Um 6:30 Uhr war Wecken angesagt und nach dem Frühstück fuhren wir über den Sieur de Monts Entrance auf die Park Loop Road. Wir schauten uns kurz den Precipe Trailhead an, aber wegen des Regens und der nassen Felsen nahmen wir Abstand von einem Hike.
Indian Summer im Dunst
Precipe Trailhead
Die nächsten Stationen waren Sandy Beach, im Regen auch nicht so der Hit, aber bei schönem Wetter bestimmt ganz nett und danach Thunder Hole, wo das Wasser mit Macht in eine Engstelle drückt, das hatten wir uns aber auch spektakulärer vorgestellt, war aber ganz nett, vor allem die anderen Besucher zu beobachten.
noch ein Leuchtturm
bevorzugte Wohngegend
Sandy Beach
Thunder Hole
Am Stanley Brooks Entrance verliessen wir den Park und fuhren über Seal Harbor zum Bass Harbor Lighthouse. Auch da gab es wieder Nasses von oben, daher entfiel der Halt am Echo Lake. Stattdessen machten wir uns auf den Weg nach Elsworth, wo bei Walmart erstmal die Vorräte aufgefüllt wurden.
bunte Blätter und ein RV
Bass Harbor Lighthouse von vorne
Bass Harbor Lighthouse von hinten
In Bangor besuchten wir das Haus von Stephen King. Leider war der Meister nicht da oder wollte uns nicht sehen, aber auf einem Foto ist ein seltsames Phänomen zu sehen.
Stephen King Haus
Zaunfigur
Was ist das Gelbe auf dem Foto ???
Dann ging es die 2 über Hermon und Newport nach Skowhegan, wo wir für $34 + Tax eine Campsite beim Two Rivers Campground direkt am Fluss bekamen. Abends gab es Krebsfleisch (Surimi) und Coleslaw.
Um 7:30 Uhr gab es ein schnelles Frühstück und danach besuchten wir den Krimskramsladen, der auf der anderen Strassenseite war. Schon am Vortag hatten wir etwas draussen gestöbert und ein Nummernschild von Maine entdeckt. Da der Laden heute geöffnet hatte, konnte ich Selbiges für $2 erwerben. Ein Superschnäppchen und mit Aufdruck 9900 PS.
Außenbereich des Krimskramsladens
Needful Things
herzallerliebst, oder ?
Dann ging die Fahrt im Regen weiter bis zum Sebago Lake, an dem eigentlich das nächste Quartier geplant war, aber da wir früh dran waren und wegen der Witterung fuhren wir nach einer Pause am See, in der wir uns mit Suppe stärkten, weiter bis Conway, um dort auf dem Eastern Slope CG zu übernachten.
Nachdem Check-In besuchten wir zuerst einen gegenüberliegenden Army-Shop, in dem ich Aufkleber für unsere Autos erwarb und danach fuhren wir zum North Conway Outlet. Bei Adidas bekam ich eine Hose und zwei Shirts und bei Brookstone kauften wir Weihnachtsgeschenke für die Lieben daheim. Zu Abend gab es Angus Steak, Bohnen und einen Merlot von Gallo.
Die Nacht war etwas unruhig, da es fast ununterbrochen regnete und die Frau meinte, der Fluss wäre bis auf 2 Meter an den RV gekommen. Im Morgenlicht betrachtet erwies sich das nur als riesengroße Pfütze, aber etwas mulmig war uns schon.
Bilder vom überfluteten Campground - es ist nicht der Fluß, das ist nur Regen der nicht abgelaufen ist
so sehen die Campsites direkt am Fluß aus
Deshalb ging es heute wieder etwas früher los. Um 7:00 Uhr bereitete der Küchenchef Omelett mit Ham und Cheese. Dann wurden bei Brookstone die Weihnachtgeschenke wieder umgetauscht, da ich nicht darauf geachtet hatte, dass der Stecker US-Standard war (was ja auch normal ist) und das ganze mit 110 Volt lief. Naja, wir fanden Ersatz.
Danach fuhren wir mit der Coq Railway auf den Mount Washington, das war zumindest geplant. Leider ging die Fahrt nur bis ungefähr ¾ der Strecke, da es sehr windig und neblig war. Ein wenig enttäuschend war das schon. Wenn man nicht bis oben fahren kann, sollte man sich überlegen, ob man $48 pro Nase dafür ausgibt.
In Jackson konnten wir die Pumpkin People bewundern, fast jedes Haus hatte aus Kürbissen etwas zusammengebaut. Bei Hannaford wurden Crab- und Clam-Burger und Dill-Flunder mit Salat eingekauft und zum Abend verzehrt.
der reguläre Preis wäre $62 pro Person gewesen, aber da hätte man eben auch die Chance gehabt bis zum Gipfel zu fahren und auch aus der Bahn auszusteigen. Wir sind für $48 mitten in der Pampa stehen geblieben und dann wieder zurück gefahren. Es wurde aber bereits beim Ticketkauf angekündigt, dass wegen des Windes eine Weiterfahrt nicht möglich sei. Für Nebel können die Leute da natürlich nichts.
hab mich gerade beäumelt über die Pumpkins, sehr hübsch und phantasievoll gestaltet. Das Bild mit der kleinen roten Lok erinnert eher an ein Werbefoto von Märklin, Spur H0!
Sehr interessanter und schöner Bericht, klasse Fotos - macht Spaß dabei zu sein.
Ich sitze auch mit im WOMO, da kommen doch viele Erinnerungen auf von unserer Tour im Mai_Juni.. Tolle Fotos von den Lighthouses.
LG Axel
LG Axel
bin auch mit dabei, das war bei uns im Sommer eine so schöne Reise, im Indian summer muß es aber noch ein wenig schöner sein!
Sandra
Um 6:30 Uhr war Wecken angesagt und nach dem Frühstück fuhren wir über den Sieur de Monts Entrance auf die Park Loop Road. Wir schauten uns kurz den Precipe Trailhead an, aber wegen des Regens und der nassen Felsen nahmen wir Abstand von einem Hike.
Indian Summer im Dunst
Precipe Trailhead
Die nächsten Stationen waren Sandy Beach, im Regen auch nicht so der Hit, aber bei schönem Wetter bestimmt ganz nett und danach Thunder Hole, wo das Wasser mit Macht in eine Engstelle drückt, das hatten wir uns aber auch spektakulärer vorgestellt, war aber ganz nett, vor allem die anderen Besucher zu beobachten.
noch ein Leuchtturm
bevorzugte Wohngegend
Sandy Beach
Thunder Hole
Am Stanley Brooks Entrance verliessen wir den Park und fuhren über Seal Harbor zum Bass Harbor Lighthouse. Auch da gab es wieder Nasses von oben, daher entfiel der Halt am Echo Lake. Stattdessen machten wir uns auf den Weg nach Elsworth, wo bei Walmart erstmal die Vorräte aufgefüllt wurden.
bunte Blätter und ein RV
Bass Harbor Lighthouse von vorne
Bass Harbor Lighthouse von hinten
In Bangor besuchten wir das Haus von Stephen King. Leider war der Meister nicht da oder wollte uns nicht sehen, aber auf einem Foto ist ein seltsames Phänomen zu sehen.
Stephen King Haus
Zaunfigur
Was ist das Gelbe auf dem Foto ???
Dann ging es die 2 über Hermon und Newport nach Skowhegan, wo wir für $34 + Tax eine Campsite beim Two Rivers Campground direkt am Fluss bekamen. Abends gab es Krebsfleisch (Surimi) und Coleslaw.
LG Andreas
Hallo Andreas,
ist es eine Luftschlange?
Lg Mobbel
Hi Mobbel,
ehrlich gesagt, war da meines Wissen nichts als ich das Foto geschossen habe.
LG Andreas
Um 7:30 Uhr gab es ein schnelles Frühstück und danach besuchten wir den Krimskramsladen, der auf der anderen Strassenseite war. Schon am Vortag hatten wir etwas draussen gestöbert und ein Nummernschild von Maine entdeckt. Da der Laden heute geöffnet hatte, konnte ich Selbiges für $2 erwerben. Ein Superschnäppchen und mit Aufdruck 9900 PS.
Außenbereich des Krimskramsladens
Needful Things
herzallerliebst, oder ?
Dann ging die Fahrt im Regen weiter bis zum Sebago Lake, an dem eigentlich das nächste Quartier geplant war, aber da wir früh dran waren und wegen der Witterung fuhren wir nach einer Pause am See, in der wir uns mit Suppe stärkten, weiter bis Conway, um dort auf dem Eastern Slope CG zu übernachten.
Nachdem Check-In besuchten wir zuerst einen gegenüberliegenden Army-Shop, in dem ich Aufkleber für unsere Autos erwarb und danach fuhren wir zum North Conway Outlet. Bei Adidas bekam ich eine Hose und zwei Shirts und bei Brookstone kauften wir Weihnachtsgeschenke für die Lieben daheim. Zu Abend gab es Angus Steak, Bohnen und einen Merlot von Gallo.
we want you...
...for the U.S. Army
LG Andreas
Die Nacht war etwas unruhig, da es fast ununterbrochen regnete und die Frau meinte, der Fluss wäre bis auf 2 Meter an den RV gekommen. Im Morgenlicht betrachtet erwies sich das nur als riesengroße Pfütze, aber etwas mulmig war uns schon.
Bilder vom überfluteten Campground - es ist nicht der Fluß, das ist nur Regen der nicht abgelaufen ist
so sehen die Campsites direkt am Fluß aus
Deshalb ging es heute wieder etwas früher los. Um 7:00 Uhr bereitete der Küchenchef Omelett mit Ham und Cheese. Dann wurden bei Brookstone die Weihnachtgeschenke wieder umgetauscht, da ich nicht darauf geachtet hatte, dass der Stecker US-Standard war (was ja auch normal ist) und das ganze mit 110 Volt lief. Naja, wir fanden Ersatz.
Danach fuhren wir mit der Coq Railway auf den Mount Washington, das war zumindest geplant. Leider ging die Fahrt nur bis ungefähr ¾ der Strecke, da es sehr windig und neblig war. Ein wenig enttäuschend war das schon. Wenn man nicht bis oben fahren kann, sollte man sich überlegen, ob man $48 pro Nase dafür ausgibt.
Coq Railroad
wie sie sehen, sehen sie nichts
Coq Railroad, die zweite
Coq Railroad, die dritte
Bei der Crawford Notch Station und an den Silver Cascades wurde jeweils ein Fotostop eingelegt.
Hotel Mount Washigton in Bretton Woods
Crawford Notch Station
Silver Cascade
In Jackson konnten wir die Pumpkin People bewundern, fast jedes Haus hatte aus Kürbissen etwas zusammengebaut. Bei Hannaford wurden Crab- und Clam-Burger und Dill-Flunder mit Salat eingekauft und zum Abend verzehrt.
Covered Bridge - Jackson N.H.
Pumpkin-People
LG Andreas
Hallo Andreas,
die Leute dort waren ja recht phantasievoll mit ihren Kürbis-Darstellungen !
Die Fahrt in den Nebel war ha wohl nicht das Gelbe vom Ei ! wurde da der volle Preis kassiert ?
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
der reguläre Preis wäre $62 pro Person gewesen, aber da hätte man eben auch die Chance gehabt bis zum Gipfel zu fahren und auch aus der Bahn auszusteigen. Wir sind für $48 mitten in der Pampa stehen geblieben und dann wieder zurück gefahren. Es wurde aber bereits beim Ticketkauf angekündigt, dass wegen des Windes eine Weiterfahrt nicht möglich sei. Für Nebel können die Leute da natürlich nichts.
LG Andreas
Hi Andreas,
hab mich gerade beäumelt über die Pumpkins, sehr hübsch und phantasievoll gestaltet. Das Bild mit der kleinen roten Lok erinnert eher an ein Werbefoto von Märklin, Spur H0!
Sehr interessanter und schöner Bericht, klasse Fotos - macht Spaß dabei zu sein.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten