RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Beate
Wenn Du möchtest, kann ich unseren SPOT mal nach Stuttgart mitnehmen. Dann kannst Du das Gerät mal ansehen. Nur der guten Ordnung halber : das Gerät ist das eine, man benötigt aber dazu noch ein Jahres-Abo für den angebotenen Service. Dafür funktioniert das Gerät aber fast überall.
Mit dem Oregon bin ich auch sehr zufrieden. Ohne technischen Defekt kann man praktisch nicht verloren gehen und findet immer wieder den Weg zum Auto.
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Servus Didi,
wir haben seit kurzem das Oregon 650t erworben und ich bin nach meiner ersten Skitour damit sehr zufrieden.
Was die geeigneten USA-Topo Karten betrifft, bin ich noch in der Findungsphase. Derzeit stöbere ich im umfangreichen und kostenlosen GPSFileDepot:
Dort gibt es jede Menge Garmin Compatible Custom Maps für die USA. Die einfachen img-Dateien können direkt oder über BaseCamp auf das Garmin Gerät geladen werden. Wesentlich detaillierter sind aber die Garmin Custom Maps (Raster-/ .kmz-Dateien), die über BaseCamp in modernere Geräte transferiert werden können. Dies habe ich auch schon erfolgreich mit dem Oregon getestet. Hier die entsprechenden Links:
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Toni,
schau mal hier, ich find diese Seite genial, da kannst Du dir die Tiles, die du brauchst markieren, nach ein paar h bekommst du eine mail mit dem Download link für die routable Karten, die Du dann mit Mac oder Win (mit base camp) auf Dein Garmin übertragen kannst.
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Servus Peter,
danke, diesen holländischen Ableger der OpenStreetMap Foundation hatte ich auch schon im Visier. Wie von den Betreibern selbst beschrieben, sind die verfügbaren Downloads aber primär für die Fahrzeugnavigation gedacht:
„The maps are meant to be generic and will probably provide best routing results for car-drivers, however other routing options should work reasonably well too.“
Selbst die etwas genaueren „Routable Bicycle“ Karten sind außerhalb Europas nur in einer Lite-Version (Openfiietsmap Lite) verfügbar und die Option Höhenlinien "Transparent overlay with elevation contours" ist (noch) nicht verfügbar.
Für Trails im Gelände sind nach meiner Erfahrung die topographischen Karten mit Höhenlinien aber unverzichtbar und hier schätze ich eben besonders die detaillierten Vektorkarten (kmz-Files) aus dem zitierten GPSFileDepot.
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo zusammen,
die Routenplanung schreitet voran, nun bin ich gedanklich bereits im Nordwesten, in Idaho angekommen.
Allzuviel dazu gibt unsere Datenbank noch nicht her, deshalb bitte ich die Kenner des Nordwestens, doch bitte über meine Planung zu gucken.
Startpunkt sind die 'Painted Hills', die wir ab Seattle südwärts entlang der 'Vulkan-Route' anfahren wollen. Von hier aus würden wir gerne das südliche Idaho kennen lernen und über den Grand Teton NP weiter zum Yellostone NP fahren.
Über den Hells Canyon liest man unterschiedliches, würdet ihr diesen Abstecher empfehlen? Der Payette River Scencic Byway soll sehr schön sein, intressant diesen bis Payette River zu fahren? Dieser Umweg bedingt Boise mit aufzunehmen und kostet knapp 100 Meilen?
Den Grand Teton und den Yellostone NP wollen wir über die #191 über die Signal Mountains anfahren.
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo Beate,
wir waren 2001 einmal am Hells Canyon allerdings von Lewiston aus mit einer Jetboattour. War eine schöne Abwechslung ist aber ein Ganztagesausflug gewesen.
Hinter Baker City solltet Ihr unbedingt das Oregon Interpretiv Center sowie einen Abschnitt des Original Oregon Trails ansehen. Echt beeindruckend was die Menschen damals auf sich genommen haben.
Den Payette River Scenic Byway sind wir leider noch nicht gefahren, hatte ich aber in der Planung für unsere ursprünglich für dieses Jahr geplante Prärietour. Ich glaub der lohnt sich schon. Ist die Strecke ab dem Ponderosa SP nicht eine Gravelroad durch die Berge und mit WoMo fahrbar? Wär da wieder auf den Scenic Byway zurück gefahren um bei Banks ins Garden Valley abzubiegen. Bis nach Boise würde ich nicht fahren.
Auf jedenfall über die Sägezahnberge mit den dortigen Hot Springs fahren eine wirklich schöne Ecke. Zu welcher Jahreszeit seit Ihr den voraussichtlich in der Ecke unterwegs? Liegt halt recht hoch.
Toll ist auch der Craters of the Moon fürs camping wie für Unternehmungen.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hi liebe Gabi,
ich danke dir für deinen Einwand die Gravel Road vom Ponderosa SP zum Salmon River zu fahren. Verstehe gar nicht, dass mir google maps die Strecke geroutet hat. Den Umweg zum Salmon River werden wir dann wohl eher nicht fahren.
Bei Banks wird nun die Route durch das Garden Valley nach Stanley genommen.
Das Interpretive Center hatte ich auch auf dem Plan. Schön zu wissen, dass ein Stück Oregon Trail noch sichtbar ist. Auch habe ich die Hot Springs bei Kirkham abgespeichert.
Übrigens werden wir vorraussichtlich im August '17 dort unterwegs sein.
Werde natürlich nach unserer Rückkehr über den Payette River Scenic Byway berichten.
RE: 5 Jahreszeiten in Nordamerika - unser Plan 2016/2017
Hallo zusammen,
langsam schließt sich unser Kreis. Es geht nun um die Strecke von Sioux Falls bis Baltimore, wo wir rückverschiffen wollen.
Nun gäbe es die schnelle Variante, die Interstate zu nehmen und die verbleibenden 1.200 Meilen runter zu reißen.
Sollten wir zeitknapp sein, durchaus eine sinnvolle Variante.
Als Daueroptimist hoffe ich natürlich noch auf schöne Strecken, die nicht allzuviele Meilen kosten. Ich glaube mich zu erinnern, das Fredy im Rahmen einer Überführung entlang der I-90 zügig gefahren ist. Auch Gabi, Gafa dürfte dort schon unterwegs gewesen sein.
Sollen wir uns möglichst nördlich halten und evt. über die Great Lakes fahren? Dies würde bedeuten, dass wir Chicago großräumig umfahren müssten. Andererseits locken Scenic Routen in Nebraska und Kansas, doch südlicher als Kansas City wollen wir auch nicht.
Vielleicht gibt es noch andere Ideen auf die ich gerade nicht komme?
Hallo Beate
Wenn Du möchtest, kann ich unseren SPOT mal nach Stuttgart mitnehmen. Dann kannst Du das Gerät mal ansehen. Nur der guten Ordnung halber : das Gerät ist das eine, man benötigt aber dazu noch ein Jahres-Abo für den angebotenen Service. Dafür funktioniert das Gerät aber fast überall.
Mit dem Oregon bin ich auch sehr zufrieden. Ohne technischen Defekt kann man praktisch nicht verloren gehen und findet immer wieder den Weg zum Auto.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
oh, das wäre klasse wenn du den Spot mitbringen könntest!
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hi Beate,
welcher Oregon ist es denn geworden und welche USA Karten habt ihr installiert?
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Servus Didi,
wir haben seit kurzem das Oregon 650t erworben und ich bin nach meiner ersten Skitour damit sehr zufrieden.
Was die geeigneten USA-Topo Karten betrifft, bin ich noch in der Findungsphase. Derzeit stöbere ich im umfangreichen und kostenlosen GPSFileDepot:
Dort gibt es jede Menge Garmin Compatible Custom Maps für die USA. Die einfachen img-Dateien können direkt oder über BaseCamp auf das Garmin Gerät geladen werden. Wesentlich detaillierter sind aber die Garmin Custom Maps (Raster-/ .kmz-Dateien), die über BaseCamp in modernere Geräte transferiert werden können. Dies habe ich auch schon erfolgreich mit dem Oregon getestet. Hier die entsprechenden Links:
All U.S. Garmin Compatible Maps
How to load regular Maps (img) on Garmin GPS Unit
How to transfere Custom Maps (kmz) via BaseCamp
Wie gesagt, alles noch unter "Laborbedingungen", die Nagelprobe kann halt erst vorort erfolgen.
Schöne Grüße, Toni
Hallo Toni,
schau mal hier, ich find diese Seite genial, da kannst Du dir die Tiles, die du brauchst markieren, nach ein paar h bekommst du eine mail mit dem Download link für die routable Karten, die Du dann mit Mac oder Win (mit base camp) auf Dein Garmin übertragen kannst.
Gruß
Peter
Servus Peter,
danke, diesen holländischen Ableger der OpenStreetMap Foundation hatte ich auch schon im Visier. Wie von den Betreibern selbst beschrieben, sind die verfügbaren Downloads aber primär für die Fahrzeugnavigation gedacht:
„The maps are meant to be generic and will probably provide best routing results for car-drivers, however other routing options should work reasonably well too.“
Selbst die etwas genaueren „Routable Bicycle“ Karten sind außerhalb Europas nur in einer Lite-Version (Openfiietsmap Lite) verfügbar und die Option Höhenlinien "Transparent overlay with elevation contours" ist (noch) nicht verfügbar.
Für Trails im Gelände sind nach meiner Erfahrung die topographischen Karten mit Höhenlinien aber unverzichtbar und hier schätze ich eben besonders die detaillierten Vektorkarten (kmz-Files) aus dem zitierten GPSFileDepot.
Schöne Grüße,
Toni
Hallo zusammen,
die Routenplanung schreitet voran, nun bin ich gedanklich bereits im Nordwesten, in Idaho angekommen.
Allzuviel dazu gibt unsere Datenbank noch nicht her, deshalb bitte ich die Kenner des Nordwestens, doch bitte über meine Planung zu gucken.
Startpunkt sind die 'Painted Hills', die wir ab Seattle südwärts entlang der 'Vulkan-Route' anfahren wollen. Von hier aus würden wir gerne das südliche Idaho kennen lernen und über den Grand Teton NP weiter zum Yellostone NP fahren.
Über den Hells Canyon liest man unterschiedliches, würdet ihr diesen Abstecher empfehlen? Der Payette River Scencic Byway soll sehr schön sein, intressant diesen bis Payette River zu fahren? Dieser Umweg bedingt Boise mit aufzunehmen und kostet knapp 100 Meilen?
Den Grand Teton und den Yellostone NP wollen wir über die #191 über die Signal Mountains anfahren.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Beate,
wir waren 2001 einmal am Hells Canyon allerdings von Lewiston aus mit einer Jetboattour. War eine schöne Abwechslung ist aber ein Ganztagesausflug gewesen.
Hinter Baker City solltet Ihr unbedingt das Oregon Interpretiv Center sowie einen Abschnitt des Original Oregon Trails ansehen. Echt beeindruckend was die Menschen damals auf sich genommen haben.
Den Payette River Scenic Byway sind wir leider noch nicht gefahren, hatte ich aber in der Planung für unsere ursprünglich für dieses Jahr geplante Prärietour. Ich glaub der lohnt sich schon. Ist die Strecke ab dem Ponderosa SP nicht eine Gravelroad durch die Berge und mit WoMo fahrbar? Wär da wieder auf den Scenic Byway zurück gefahren um bei Banks ins Garden Valley abzubiegen. Bis nach Boise würde ich nicht fahren.
Auf jedenfall über die Sägezahnberge mit den dortigen Hot Springs fahren eine wirklich schöne Ecke. Zu welcher Jahreszeit seit Ihr den voraussichtlich in der Ecke unterwegs? Liegt halt recht hoch.
Toll ist auch der Craters of the Moon fürs camping wie für Unternehmungen.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hi liebe Gabi,
ich danke dir für deinen Einwand die Gravel Road vom Ponderosa SP zum Salmon River zu fahren. Verstehe gar nicht, dass mir google maps die Strecke geroutet hat. Den Umweg zum Salmon River werden wir dann wohl eher nicht fahren.
Bei Banks wird nun die Route durch das Garden Valley nach Stanley genommen.
Das Interpretive Center hatte ich auch auf dem Plan. Schön zu wissen, dass ein Stück Oregon Trail noch sichtbar ist. Auch habe ich die Hot Springs bei Kirkham abgespeichert.
Übrigens werden wir vorraussichtlich im August '17 dort unterwegs sein.
Werde natürlich nach unserer Rückkehr über den Payette River Scenic Byway berichten.
Danke dir für's drüber gucken!
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo zusammen,
langsam schließt sich unser Kreis. Es geht nun um die Strecke von Sioux Falls bis Baltimore, wo wir rückverschiffen wollen.
Nun gäbe es die schnelle Variante, die Interstate zu nehmen und die verbleibenden 1.200 Meilen runter zu reißen.
Sollten wir zeitknapp sein, durchaus eine sinnvolle Variante.
Als Daueroptimist hoffe ich natürlich noch auf schöne Strecken, die nicht allzuviele Meilen kosten. Ich glaube mich zu erinnern, das Fredy im Rahmen einer Überführung entlang der I-90 zügig gefahren ist. Auch Gabi, Gafa dürfte dort schon unterwegs gewesen sein.
Sollen wir uns möglichst nördlich halten und evt. über die Great Lakes fahren? Dies würde bedeuten, dass wir Chicago großräumig umfahren müssten. Andererseits locken Scenic Routen in Nebraska und Kansas, doch südlicher als Kansas City wollen wir auch nicht.
Vielleicht gibt es noch andere Ideen auf die ich gerade nicht komme?
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten