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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

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akkonmba
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Beigetreten: 09.10.2019 - 07:57
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Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo!

Darf ich euch als Neuling, der schon ganz aufgeregt ist, weil er nächstes Jahr im August seinen ersten Camper-Urlaub machen will und das gleich in den USA, mit ein paar Fragen belästigen?

Wir (Familie, 2 jungendliche Kinder) wollen wie gesagt 4 Wochen in den Südwesten, die übliche Route, Frisco, LA, Vegas, Grand Canyon, Bryce, Monument etc. Ankunft und Abflug ist Vegas.

Meine Jungs wollen einen Camper, das ist das Problem, wir haben sowas nich nie gemacht. Fahren ist kein Problem, ich fahre bis zu 7.5 Tonnen relativ regelmäßig. Handwerklich sind wir sehr begabt, aber nicht Camper-Spezifisch. Das würd ich mir aber zutrauen.

Unsicher bin ich bei anderen Dingen:

  • Kann es sein, dass ein Road Bear in der Klasse 25-27C Slide inkl. 3500 Mi wirklich 6000 Euro kostet? Oder hab ich bisher nur teure Verleiher gefunden? Ich will schon RB, CA etc, hat mir zu schlechte Kritiken.
  • Wenn ich pro Nacht im Durchschnitt 50 euro für den Platz rechne, ist das realistisch, oder?
  • Technische Frage: Wie ist das mit der Klimaanlage, kann die Nachts betrieben werden, auch wenn der Camper nicht am Platz am Strom hängt?

Jetzt kommt das schlimmste:

Wir überlegen aus Kostengründen gerade, von dem Project "Camper-Urlaub" Abstand zu nehmen, dann nämlich, wenn uns die Geschichte viel teurer kommt, als wenn wir ein großes Auto mieten (2000 Euro) und in Motels nächtigen. Für den Aufpreis des Campers (zu meinen 6000 Euro von oben) könnte ich 4000 Euro für Übernachtungen in Motes investieren. Plus ca. 20 mal 50 euro für die eingesparte Platzmiete, also insgesamt sogar 5000 Euro. Deswegen die Frage, habt ihr eine Hausnummer, was man im Durchschnitt pro Zimmer (a 2Personen) für Motels realistisch rechnen muss? Die Motels würden wir dann aber spontan mieten, nicht von D aus vorbestellen um flexibel zu bleiben. Außer vielleicht in Hotspots. Ich höre immer "50 Dollar im Durchschnitt pro Zimmer, aber wenn man mal im Web recherchiert (Booking etc.) bin ich immer bei mindestens 100 Euro pro Zimmer. Mindestens! 

Mir gehts gerade wirklich nur um die Kosten. Dass ein Camper-Roadtrip aufregender ist, darüber brauchen wir nicht zu reden. Nur wenn mich der Urlaub dann par 1000 euro mehr kostet als die Kombi großes Auto/Motel, dann komm ich ins Grübeln.

 

So, jetzt wisst ihr, was mich bedrückt, danke für die Aufmerksamkeit.

Wäre nett, wenn jemand was dazu sagen könnte, danke!


servus, Markus 

 

 

 

 

 

 

 

 

RT-Treiber
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Beigetreten: 19.08.2013 - 14:11
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RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus,

wir waren an die 15 mal in den letzten Jahren in den USA unterwegs, sowohl mit dem Camper, als auch mit PKW und Motels.

Deine Vermutung, dass die Variante Camper, zumal in der Hochsaison, erheblich teurer ist kann ich dir bestätigen.

Wenn du dir einen großen SUV mietest (zu Kosten schau mal z.B. Check24) kommst Du vielleicht auf ca. € 55 - 65 pro Tag

Für gute Motels, je nach Gegend, haben wir zwischen $ 80 und 120 gezahlt, wobei ihr berücksichtigen müsst, dass bei 2 x Queensize eure "Kinder" im gleichen Zimmer übernachten könnten.

Eine Entscheidung Camper oder Mietwagen ist natürlich schwierig, da nicht wirklich vergleichbar.

Gruß

Peter

NB: die zu erwartenden Motelkosten kannst du recht einfach mit fiktiven Daten und Orten eurer geplanten Reise z.B. bei booking.com oder trivage eruieren

robbelli
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Beigetreten: 07.09.2012 - 07:53
Beiträge: 8281
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus,

beziehe in deine Rechnung mit ein, dass mit vier Personen bei einer PKW/Motel- Reise vermutlich die Verköstigung deutlich teurer sein wird. Im Womo bereitet ihr euer Essen selbst zu, das dürfte günstiger sein, als zwei, dreimal am Tag zu viert essen zu gehen, selbst, wenn es sich um Fast food - Ketten handeln sollte.

Aber klar, machen wir uns nichts vor, Womomieten in der Hauptsaison sind teuer. Hotel-/Motelzimmer aber auch. Mit 50 Euro pro Nacht kannst du da nicht rechnen. Da sind 100 Euro sicher das Minimum und das hast du so ja auch schon selbst recherchiert. Dann seid ihr vier Personen und auch in USA wird häufig schon pro Person gerechnet und nicht mehr nur pro Zimmer. 

Schau mal spaßeshalber in der Region Page nach Hotelzimmern, wie ich las, sind die Preise dort regelrecht explodiert. Da reichen 100 Euro auch längst nicht mehr...

Im Übrigen kannst du bei den staatlichen Campingplätzen zwischen 25 und 35$ rechnen. Es gibt Ausreißer nach oben und unten, und private CGs können in manchen Regionen wesentlich teurer sein.

Liebe Grüße

Elli
Scout Womo-Abenteuer.de

Ef_von_Iks
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Beigetreten: 28.02.2019 - 13:17
Beiträge: 646
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus, 

Wir haben 2012 die Tour ähnlich gemacht auch mit SUV, motel und Zelt. Da wir alle 3 damals Studenten waren, haben wir schon etwas nach dem Geld geschaut und haben deshalb viel gecampt. Dadurch sind wir mit allem (Flug, Sprit, Unterkünfte, komplette Verpflegung) auf 1800€ p. P. gekommen (im September). 

Hotels solltest du bei den Hotspots und in den Städten (außer LV) eher ab 150€/Nacht rechnen und das ist dann schon das Low-Budget.

Vielleicht macht für euch auch eben die Kombination aus Hotel und Zelt Sinn. 

Gruß 

Felix 

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Jedes große Abenteuer beginnt mit den Worten: Ich glaube ich kenn da 'ne Abkürzung.

 

Jindra
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Beigetreten: 25.03.2011 - 10:55
Beiträge: 2723
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus!

Eine Regel, die ich hier im Forum gelernt hatte besagt, dass man mit allem drum und dran, also ein kompleter Urlaub mit Flügen pro Person

round about 100,- € pro Tag rechnen soll. 

Abweichungen sind natürlich möglich, wenn ich für viele Aktivitäten bezahlen muss, wie Rafting z.B.

Wie sich alles inzwischen in der absoluten Hauptsaion (Schulferien) entwickelt hat, das entzieht sich meinen Kenntissen, da Rentner.

Spontane Buchung eines Motels in der Hauptsaison, vor allem an den Wochenenden stelle ich mir inzwischen auch schwierig vor.

Ich nehme an, dass Du die FAQs gelesen hast. Daher dann die Empfehlung, vergleiche im Internet bei verschiedenen Anbietern die Womo-Preise. Es geht bei einigen, ich schaue am liebsten bei www.trans-amerika-reisen.de, da übersichtlich, es gibt aber mehrere (FAQs). Lasst euch auch von Canusa ein Angebot zukommen lassen, (die machen es nur schriftlich), bieten gerne auch Flüge an. Das machen natürlich andere Anbieter auch. 

Eine Reise durch den Südwesten ist gerade mit einem Womo unvergesslich, da man die Natur der National und State Parks hautnah Dank den Campgrounds erleben kann. 

Es ist aber möglich, auch mit einem SUV und Zelt zu reisen. Suche in den Reiseberichten von "eagel eay" (Mike), er hat es mit Familie schon durchgezogen.

Auch Elli, (Robelli) war mit der Familie so gereist. 

Viel Glück!!!

Viele Grüße, Jindra

 

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akkonmba
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Beigetreten: 09.10.2019 - 07:57
Beiträge: 12
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hey, das ging ja schnell, danke

Ok, ihr sagt also, ich muss für das Motelzimmer mindestens 80 Euro rechnen, und das mal 2 wegen den Kids.

Mir ist grad die Idee gekommen, dass ich die Reise ja zweiteilen kann:

1: Mit dem Auto/Motel von Vegas nach SF und LA (Wo es mit dem Camper eh schwierig geworden wäre), dann zurück nach Vegas 

2: Dann in Vegas einen Camper mieten und damit die Tour durch die Parks östlich von Vegas machen. 

Alternativ schon in LA den Camper mieten und damit dann nach Osten fahren und den Camper dann in Vegas zurück geben.

So würde sich das ganze entschärfen.

Idee?

 Servus, Markus

 

 

Susanna
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Beigetreten: 21.08.2011 - 10:51
Beiträge: 91
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus!

Wir waren letzten August 4 Wochen zu viert unterwegs (Eltern und 2 Jungs mit 18/19) mit Kombi SUV und Motels/Ferienunterkünfte. Wir hatten als Unterkünfte für eine Nacht meist Motels, für 3-4 Nächte schöne Ferienhäuser, Ferienwohnungen über booking., tripadvisor, hometogo, airbnb bzw. über NP Service z.B. die Unterkunft im Sequoia. Wir konnten uns hier weitgehend selbst versorgen. Das war dann natürlich alles vorgeplant. Folgende Kosten sind angefallen:

Mietwagen SUV        1400.-; Benzin      500.-;   Einkäufe    1200.-, Essen gehen (in Buffetketten z.B. Golden Corral)   400.-;  Unterkünfte 3850.-; Freizeitspaß für große Jungs (ATV Tour Coral Pink Sand Dunes, Powerboat Lake Powell mit Reifen, Hafenjetboattour San Diego, Aquatic Park San Diego, Zoo, USS Midway) kam nochmal auf ca. 400.-/Person.

Die Preise für Womos in der Hauptsaison sind in den letzten Jahren leider sehr gestiegen, wirklich vergleichbar sind die beiden Arten des Reisens nicht.

Ich hoffe ich konnte dir trotzdem ein wenig bei der Entscheidungsfindung helfen!

Gruß Susanna

Ef_von_Iks
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Beigetreten: 28.02.2019 - 13:17
Beiträge: 646
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus,

Hier findest du noch unseren Reisebericht mit SUV, Zelt Motel von 2012.

Gruß

Felix

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Jedes große Abenteuer beginnt mit den Worten: Ich glaube ich kenn da 'ne Abkürzung.

 

dieehrlis
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Beigetreten: 01.02.2017 - 11:55
Beiträge: 861
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus,

 

wir waren 2016 mit Auto unterwegs, allerdings Florida. Davor in NYC und Washington. Die Kinder waren 17 und 15 Jahre alt. Die Verpflegungskosten fanden wir abartig teuer. Und wenn man ein einigermaßenes Hotel oder Motel mit Frühstück will, und nicht die größte Absteige, kostet es auch ordentlich.

Wir waren angenehm überrascht wieviel Verpflegungsgeld wir letztes Jahr durch den Womo Urlaub gespart haben. 50 Euro für den Campingplatz im Schnitt musst Du nicht rechnen. In den NP  und den Stateparks kommst Du deutlich billiger weg.

 

Warum ist es mit dem Womo schwierig von Vegas nach SF und LA? Verstehe ich nicht. Und die Unterkünfte am Highway 1 kosten ordentlich.

 

RB ist der teuerste Anbieter. Es gibt auch noch andere Anbieter die ordentlich sind aber günstiger. Muss nicht gleich CA sein. Ein Apollo Sunrise Escape C 25 - 27 kostet 4 Wochen im August ab/bis Vegad bei CU Camper 4081 Euro, Ein El Monte C28 3543 Euro. Wir haben für nächstes Jahr auch kein RB mehr gebucht weil es zu teuer ist.

Liebe Grüße

Nicole

 

Saida
Bild von Saida
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Beigetreten: 12.09.2015 - 15:54
Beiträge: 181
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus

Im Sommer 2016 haben wir eine Rundreise im Südwesten mit Womo und Auto/Hotel gemacht. Der Womo-Teil war etwas teurer pro Tag.Die Aufteilung Womo/Auto war nicht wegen der Kosten sondern wegen Nationalparks/Städte so gewählt. Wir würden es sofort wieder so machen. https://www.womo-abenteuer.de/reiseberichte/saida/unser-fazit

Viel Spass beim Planen 

Gruss Sandra

eagle eye
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Beigetreten: 05.02.2013 - 15:06
Beiträge: 3368
RE: Camper-Roadtrip in USA, viel teurer als Auto/Motel?

Hallo Markus,

  • Kann es sein, dass ein Road Bear in der Klasse 25-27C Slide inkl. 3500 Mi wirklich 6000 Euro kostet? Oder hab ich bisher nur teure Verleiher gefunden? Ich will schon RB, CA etc, hat mir zu schlechte Kritiken.

6000 Euro für 4 Wochen würde ich auch nicht ausgeben wollen. In den letzten Jahren haben wir für für 4 Wochen im Juli 3500 bzw 4200 Euro bezahlt, allerdings bei Britz, was auch Roadbear ist - nur ist die Wahrscheinlichkeit durchaus nicht gering, dass ihr dort einen kleineren Camper ohne Slide bekommt - was mich im Südwesten auch nicht stören würde, da man da eh fast immer draußen ist. Gebucht haben wir den, weil Roadbear auch da schon rund je 1000 Euro teurer war. Speziell in LV sind die RVs aber aktuell wirklich so teuer, zumdistet wenn es diese Größe von Roadbear sein soll.

Hier könnt ihr sparen:

Sind eure Flüge schon gebucht? Wenn ihr mit den Zeiten etwas spielen könnt werden die RVs teilweise deutlich günstiger. Auch der Anmietort macht einen deutlichen Unterschied. In LA oder SF scheinen die WoMos aktuell im gleichen Zeitraum knapp 1000 Euro günstiger zu sein.

Eine andere Frage ist, ob ihr die 3500 Meilen wirklich braucht. Gerade zu viert braucht ihr tendentiell für alles länger und mit Jugendlichen braucht ihr ggf zusätzlich mehr Zeit für besondere Aktivitäten, so dass ihr mit 100 Meilen / tag auch schon hinkommen könntet. Das macht den Kloß nicht fett, aber wenns ums Geld geht...

 

Ein anderer Aspekt, den ihr auch zuungunsten des WoMos nicht vergessen dürft sind die Spritkosten. Der Verbrauch im Wo Mo ist deutlich mehr als doppelt so hoch wie im SUV. ganz grob geschätzt für eure Route 1000 zu 400 Euro.

 

  • Wenn ich pro Nacht im Durchschnitt 50 euro für den Platz rechne, ist das realistisch, oder?

Die meisten hier im Forum empfehlen hier im Forum die landschaftlich oft sensationell gelegenen NP oder Statepark Campgrounds. Die werden im Schnitt nicht mehr als 30 Euro kosten, keine 50. Private kosten wie Elli schon schreibt aber locker 50+ Euro. Dafür steht man da dann aber oft schön dicht beeinanderdevil

 

Zu den Hotelkosten:

Für ganz ordentliche Hotels würde ich mal mit 120 Euro für 1 Zimmer pro Nacht rechnen. Habe gerade für den Juli 2020 4 unterschiedliche Zimmer in ordentlichen Mittelklasse Hotels im Südwesten für 110 - 140 Euro abzüglich Cashback für 4 (unsere Kids sind dann 10 und 13) jeweils mit Frühstück gebucht. Besonders Städte sind aber gerade an Wochenenden oft auch teurer.

Jugendliche könnten auch mal wie Erwachsene behandelt werden, da könnten ab und zu auch 2 Zimmer nötig werden. Ansonsten braucht ihr Zimmer mit mindestens 2 Queen-Size Betten. Hier hat es auch immer mal wieder Zimmer mit einem Ausziehsofa, so dass sich die Kids nicht unbedingt immer ein Bett teilen müssen. Teilweise werdet ihr in einigen der Ketten Frühstück dabei haben, womit man je nach Tageseinteilung auch nur mit 1x Essen gehen am tag auskommen könnte. Die Hotelpreise würde ich, wie Peter schon vorschlägt, einfach mal bei Booking eingeben, um ein Gefühl dafür zu bekommen. 

Nicht nur aus Kostengründen - sonderen weil man auch an besondere Orte kommt - sind wir auch regelmäßig wieder mit dem Zelt im Südwesten unterwegs. Zu einem meiner RBs wurde ja oben schon verlinkt. Ein großes, leicht aufzubauendes / komfortables Zelt und alles Campingmaterial kostet im Walmart (vorbestellt) vielleicht 300 Euro. Für den 7 Sitzer SUV zahlen wir für 4 Wochen 2020 1400 Euro gebucht über den ADAC. Ich weiß, ein Zelt ist nicht jedermanns Sache, aber man ist halt mitten in der Natur und hat abends sein Campfire. Wenn ein Zelt in Frage kommt, solltet ihr aber zumindest öfters Mehrfach-Übernachtungen planen.

Technische Frage: Wie ist das mit der Klimaanlage, kann die Nachts betrieben werden, auch wenn der Camper nicht am Platz am Strom hängt?

Nein. Das ginge nur mit Genrator, den du idR ab abends nicht mehr benutzen darfst - zumal du dann selbst kein Auge zumachen könntest.

Mal abgeshen von der Ecke um Las Vegas (Vof, Zion) kühlt es spätestens Nachts aufgrund der Höhe meist gut ab, so dass man die Klima nachts selten wirklich braucht. Die Heizung hingegen läuft mit Gas und die kannst du immer anschalten.

Auch eine WoMo-SUV Kombitour haben wir 2013 auch schon gemacht. Einmal-Kosten beim RV fallen aber eh an, so dass das WoMo pro Tag eher teurer wird, es sei denn ihr könnt an günstigeren Orten und zu günstigeren Zeiten anmieten. Wenn das für mich in Frage käme, würde ich erst einen SUV und danach das WoMo nehmen.

Ich hoffe, ich konnte ein paar hilfreiche Infos beisteuern.

LG, Mike

edit: Vergleich auch mal bei anderen Anbietern (zb CU Camper, USA-Reisen...)

Liebe Grüße, Mike

 

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