mir kamen auch Zweifel da ich auf der großen Campground-Karte nicht weit genug an das "WoMo" rangezoomt hatte, aber meine liebe Frau konnte mich dorthin führen
kann ich Euch wirklich empfehlen, denn das was man vom Visitorcenter aus sieht, ist viel zu wenig. Man gewinnt einen ganz anderen Eindruck vom Valley, besonders zur "Sunset Tour", da dann die Lichtverhältnisse am Besten sind.
da kann ich Peter nur bestätigen : Jeeptour am Nachmittag ist etwas Tolles ! Fahrt nur nicht zu spät rein, damit ihr zum eigentlichen Sonnenuntergang schon wieder am Visitor Center seid. Leider kann man ja nicht gleichzeitig an 2 Orten sein -- sehr schade !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Monument Valley Behelfs-CG – Paria Outpost, 163 Meilen
Wir frühstücken in der Sonne bei 23° schon um 7.30 Uhr.
Den richtigen Sonnenaufgang haben wir doch tatsächlich verschlafen!!! Peter hat dann schnell noch den Rest mit der Kamera eingefangen!
Bevor wir losfahren, besuchen wir das Visitor Center, bzw. das Hotel um die Toilette zu benutzen.
Danach fahren wir nach Gouldings zum Tanken.
Die vor uns liegenden vorerst 125 Meilen legen wir locker zurück.
Von weitem können wir unser erstes Ziel, die Schornsteine des Kraftwerks vor dem „Antelope Canyon“, erkennen. Sie ragen in den Himmel und sind so ein Erkennungszeichen von Page.
Um 11:30 Uhr zahlen wir den Eintritt zum „Lower Antelope Canyon“ und werden mit einer Gruppe von ca. 12 Personen zum Einstieg geführt.
Vor dem Einstiegsloch in die „Unterwelt“ ahnen wir nicht, welche fantastische Welt uns dort erwartet.
Wenn wir glauben den tiefsten Punkt dieses Canyons erreicht zu haben, stehen wir wieder vor einer Stiege die uns noch tiefer führt. Dies wiederholt sich einige Male.
Die Sonne steht günstig zum Fotografieren und so nutzen wir dies auch für viele Fotos.
Da wir nur die einfache Führung gebucht haben, wird darauf geachtet das keiner zurück bleibt, dies ist ein wenig lästig.
Aber die Zeit ist ausreichend und so steigen wir nach einer guten Stunde am Ende des Canyons die steile Stiege wieder hinauf.
Die Fahrzeuge werden gestartet, die angestaute Wärme vertrieben, und schon finden wir uns wieder auf der # 98.
Der Walmart den wir ansteuern, liegt ganz in der Nähe des Glen Canyon View Point, deshalb werden hier erst einmal die Kühlschränke aufgefüllt bevor wir unsere Fahrzeuge am Viewpoint parken.
Jeder gestaltet sich seinen Aufenthalt selbst mit der Sicht auf den Damm und einem kleinen Imbiss, ehe es gemeinsam weiter zum Visitorcenter am Glen Canyon Damm geht.
Wir haben dort keine Besichtigungstour gebucht, denn unser nächstes Ziel ist die Paria Outpost.
Dort angekommen erwartet uns ein verlassenes Restaurant.
Wir umgehen das ganze Gebäude, können aber keine Menschenseele finden. Dies sollte der Treffpunkt für unsere Übernachtung sein, was tun?
Hinter dem Gebäude führt ein Schotterweg zu einigen kleinen Gebäuden, von dort erwarten wir Hilfe.
Wir sprechen einen jungen Mann an, der uns nicht viel von seinem Nachbarn erzählen kann, uns aber seinen CG anbietet.
Wir nehmen dankend die einzigen 2 Fullhockup-Plätze an und machen es uns gemütlich.
Na ja, ganz so gemütlich wird es vorerst nicht, denn der Wind wird immer stürmischer. Ulrich baut einen Windschutz hinter dem wir genüsslich unsere Wraps essen können.
Langsam werden wir aber unruhig, da wir für morgen unserem Wave-Tag, noch nichts bezüglich des Shuttles vereinbaren konnten, da wir Steven Dobsen noch nicht getroffen haben.
Mit den Dobsen‘s hatten wir ca. 3 Monate vor unserer Reise ersten E-Mail Kontakt.
Es wurde eine Übernachtung bei der Paria Outpost vereinbart und den wichtigen Shuttle zum Wire Pass Trailhead.
In der Hoffnung einen zuständigen Menschen zu treffen, gehen Gisela und Peter zum verlassenen Restaurant und treffen dort auf einen Mitarbeiter von Dobsen‘s der mit seinem Chef gleich telefonisch einen Starttermin für den nächsten Morgen vereinbart.
Wird das alles klappen? Werden wir endlich die Wanderung zur Wave unternehmen können und die Wave sehen?
Alle sind zuversichtlich und so bereiten wir alles für den lang ersehnten Tag vor.
Endlich auch mal Bilder vom Antelope Canyon "mit Menschen und Leben drauf", die haben absolut Seltenheitswert. Da kann man jetzt erst einmal die Größe und die Verhältnisse abschätzen - wow! (vor allem, wenn man noch nicht da war )
Hallo Volker,
guckst Du hier: http://www.womo-abenteuer.de/node/1582
Das sind sogar noch schönere Bilder vom nächsten Tag, kommt noch im Bericht!
Herzliche Grüsse Gisela
jetzt hab ichs
Gruss Volker
Hallo Volker,
mir kamen auch Zweifel da ich auf der großen Campground-Karte nicht weit genug an das "WoMo" rangezoomt hatte, aber meine liebe Frau konnte mich dorthin führen
Liebe Grüße Peter
Hi !
...also, die Bilder von der Jeeptour sind wirklich klasse, das weckt den Appetit auf den April, mal schauen, ob wir das auch machen werden...
Aber nur weiter mit dem herrlichen Bericht!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Kochi,
kann ich Euch wirklich empfehlen, denn das was man vom Visitorcenter aus sieht, ist viel zu wenig. Man gewinnt einen ganz anderen Eindruck vom Valley, besonders zur "Sunset Tour", da dann die Lichtverhältnisse am Besten sind.
Liebe Grüße Peter
Hallo Kochi,
da kann ich Peter nur bestätigen : Jeeptour am Nachmittag ist etwas Tolles ! Fahrt nur nicht zu spät rein, damit ihr zum eigentlichen Sonnenuntergang schon wieder am Visitor Center seid. Leider kann man ja nicht gleichzeitig an 2 Orten sein -- sehr schade !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Freitag, 21. Mai 2010
Monument Valley Behelfs-CG – Paria Outpost, 163 Meilen
Wir frühstücken in der Sonne bei 23° schon um 7.30 Uhr.
Den richtigen Sonnenaufgang haben wir doch tatsächlich verschlafen!!! Peter hat dann schnell noch den Rest mit der Kamera eingefangen!
Bevor wir losfahren, besuchen wir das Visitor Center, bzw. das Hotel um die Toilette zu benutzen.
Danach fahren wir nach Gouldings zum Tanken.
Die vor uns liegenden vorerst 125 Meilen legen wir locker zurück.
Von weitem können wir unser erstes Ziel, die Schornsteine des Kraftwerks vor dem „Antelope Canyon“, erkennen. Sie ragen in den Himmel und sind so ein Erkennungszeichen von Page.
Um 11:30 Uhr zahlen wir den Eintritt zum „Lower Antelope Canyon“ und werden mit einer Gruppe von ca. 12 Personen zum Einstieg geführt.
Vor dem Einstiegsloch in die „Unterwelt“ ahnen wir nicht, welche fantastische Welt uns dort erwartet.
Wenn wir glauben den tiefsten Punkt dieses Canyons erreicht zu haben, stehen wir wieder vor einer Stiege die uns noch tiefer führt. Dies wiederholt sich einige Male.
Die Sonne steht günstig zum Fotografieren und so nutzen wir dies auch für viele Fotos.
Da wir nur die einfache Führung gebucht haben, wird darauf geachtet das keiner zurück bleibt, dies ist ein wenig lästig.
Aber die Zeit ist ausreichend und so steigen wir nach einer guten Stunde am Ende des Canyons die steile Stiege wieder hinauf.
Die Fahrzeuge werden gestartet, die angestaute Wärme vertrieben, und schon finden wir uns wieder auf der # 98.
Der Walmart den wir ansteuern, liegt ganz in der Nähe des Glen Canyon View Point, deshalb werden hier erst einmal die Kühlschränke aufgefüllt bevor wir unsere Fahrzeuge am Viewpoint parken.
Jeder gestaltet sich seinen Aufenthalt selbst mit der Sicht auf den Damm und einem kleinen Imbiss, ehe es gemeinsam weiter zum Visitorcenter am Glen Canyon Damm geht.
http://www.westkueste-usa.de/mn_GlenCanyonDam.htm
Spiegelverglasung am Visitor Center
Wir haben dort keine Besichtigungstour gebucht, denn unser nächstes Ziel ist die Paria Outpost.
Dort angekommen erwartet uns ein verlassenes Restaurant.
Wir umgehen das ganze Gebäude, können aber keine Menschenseele finden. Dies sollte der Treffpunkt für unsere Übernachtung sein, was tun?
Hinter dem Gebäude führt ein Schotterweg zu einigen kleinen Gebäuden, von dort erwarten wir Hilfe.
Wir sprechen einen jungen Mann an, der uns nicht viel von seinem Nachbarn erzählen kann, uns aber seinen CG anbietet.
Wir nehmen dankend die einzigen 2 Fullhockup-Plätze an und machen es uns gemütlich.
Na ja, ganz so gemütlich wird es vorerst nicht, denn der Wind wird immer stürmischer. Ulrich baut einen Windschutz hinter dem wir genüsslich unsere Wraps essen können.
Langsam werden wir aber unruhig, da wir für morgen unserem Wave-Tag, noch nichts bezüglich des Shuttles vereinbaren konnten, da wir Steven Dobsen noch nicht getroffen haben.
Mit den Dobsen‘s hatten wir ca. 3 Monate vor unserer Reise ersten E-Mail Kontakt.
Es wurde eine Übernachtung bei der Paria Outpost vereinbart und den wichtigen Shuttle zum Wire Pass Trailhead.
http://www.paria.com/guided_tours_shuttle.htm
In der Hoffnung einen zuständigen Menschen zu treffen, gehen Gisela und Peter zum verlassenen Restaurant und treffen dort auf einen Mitarbeiter von Dobsen‘s der mit seinem Chef gleich telefonisch einen Starttermin für den nächsten Morgen vereinbart.
Wird das alles klappen? Werden wir endlich die Wanderung zur Wave unternehmen können und die Wave sehen?
Alle sind zuversichtlich und so bereiten wir alles für den lang ersehnten Tag vor.
Der Wind schaukelt uns in den Schlaf.
Grüsse Gisela
und Peter
Herzliche Grüsse Gisela
Hi Gisela + Peter,
Endlich auch mal Bilder vom Antelope Canyon "mit Menschen und Leben drauf", die haben absolut Seltenheitswert. Da kann man jetzt erst einmal die Größe und die Verhältnisse abschätzen - wow! (vor allem, wenn man noch nicht da war )
Grüße Marc
Hi!
...da muss ich Marc voll zustimmen , so kommen die Größenverhältnisse wirklich gut raus!
Und die Vorfreude auf den April steigt um so mehr...
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo ihr Langschläfer,
siehe unten
Gruß
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)