Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Silver Wedding Tour rund um das Colorado-Plateau 29.07.-17.08.2012

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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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Monument Valley....

Hallo Michael,

ich habe eben Deinen Reisebericht in einem Rutsch gelesen, ganz toll, super Fotos. Und ich habe festgestellt, dass wir gemeinsam am 03.08. auf dem Gouldings Campground waren! Wir hatten Platz 20. Da hätten wir ja ein prima Forumstreffen machen können. Wir haben abends bei dem Regen im Wohnmobil Karten gespielt. Das war der einzige Abend unser 5-wöchigen Reise, den wir drinnen verbracht haben.

Wir haben die 3 Stunden Tour ins Valley gemacht, aber direkt da gebucht. Bis ich mit meinem Reisebericht da ankomme dauert noch etwas, wir sind zur Zeit noch im Yellowstone... .

Liebe Grüße

Susanne

 

Liebe Grüße

Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de

Reiseberichte

MichaelTE
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Beigetreten: 13.01.2012 - 19:24
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10. Etappe: 08.08. Arches - Island in the Sky & Dead Horse Point

Seit heute kann ich verstehen, dass manche Leute nach dem üblichen „Abfahren“ der Nationalparks im Uhrzeigersinn vom Grand Canyon eher enttäuscht sind.
Denn wir sind im Island in the Sky-Bezirk des Canyonlands NP angekommen.

Aber auch heute der Reihe nach:

Am Morgen ging es vom Devils Garden CG noch zu den letzten Highlights des Arches NP.

Zum Dumpen sind wir dann in den Slickrock RV Park (5$ incl. Wasser) am nördlichen Ortseingang von Moab, danach weiter zum Citymarket, dem örtlichen Supermarkt, um noch ein paar frische Dinge zu kaufen und auch gleich den Tank des Wohnmobils aufzufüllen.
Dann sind wir in aller Ruhe den doch recht kurzen Weg in den Canyonlands NP angegangen.
Die Zufahrt bietet schon erste gute Anhaltemöglichkeiten, wo man sogar noch etwas lernen kann. Zu sehen sind vorallem Merrick and the Monitor.


Aussicht am Visitor Center

Erstes Ziel im Park ist dann der Upheaval Dome.

Das Ding ist schon ziemlich ungewöhnlich, mit seinen grünen Krusten passt es so gar nicht in den Rest der Umgebung.

Allerdings macht der Trail zum zweiten Aussichtspunkt bei rund 36° (im nicht vorhandenen Schatten..) irgendwie dann auch nicht so richtig Spaß. Dafür war es recht einsam, denn die meisten Leute haben den Weg runter über die kleine Ebene nicht mehr gemacht. Vielleicht auch, weil er nicht so gut zu erkennen war.

Auch an den anderen wunderbaren Aussichtspunkten (Green River Overlook,

Buck Canyon Overlook

und Grand View Point Overlook)

haben wir keine längeren Wege zurückgelegt, und nach dem ja nicht so langem Weg zum Mesa Arch

und zurück waren wir irgendwie doch froh, wieder mit Klimaanlage im WoMo zu sein.
Wir sind dann Richtung Dead Horse Point State Park.
Es war ein freundlicher und ausführlicher Empfang an der Zufahrt, auch wenn schnell fünf Autos hinter uns standen. Die haben den Ranger aber so absolut überhaupt gar nicht gestört..
So gegen 18 Uhr waren wir dann am Dead Horse Point, bei immer noch großer Hitze.
Und damit zurück zum Anfang des Textes: Diese Aussichten auf die Canyons kann man einfach nicht beschreiben. Wahnsinn.

Einzig störend sind diese blauen Verdunstungsflächen der Kali-Mine.

Nach dem ganzen Abgefahre haben wir es uns dann auf der Site 4 im Kayenta CG gemütlich gemacht. Es hat schon ein wenig gedauert, bis die Klimaanlage einigermaßen passable Temperaturen erzeugt hat.
Gelevelt habe ich diesmal mit einigen herumliegenden Steinen, es wäre sonst zu schräg gewesen.

Übrigens ein sehr schöner Campground mit schöner Abendsicht.

Der überdachte und beleuchtete Freisitz ist ganz praktisch, wir haben nach dem Grillen noch länger dort gesessen, die Stellplätze recht weitläufig. Und komische Tiere mit großen Ohren laufen im Halbdunkel auch noch rum..

Morgen ist um 6.29 Uhr Sonnenaufgang, also irgendwann zwischen 5 und 5.30 Uhr wird es zum Aufglühen zum Mesa Arch losgehen. Glücklicherweise muss man ja erst um 12 Uhr den CG verlassen haben..

Heutiger Bonus: irgendwer in der Nähe macht mit seinem Android-Gerät ungesichertes Tethering. Die Internet-Verbindung war ganz gut..

gefahrene Meilen: 113
geplante Meilen: 97

"Mer sind us de Aldestadt, us de Retematäng"

Grüße aus der Nähe der schönsten Stadt am Rhein,

Michael

Gisela
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Beigetreten: 26.08.2009 - 14:49
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Canyonlands

Hallo Michael,

toll, Euer Bericht. Ja, Canyonlands, dort möchte ich auch nochmal hin!

Herzliche Grüsse Gisela

 

MichaelTE
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Beigetreten: 13.01.2012 - 19:24
Beiträge: 441
11. Etappe: 09.08.12 Dead Horse Point - SR # 128 - Goblin Valley

Na ja, in den Canyonlands kann man auch mal 11 Tage stehen Undecided

 

Früh am Morgen, gegen 6.05 Uhr:

Am Mesa Arch warten 4 dicke (amerikanische) Canons und eine nicht ganz so dicke (deutsche) Konica Minolta auf ihren Stativen zusammen mit den jeweiligen Besitzern (und deren Frauen) auf den „Glow“.


Mit langer Belichtung gibt es sogar vor Sonnenaufgang ein bisschen Leuchten

Dazu noch einige Leute mit Kompaktkameras, darunter eine ziemlich nervige japanische Großfamilie, die dauernd zwischen den Stativen rumwuselt und die "richtigen" Fotografen zusehends nervöser macht.
Die Kompaktkamerafraktion wird zunehmend größer, und ich frage mich ernsthaft, was die mit ihren vollautomatischen Blitzkästchen eigentlich sehen wollen.
Um 6.15 Uhr macht sich allmählich Ernüchterung  breit: ein dichtes Wolkenband vor den Manti La Sal-Mountains droht damit, den erhofften Sonnenaufgang zu verhindern. Es sind nur noch 15 Minuten, und die Wolken reißen tatsächlich nicht auf..

Einer der Amerikaner sagt mir, dass er es schon zum zweiten Mal versucht und es anscheinend wieder nicht klappt.
Um 6.45 Uhr, 15 Minuten nach Sonnenaufgang, ein kurzer Ausruf: "THE GLOW!" und hektische Betriebsamkeit, weil die Stative wegen des Sonnenstandes alle höher gedreht werden müssen, um nicht direkt die Sonne in der Optik zu haben.

Es glüht also doch noch, wenn auch nicht so intensiv und ziemlich kurz. Besser kurz als gar nicht, und eindrucksvoll ist es allemal.
Ich sehe auch noch andere lohneswerte Motive, die leider teilweise durch die bereits erwähnten Japaner gestört werden.
Die Versuche der einen amerikanischen Dame, die Familie durch Zurufe wie "don't disturb our pictures" zu disziplinieren, verhallen ungehört.

Das frühe Aufstehen und die 40 Meilen hin und zurück haben sich nichtsdestotrotz gelohnt.

Zurück zum Campground im Dead Horse Point, lassen wir uns mit dem Frühstück viel Zeit.

Irgendwann nach 10 lassen wir dann den Park hinter uns und fahren wieder Richtung Moab. Aber dieses Mal geht es vor dem Ortseingang hinter der Brücke links ab auf den Scenic Byway # 128 entlang des Colorado.
Eine wirklich sehr, sehr schöne Strecke, die den eigentlich nicht geplanten Umweg von 55 Meilen auf jeden Fall gelohnt hat.
Danke an das Forum, sonst hätten wir das wohl kaum mitgenommen.
Immer wieder tolle Felswände mit einem grünen Band dazwischen.

Bei recht niedrigem Wasserstand waren jede Menge Gummiboote auf dem teilweise sehr trägen Fluß unterwegs.

Kurz hinter der alten Dewey Bridge (was hat man bei der eigentlich 2000 restauriert?) biegt der Fluß nach Nordosten ab, die Straße geht nach Nordwest.

Und die Szenerie ändert sich schlagartig: spärlich bewachsene, beige-braun-graue Einöde.
Die bald erreichte Interstate 70 tut ihr übriges dazu, diesen Streckenabschnitt des schnellen Vergessens anheim fallen zu lassen.

Kurz hinter der Abfahrt auf den Scenic Bywas # 24 Richtung Hanksville kommt endlich rechts das San Rafael Reef in Sicht.

Und es zog sich zu. Über den La Sal-Mountains in der Ferne schien ein ordentliches Gewitter runter zu kommen.
Auf unserem Weg, vorbei am Temple Mountain, sah es aber noch ganz gut aus.

 

Am Visitor Center vom Goblin Valley State Park sind wir dann durch den starken Wind bei fast 40° beinahe umgeweht worden. Zum Glück wurde sie Sonne allmählich durch Wolken verdeckt, es zog sich leicht gewittrig zu, und die Sonne knallte nicht mehr ganz so heftig.
Wir sind dann erstmal kurz zum Campground, um einen Überblick zu gewinnen, und danach zum Besucherparkplatz.

Beim Gang durch das "Valley" haben wir uns von den vielfältigen Formen der Zwerge und Wände faszinieren lassen.

Danach ging es auf den fast leeren Campground (Site 7).

Dort stellten wir fest, dass es entgegen unserer Erwartungen doch Duschen gibt, immerhin. Ob wir der Generator anwerfen, wollen wir dann später am Abend entscheiden.
Erstmal ist "chillen" angesagt, was bei den immer noch sehr hohen Termperaturen und dem starken Wind, der die Seitenwände der Schutzhütten immer wieder scheppern lässt, gar nicht so leicht ist.
Ich schreibe den Bericht vor, Lydia liest von ihrem Kindle.
Dazu mal nebenbei: der Kindle, selbst der einfache, hat schon was. Und die Kindle-Software für Windows läuft auch gut, damit wird das Notebook zum Buch.
Der Generator bleibt übrigens aus, es geht auch ohne, auch wenn es warm ist in der Kiste.

Heutige Leveling-Technik: Einfach so weit zurücksetzen, bis die Hinterräder den asphaltierten Bereich verlassen haben und auf dem Schotter stehen. Wunderbar gerade..

Und eine negative Entdeckung des Tages: in der ganzen Gegend ab Green River an der IS 70 gibt es nur einen einzigen Radiosender, auf UKW 91,7. Und der dudelt nur Country..

gefahrene Meilen:  213 
geplante Meilen :  111 

"Mer sind us de Aldestadt, us de Retematäng"

Grüße aus der Nähe der schönsten Stadt am Rhein,

Michael

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Kayenta CG Site 4 & #128

HI Michael!

Ich habe eben gesehen, das Ihr auch auf "unserem" Site gestanden habt, ein herrlicher Platz, oderWink?!

...auf den Scenic Byway # 128 entlang des Colorado.
Eine wirklich sehr, sehr schöne Strecke, die den eigentlich nicht geplanten Umweg von 55 Meilen auf jeden Fall gelohnt hat.

Ja, dem kann ich nur zustimmen, eine wunderbare StreckeCool!

Aber nur weiter mit dem Bericht...

 

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

Peter
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Beigetreten: 25.08.2009 - 20:51
Beiträge: 2155
Nachreisender

Hallo Michael,

bei der Vielzahl von Reiseberichten (unseren eingeschlossen) habe ich den Anfang Eurer Reise verpasst und bin Euch schnell nachgereist.

Es macht Spaß die vielen uns bekannten Orte wieder zu sehen und auch mal aus anderer Perspektive (Landscape Arch).

Schöne Fotos hast Du gemacht.

Die Fahrt mit dem Jeep durch Monument Valley war für uns auch ein Höhepunkt den wir nicht missen wollten.

Im Goblin Valley war es bei uns auch unerträglich heiß und wir haben die Tour zu den Gnomen auf den Spätnchmittag verlegt. Leider zu spät, denn die untergehende Sonne war teilweise hinter den Wolken versteckt und hat uns das nötige Licht zum fotografieren geraubt.

Liebe Grüße Peter

 

 

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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Dewey Bridge

Hi Michael,

diese Brücke ist leider durch eine Unachtsamkeit eines kleinen Jungen nach  2007 abgebrannt. Ich konnte sie damals noch fotografieren  --> mein Reisebericht  von 2007 mit Bild

Bericht

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

MichaelTE
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Beigetreten: 13.01.2012 - 19:24
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12. Etappe: 10.08. Goblin Valley - Capitol Reef NP - Escalante

Die eigentlich viel zu warme Nacht ging irgendwie doch vorüber, und am Montag haben wir mehr oder weniger ausgeschlafen das Goblin Valley in Richtung Hanksville verlassen.

Nach kurzer Fahrt trafen wir auf den Fremont River, der uns dann auf der weiteren Fahrt über den Utah Scenic Byway 24 ein treuer Begleiter bleibt. Es ist schon verblüffend, wie ein gar nicht mal so großer Fluß für viele grüne Flecken in der wüstenartigen Eintönigkeit sorgen kann.
Obwohl das in Hanksville nicht wirklich viel geholfen hat. Drei Tankstellen, viele Schrottplätze, ein RV-Park samt Restaurant..


Factory Butte


Caineville Mesa

Die Strecke hingegen bleibt weiter recht interessant, bis sich dann mit Fruita unser erstes Zwischenziel nähert: der Capitol Reef Nationalpark.


Navajo Dome

The Castle

Nach einem kurzen Blick in das historische Schulhaus (es war abgesperrt)

haben wir uns auf den Parkplatz kurz vor dem Fruita Campground gestellt und wollten zum auflockern erstmal den 1,5 Meilen langen Fremont River Walk gehen. Dieser Weg folgt dem Oberlauf des Fremont River ein wenig, ehe er sich auf dem letzten Stück vom Fluss wegbewegt, ansteigt und einen Blick auf das grüne Tal um Fruita freigibt.

Schon auf dem Hinweg meldet sich das übliche Gewitter an, wenn auch etwas früher als erwartet. Der Aufenthalt am Wendepunkt des Weges war recht kurz, und zurück sind wir dann doch ein wenig schneller gegangen. Es gab nicht so viele höhere Stellen um uns herum, und Lydia ist nicht so gerne draußen, wenn ein Gewitter aufzieht. Anderen Leuten hat das nichts ausgemacht, die sind uns munter auf dem Weg nach oben entgegen gekommen...
Wir kamen trocken an dem Parkplatz an und haben auch noch unser kleines Mittagspicknick auf einem der Tische neben dem Parkplatz ausgebreitet. Es hat nicht ganz gereicht, kaum haben wir mit Essen angefangen, geht der Regen los, relativ schnell auch recht heftig.
Wir nehmen dann trotz Regens den Scenic Drive entlang des Reefs auf uns. Dieser Teil des Capital Reefs ist selbst dann noch sehenswert.

An der Einfahrt zur Capital Gorge ist dann Schluss, schließlich geht es da nur auf Schotter weiter, und es ist sogar trocken. Doch nicht lange, und es fällt nichts außer trockenem Hagel, der alle schnell in die Autos und Womos fliehen lässt..

Wir treten wie alle anderen den Rückweg an, eine kleine Karawane von acht oder neun Fahrzeugen.
Das erwies sich allerdings als gar nicht so einfach. Denn die Abschnitte der Straße, die durch Washes gehen, waren schon gut mit Wasser gefüllt. An einer Durchfahrt gab es dann einen kurzen Halt, bis eine dort anwesende Rangerin die Fahrt freigab.

Ein Wash weiter hat dann die junge Fahrerin eines SUV direkt vor mir der Mut verlassen. Sie blieb stehen und schien auf besseres Wetter zu warten. Da sehr kurz vorher, noch in Sichtweite, ein anderes Wohnmobil durch das Wasser gefahren ist, und die Bodenfreiheit etwas höher ist als beim PKW, bin ich links vorbei und ab durch die Fluten, ebenso der PKW hinter mir. Das ganze dann noch dreimal. Das hat man dem Wagen dann allerdings auch angesehen: ganz schön dreckig vorne rum, roter Dreck bis unter's Dach...
In den Park kam übrigens keiner mehr rein, ein Ranger hat die Zufahrt mit der Schranke blockiert.
Auf dem Weg Richtung Escalante haben wir noch kurz am Panoramapoint angehalten

und sind bei etwas weniger Regen weiter über die UT-24 und weiter auf die UT-12 gefahren.
Die Einfahrt in den Dixie National Forest ist, wie fast die ganze Strecke, wirklich schön. Bestimmt. Aber im Regen??

In Boulder „Town“ haben wir dann die Entscheidung für eine Fahrt auf dem Burr Trail und gegen eine Wanderung in den Calf Creek getroffen. Das Wetter war einfach viel zu unsicher.

Nach so ungefähr 15 Meilen einer ganz schönen Fahrt durch das Tal Richtung Osten, teilweise im leichten Regen, kehrten wir dann wieder um, um weiter auf der # 12 zu fahren.
Für den Calf Creek war es definitiv zu spät, wir sind direkt weiter gefahren Richtung unseres Tageszieles, dem Escalante Petrified Forest State Park.

Der "Aufstieg" auf der # 12, vorbei am Kiva Koffeehouse und später kurz vor Escalante ist ja einfach gigantisch, und das Wetter war deutlich besser.

Auf dem Campground haben wir unsere vorgebuchte Site 21 in Beschlag genommen, eine von drei bestromten Sites im vorderen Teil des CG, in Sichtweite zum Reservoir.


Lecker essen, Tageseröebnisse niederschreiben, lesen.
Gute Nacht, bis Morgen..

Ach ja, die Überraschung des Tages:
Um 21.20 Uhr war es schon so kühl, dass man nicht mehr im T-Shirt und Shorts draussen sitzen wollte.

Morgen Abend könnte es noch kühler werden..

 

gefahrene Meilen:  192
geplante Meilen:  159

"Mer sind us de Aldestadt, us de Retematäng"

Grüße aus der Nähe der schönsten Stadt am Rhein,

Michael

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 15800
Wetter-Kapriolen

Hallo Michael,

ich hatte bisher immer Sonne, schlimmstenfalls recht fotogene Wolken, wenn ich zwischen Goblin Valley und Hwy # 12 unterwegs war. Solch ein Wetter wie bei dir ist aber auch mal interessant, auch wenn es einem doch die Lust für Outdoor-Erlebnisse etwas nimmt.

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Mobbel
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Beigetreten: 21.06.2011 - 17:21
Beiträge: 1921
Hagel

ich lese begeistert mit. Cool im wharsten Sinne des Wortes das Hagelbild. Und das im August.

Lg Mobbel