RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
Liebe Esther,
super, die Tour zu den "Little Five". Hatte davon schon mal eine Fernsehdoku gesehen und fand es echt spannend und faszinierend.
Tolle Bilder von "Kleintier" und groooooßer Wüste, klasse!
Sehr bedauerlich, dass du nicht teilnehmen konntest. Ging mir einmal im Urlaub in Norwegen aber ähnlich. Auch dort musste ich meine Männer einmal ohne mich losziehen lassen, wenn auch aus anderen Gründen.
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
Hi Eshter!
Ich nehme an, dass es euch in Swakopmund sehr gut gefallen hat...und die Vielfalt der Aktivitäten, die dort angeboten werden, sind meiner Meinung nach auch einfach toll.
Danke für die vielen schönen Fotos!!!
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
Liebe Elli
Ich fand es auch sehr schade.. allerdings hatte ich ja Glück, dass wir an dem Tag nicht weiter mussten!
Hallo Sigi
Ja, Swakopmund fand ich wirklich sehr lohnend und ich war dankbar, hatten wir Zeit dieses tolle Angebot zu nutzen. Zwei Nächte dort sind finde ich das absolute Minimum - besser drei...
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
Liebe Esther,
ich komme gerade aus Südafrika zurück und bin ganz begeistert von der Tierwelt. Da wir so reichlich Tiere gesehen haben können wir unsere Namibiareise sicher noch mehr genießen und uns ganz auf diese wundervolle Landschaft konzentrieren. Sollten, wie bei euch, die Zebras versteckt bleiben sehe ich das ganz gelassen.
Eure Fotos sind so wunderschön, ich habe sofort wieder Fernweh. Und die Little Five werden wir auch suchen (lassen ).
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
LIebe Sonja
Oh, der Urlaub ist schon vorbei... Zum Glück ist der nächste geplant, sonst dörrt die Seele richtig, finde ich.
So, wie ich deinen Worten entnehme, war der Urlaub schön, das freut mich. Ja, gell, wenn man schon viele Tiere gesichtet hat, fällt etwas Druck ab, resp. die Erwartungshaltung ist geringer, was entspannend ist.
Es ist nicht so, dass es in Nambia keine Tiere gäbe, aber ich liess mir sagen, dass es im Verglich zu Botwsana und Südafrika schon meist etwas bescheidener sei...
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
Liebe Esther,
schade dass du von den Austern krank warst... hoffentlich ging es bald besser.
Beeindruckend finde ich allerdings, dass euer Führer BARFUSS durch den Sand gelaufen ist.... bei all dem giftigen Getier, das sich dort verbuddelt hat!
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
Liebe Esther,
nachdem ich ein paar Tage mal nicht im Forum war, konnte ich mich nun aber direkt drei neue Tage freuen .
Ihr habt schöne Aktivitäten gemacht. Die Robbentour hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Aber alles kann man ja eh nie schaffen.
Das Jettys fanden wir letztes Jahr fantastisch, aber von uns mochte auch keiner Austern. Wie ärgerlich ! Auf Kuba haben wir uns auch mal eine Lebensmittelvergiftung zugezogen und sehr gelitten.. Ich fühle also mit dir!
Immerhin haben deine Lieben viele Fotos von der Tour gemacht. Hoffentlich ging es dir schnell wieder besser, so dass du wieder bei allem dabei sein konntest.
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
Hallo Inga
Ja, du wirst sehen, am nächsten Tag war ich wieder topfit... zum Glück.
Du hast recht, barfuss!! Allerdings vermute ich, der kenn sich so gut aus, er fühlt die Gefahr lange bevor sie bei seinen nackten Zehen ist.....
Liebe Lea
Leider leide ich im Moment etwas unter Zeitknappheit (wer nicht, diese Tage) daher schaffe ich oft nur einen Reisetag pro Woche.
Du hast recht, es ist leider nie möglich alles zu schaffen. Die Robbentour machten wir insbesondere auch für unseren Jüngsten. Vor vielen, vielen Jahren wollte er Bauer werden... aber mit Kühen, Krokodilen und Elefanten.
Weisst du, ich hatte ja Glück im Unglück. Es wäre noch viel ärgerlicher gewesen, wenn wir am nächsten Tag hätten reisen müssen.... Und iich ginge sofort wieder ins Jetty (hächstwahrscheinlich mit einer anderen Menuwahl) denn der Ausblick und auch das Restaurant sind wie du sagst fantastisch.
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
13. Juli Rote Steine: Kraxeln an der Spitzkoppe und das kurze Leben eines Balles
250 km
Endlich mal konnten wir gemütlich frühstücken! Durch unsere Aktivitäten mussten wir immer vor der offiziellen Zeit frühstücken, was die Gastgeber zwar ermöglichten, aber nicht unbedingt guthiessen Auch konnten wir unsere frisch gewaschene Wäsche in Empfang nehmen und nach einem kurzen Einkauf bei Fruit n’ Veg waren auch die (Nuss-)Vorräte aufgestockt und unserer Weiterfahrt stand nicht mehr im Wege.
Die geteerte Strasse führte uns aus dem sonnigen Städtchen in Nebel und Nieselregen. Ich war enttäuscht und fürchtete schon, die Spitzkoppe könnte wolkenverhangen sein. Weit gefehlt, nach wenigen Kilometern waren wir wieder im strahlendsten Sonnenschein unterwegs.
Die längere Wanderung zum Bushman’s Paradise, wo Felszeichnungen zu bewundern wären, ist nur mit Guide möglich. Da aber bei unserer Ankunft kein solcher zugegen war, zogen wir auf eigene Faust zu den zwei möglichen, unbegleiteten Karxelattraktionen los. Den Weg zum Rock Pool findet sich problemlos, denn dort ist man bestimmt nicht alleine, (es lohnt sich, nach dem Pool noch auf den Gipfel zu steigen!).... (auf dem Bild unten zu sehen.)
jener zur Bridge muss man eher suchen, was aber weitgehend ungefährlich ist und viel Spass macht.
Nach knappen zwei Stunden verliessen wir den Park am westlichen Eingang, was wir nicht unbedingt empfehlen können, denn auf unserer kleinen Map stehen die unheilverkündenden Worte: the western entrance is permanently closed. Was wir allerdings nicht sahen und da uns das Glück irgendwie hold schien, auch nicht den Tatsachen entsprach. In einem windzerzausten einfachen Zelt sass ein Wächter, der uns freundlich das Tor öffnete, so dass wir nun den Park umfahren und so die imposante Spitzkoppe von allen Seiten aus bewundern konnten.
In Ermangelung einer direkten Strasse mussten wir einen grossen Bogen fahren, um nach Omandumba zu gelangen, wo wir im wundervollen Omandumba Bush Camp reserviert hatten.
Nach einem erfrischenden Drink (Savanna – wie könnte es anders sein!) machten wir uns in Begleitung der «Camp-Wanderhunde» auf Giraffensuche, da wenige Minuten vor unserer Ankunft ein junger Bulle am Camp vorbeigezogen war.
der erste Gelb-Hornbill
Leider war die Sichtungsfee gerade anderweitig beschäftigt, so dass wir ausser Vögeln keine Tiere sahen. Aber die Graslandschaft, die lag uns zu Füssen und diese Stille, diese Farben, diese wundervolle Natur, die genossen wir sehr.
Zurück beim Zelt spielten die Jungs mit ihrem neuen Ball Fussball. Die treuen Wanderhunde entpuppten sich als ehrgeizige Fussballhunde und es kam, wie es kommen musste: der Tohüterhund erwischte den Ball mit seinen Zähnen und damit hauchte der Ball seine Luft aus. Der tags zuvor frisch erworbene Ball war nur mehr ein flaches Stück Leder. Schade, er wäre sicher gerne mit uns gewandert.
Am Abend assen dann alle Gäste an einer langen Tafel ein sehr leckeres Nachtessen, bevor dann das Campfire entzündet wurde und Gäste und Gastgeberin noch lange miteinander plauderten.
RE: Namibia - im Land der Sonnenuntergänge - mit genügend Zeit a
Hallo Esther,
schon wieder so viele schöne Eindrücke von Namibia. ? ich freu mich immer, wenn es einen neuen Tag von eurer Reise gibt. Schade, dass der Ball dran glauben musste... ?
Liebe Esther,
super, die Tour zu den "Little Five". Hatte davon schon mal eine Fernsehdoku gesehen und fand es echt spannend und faszinierend.
Tolle Bilder von "Kleintier" und groooooßer Wüste, klasse!
Sehr bedauerlich, dass du nicht teilnehmen konntest. Ging mir einmal im Urlaub in Norwegen aber ähnlich. Auch dort musste ich meine Männer einmal ohne mich losziehen lassen, wenn auch aus anderen Gründen.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hi Eshter!
Ich nehme an, dass es euch in Swakopmund sehr gut gefallen hat...und die Vielfalt der Aktivitäten, die dort angeboten werden, sind meiner Meinung nach auch einfach toll.
Danke für die vielen schönen Fotos!!!
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Liebe Elli
Ich fand es auch sehr schade.. allerdings hatte ich ja Glück, dass wir an dem Tag nicht weiter mussten!
Hallo Sigi
Ja, Swakopmund fand ich wirklich sehr lohnend und ich war dankbar, hatten wir Zeit dieses tolle Angebot zu nutzen. Zwei Nächte dort sind finde ich das absolute Minimum - besser drei...
Liebe Grüsse
Esther
Liebe Esther,
ich komme gerade aus Südafrika zurück und bin ganz begeistert von der Tierwelt. Da wir so reichlich Tiere gesehen haben können wir unsere Namibiareise sicher noch mehr genießen und uns ganz auf diese wundervolle Landschaft konzentrieren. Sollten, wie bei euch, die Zebras versteckt bleiben sehe ich das ganz gelassen.
Eure Fotos sind so wunderschön, ich habe sofort wieder Fernweh. Und die Little Five werden wir auch suchen (lassen
).
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
LIebe Sonja
Oh, der Urlaub ist schon vorbei.
.. Zum Glück ist der nächste geplant, sonst dörrt die Seele richtig, finde ich.
So, wie ich deinen Worten entnehme, war der Urlaub schön, das freut mich. Ja, gell, wenn man schon viele Tiere gesichtet hat, fällt etwas Druck ab, resp. die Erwartungshaltung ist geringer, was entspannend ist.
Es ist nicht so, dass es in Nambia keine Tiere gäbe
, aber ich liess mir sagen, dass es im Verglich zu Botwsana und Südafrika schon meist etwas bescheidener sei...
Herzliche Grüsse Esther
Liebe Esther,
schade dass du von den Austern krank warst... hoffentlich ging es bald besser.
Beeindruckend finde ich allerdings, dass euer Führer BARFUSS durch den Sand gelaufen ist.... bei all dem giftigen Getier, das sich dort verbuddelt hat!
LG Inga
Liebe Esther,
nachdem ich ein paar Tage mal nicht im Forum war, konnte ich mich nun aber direkt drei neue Tage freuen
.
Ihr habt schöne Aktivitäten gemacht. Die Robbentour hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Aber alles kann man ja eh nie schaffen.
Das Jettys fanden wir letztes Jahr fantastisch, aber von uns mochte auch keiner Austern. Wie ärgerlich
! Auf Kuba haben wir uns auch mal eine Lebensmittelvergiftung zugezogen und sehr gelitten.. Ich fühle also mit dir!
Immerhin haben deine Lieben viele Fotos von der Tour gemacht. Hoffentlich ging es dir schnell wieder besser, so dass du wieder bei allem dabei sein konntest.
Viele Grüße
Lea
2015 & 2019 Südwesten / 2016 Yellowstone / 2017 Namibia
Hallo Inga
Ja, du wirst sehen, am nächsten Tag war ich wieder topfit... zum Glück.
Du hast recht, barfuss!! Allerdings vermute ich, der kenn sich so gut aus, er fühlt die Gefahr lange bevor sie bei seinen nackten Zehen ist.....
Liebe Lea
Leider leide ich im Moment etwas unter Zeitknappheit (wer nicht, diese Tage
) daher schaffe ich oft nur einen Reisetag pro Woche.
Du hast recht, es ist leider nie möglich alles zu schaffen. Die Robbentour machten wir insbesondere auch für unseren Jüngsten. Vor vielen, vielen Jahren wollte er Bauer werden... aber mit Kühen, Krokodilen und Elefanten.
Weisst du, ich hatte ja Glück im Unglück. Es wäre noch viel ärgerlicher gewesen, wenn wir am nächsten Tag hätten reisen müssen.... Und iich ginge sofort wieder ins Jetty (hächstwahrscheinlich mit einer anderen Menuwahl) denn der Ausblick und auch das Restaurant sind wie du sagst fantastisch.
Liebe Grüsse
Esther
13. Juli Rote Steine: Kraxeln an der Spitzkoppe und das kurze Leben eines Balles
250 km
Endlich mal konnten wir gemütlich frühstücken! Durch unsere Aktivitäten mussten wir immer vor der offiziellen Zeit frühstücken, was die Gastgeber zwar ermöglichten, aber nicht unbedingt guthiessen
Auch konnten wir unsere frisch gewaschene Wäsche in Empfang nehmen und nach einem kurzen Einkauf bei Fruit n’ Veg waren auch die (Nuss-)Vorräte aufgestockt und unserer Weiterfahrt stand nicht mehr im Wege.
Die geteerte Strasse führte uns aus dem sonnigen Städtchen in Nebel und Nieselregen. Ich war enttäuscht und fürchtete schon, die Spitzkoppe könnte wolkenverhangen sein. Weit gefehlt, nach wenigen Kilometern waren wir wieder im strahlendsten Sonnenschein unterwegs.
Die längere Wanderung zum Bushman’s Paradise, wo Felszeichnungen zu bewundern wären, ist nur mit Guide möglich. Da aber bei unserer Ankunft kein solcher zugegen war, zogen wir auf eigene Faust zu den zwei möglichen, unbegleiteten Karxelattraktionen los. Den Weg zum Rock Pool findet sich problemlos, denn dort ist man bestimmt nicht alleine, (es lohnt sich, nach dem Pool noch auf den Gipfel zu steigen!).... (auf dem Bild unten zu sehen.)
jener zur Bridge muss man eher suchen, was aber weitgehend ungefährlich ist und viel Spass macht.
Nach knappen zwei Stunden verliessen wir den Park am westlichen Eingang, was wir nicht unbedingt empfehlen können, denn auf unserer kleinen Map stehen die unheilverkündenden Worte: the western entrance is permanently closed. Was wir allerdings nicht sahen
und da uns das Glück irgendwie hold schien, auch nicht den Tatsachen entsprach. In einem windzerzausten einfachen Zelt sass ein Wächter, der uns freundlich das Tor öffnete, so dass wir nun den Park umfahren und so die imposante Spitzkoppe von allen Seiten aus bewundern konnten.
In Ermangelung einer direkten Strasse mussten wir einen grossen Bogen fahren, um nach Omandumba zu gelangen, wo wir im wundervollen Omandumba Bush Camp reserviert hatten.
Nach einem erfrischenden Drink (Savanna – wie könnte es anders sein!) machten wir uns in Begleitung der «Camp-Wanderhunde» auf Giraffensuche, da wenige Minuten vor unserer Ankunft ein junger Bulle am Camp vorbeigezogen war.
der erste Gelb-Hornbill
Leider war die Sichtungsfee gerade anderweitig beschäftigt, so dass wir ausser Vögeln keine Tiere sahen. Aber die Graslandschaft, die lag uns zu Füssen und diese Stille, diese Farben, diese wundervolle Natur, die genossen wir sehr.
Zurück beim Zelt spielten die Jungs mit ihrem neuen Ball Fussball. Die treuen Wanderhunde entpuppten sich als ehrgeizige Fussballhunde und es kam, wie es kommen musste: der Tohüterhund erwischte den Ball mit seinen Zähnen und damit hauchte der Ball seine Luft aus. Der tags zuvor frisch erworbene Ball war nur mehr ein flaches Stück Leder. Schade, er wäre sicher gerne mit uns gewandert.
Am Abend assen dann alle Gäste an einer langen Tafel ein sehr leckeres Nachtessen, bevor dann das Campfire entzündet wurde und Gäste und Gastgeberin noch lange miteinander plauderten.
Hallo Esther,
schon wieder so viele schöne Eindrücke von Namibia. ? ich freu mich immer, wenn es einen neuen Tag von eurer Reise gibt. Schade, dass der Ball dran glauben musste... ?
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de