Mauna Kea Macadamia Nut Plantation, next Stop:

Das Erinnerungsphoto wäre zu peinlich... Wink

Ansonsten ist es nicht so spannend, die Proben schmecken, die Wasabi-Variante hat auch hier Einzug erhalten, nicht nur im holländischen Gouda.

Auf zum Volcanoes National Park:

Der Crater Rim Drive ist weiter gesperrt, die SO2 Dämpfe sind zu stark.

Wir sehen uns den spannenden Film im Visitor Center an.

Und „knacken“ nachher neben der Ladefläche des Trucks Kokosnüsse, die geschärfte Machete muss ja ausprobiert werden. Rolf hatte einen guten „Riecher“: fast alle schon sehr braun aussehenden Nüsse sind perfekt und das Fleisch saftig und süß – Passanten mit wehmütigen Gesichtern dürfen auch probieren.

Weiterfahrt, das Volcano House wird wohl gerade renoviert, das war auch schon überfällig.

An den Steam Vents bekommen wir den ersten Eindruck der riesigen SO2 Wolke, ich dachte, das wäre übertrieben, im Gegenteil!

Rolf steht am Kraterrand und fotografiert,

da „opfert“ er seinen Hut an Pele, die Vulkangöttin, nur nicht ganz freiwillig, ein Windstoß half da nach… Er liegt ganz tief und nicht einmal die Söhne dürfen hinuntersteigen, er ist halt „geopfert“.

Am Kilauea Overlook sind wir noch näher an der Wolke, die VOG erzeugt, Volcanic Smog, der bis nach Kona zieht.

Am Jaggar Museum schlägt der Szintigraph bei „Kilauea“ so doll aus, dass eigentlich nur noch ein dunkelblaues Band auf dem Papierstreifen zu sehen ist, kein Wunder!

mit etwas Tele........

Nach Sonnenuntergang kann man hier das Loch im Kilauea  glühen sehen, ich will unbedingt hin!!

Wir fahren die Chain of Craters Road bis dahin ab.

Die Turston Lava Tube im Tree Fern Wald haben wir früher schon besichtigt,

dieses Mal sollen trotz miesen Lichtbedingungen Photos versucht werden.

 

Am Ende des beleuchteten Durchganges geht es hinter einer Drahttür weiter.

Ich rufe den Jungen zu, dass ich Taschenlampen im Auto habe, da sind sie auch schon verschwunden, mit Licht!

Ich stelle erstaunt (wie doof von mir) fest, dass alle drei Handys natürlich auch Beleuchtung haben und perfekte Taschenlampen abgeben, so eine Art „Schweizer Taschenhandy“, sehr praktisch. Chris, Mike und ich verschwinden in der wirklich langen und ansonsten stockdusteren Lavatube, unglaublich, das sich so etwas Schönes hinter der Drahttür befindet, wusste ich auch nicht! (leicht dämlich??)

Im wunderschönen Abendlicht fahren wir die Chain of Craters Road ein Stück weiter, die rosa leuchtende Dampfwolke ist oft zu sehen, der Mauna Loa liegt wolkenfrei vor uns.

Jetzt ist es dunkel genug,

zum Jaggar Museum durchzufahren, ich sitze auf der Ladefläche, Mike probiert den mittleren Vordersitz aus, wir wollen diesen Truck unbedingt behalten, bitte, Alamo!!

Es wird dunkel und kalt:

Wir wickeln uns in Badehandtücher ein, das muss reichen.

Das Glühen ist unglaublich, so nah an einem aktiven Vulkan zu sein ist ein unglaubliches Gefühl!

Und bei früheren Besuchen gab es das nicht, der Vulkan ist tatsächlich unglaublich lebendig und Pele hat immer neue Ideen!

Nur äußerlich, nicht innerlich durchfroren machen wir uns auf den Heimweg. Keiner jetzt mehr hinten….

Die verhungerten Jungen bekommen noch ein Sub, bei Walmart werden Milch und Sonnencreme und rosa Guava Bread nachgetankt, da erzählt Chris, dass ihm schlecht sei…

Er verschwindet zu den Restrooms, die Heimfahrt übersteht er, dann huscht er ohne Umwege ins Bett.

Wir vermuten, dass es doch ein paar zu viele Kokosnussstücke waren heute, so viel Fruchtfleisch hatte wir noch nie! Mike und ich haben die Passion Fruits niedergemacht, Chris mag ganz besonders Kokosnuss.

Die Nachtruhe kehrt schnell ein, nur ein wenig Shark Week muss vom Bett aus noch sein!

Tschüß

Karin

Gerlinde
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Beigetreten: 07.09.2010 - 20:12
Beiträge: 396
Tierleben und Autothemenverlagerung

Hallo Karin,

da ist ja neben all den schönen Landschaften, Naturschauspielen, Pflanzen und Blüten inzwischen auch eine Menge Getier, das mitspielen und uns alle (Euch ja teilweise weniger...) erfreuen darf. Aber - ob mit oder ohne Staubsauger - Ihr meistert das anscheinend alles mit Bravour!

Ganz herzlichen Dank für die ausführliche Antwort zu meiner Autofrage. Da ich wirklich noch weitere habe und hoffe, dass du weiter so geduldig antwortest, habe ich meine weiteren Fragen mal ganz mutig in meinem "HAWAII Januar 2011" - Thread gestellt, dem ganzen den passenden Titel "Karins Car Rental University" Innocent gegeben und damit hoffentlich auch Simara ermutigt, dich weiter zu löchern, damit ich nicht allein so dumm dastehe Embarassed.

Herzliche Grüße - Gerlinde