Gleich nach dem Frühstück verliesen wir das Monument Valley.
Nur noch ein kurzer Fotostop mit der geraden Straße im Vordergrund, und das war es für diesmal.
Wir kommen wieder, wenn der Navajo-Campground wieder geöffnet ist.Zu groß war für uns der Unterschied zu 2011, als daß wir hier noch mehr Zeit verbringen wollten.
Außerdem: neuer Tag-neues Glück!!!
Wir hatten ja noch einiges vor...
Über einen kurzen Zwischenstop an den Goosenecks ging es zum `gefürchteten`Moki Dugway.
Aber halb so wild, unser 22 ft Womo hat das locker gemeistert.Haben uns vorher das Video von, ich glaube Didi, mit der Bergabfahrt angesehen, das war um einiges heftiger.
Selbst unser Inventar hat da trotz andersklingender Geräusche schadlos überstanden.
Als wir dann im Rückspiegel noch einen Tankwagen kommen sahen, dachten wir, was der kann können wir auch.Wir ließen ihn passieren und hefteten uns an seine Fähte.
Der weitere Streckenverlauf zum Goblin Valley war kurzweilig, da zum Teil wunderschöne Felsen zu bestaunen sind.Für uns war die 95 eine der schönsten Strecken auf dieser Reise.
Gegen Nachmittag bezogen wir unsere Site # 24 auf dem Goblin Valley Campground.Ganz am Rand gelegen war das ein feiner Platz auf einem schönen, kleinen Campground.
Diesmal wurde erst gegrillt um dann zum Sonnenuntergang im Valley zu sein.
Hat selbst uns Àlten`super Spaß gemacht, zwischen den ganzen Gnomen umherzulaufen.
Für Kiddis bestimmt ein Traum!