RE: Informationen - Ersttäter - quer durch die USA
Hallo Daniela,
komme leider jetzt erst dazu Inhaltlich was zu deinem Anliegen zu schreiben.
Ich war ehrlich gesagt geschockt, wie "wenig" die WoMo Fahrer im Durchschnitt fahren, Mittelfeld liegt so bei 100-150 Meilen pro Tag?
Das varriert, je nach pers. Vorlieben, geplanten Aktivitäten usw. Selbst mit einem Van ist man langsamer unterwegs, mit einem WoMo sinkt die Geschwindigkeit nochmal. Mal von den besagten pers. Vorlieben abgesehen: Ein WoMo ist größer, schwerer womit man ohnehin nicht so schnell fahren kann und selbst dann braucht man deutlich mehr sprit. Leicht und windschnittig ist so ein Wohnmobil nicht.
Mal zum Vergleich: Auf unserer ersten WoMo Tour 2007 hatten wir 29 Übernachtungen im WoMo und sind 4400 mi gefahren. Das sind im Durchschnitt grob 150 mi/Tag. Das war zwar schön und die erste Tour war was besonderes. Aber die meisten Tage waren Fahrtage und damit war zu wenig Zeit für die Highlights.
Im Wohnmobil ist man praktisch auch Selbstversorger und muss auch häufiger einkaufen. Zum WoMo braucht's dann auch einen Campground, den muss man erst mal anfahren, sich anmelden und die Campsite beziehen. Fährt man aufs gerade wohl muss man einen Campground finden der Platz hat. Zur Hauptsaison und auch inzw. immer mehr in der Nebensaison wird man nicht auf anhieb einen freien Platz finden. Man kann vorbuchen, aber selbst dann kostet es Zeit: Wasser im Wohnmobil will auch getankt und Abwasser abgelassen werden. Alternativ Strom, Wasser etc bei einem "Full-Hookup" Platz - aber auch das will angeschlossen und abgeklemmt werden. Am Ende macht es keinen grossen Unterschied ob man die Dumpstation nutzt oder "Full-Hookup" hat. All das kostet Zeit. Jeden Tag.
Heute sind wir meist 33-35 Tage unterwegs und haben am Ende um die 2500 mi gefahren, also 70-75 mi am Tag. Dabei sind wir oft mehrere Tage an einem Ort, was auch manchmal zu Fahrtagen von 150-200 mi führt. Mehr als 200 mi am Tag versuchen wir zu vermeiden weil das schon sehr anstrengend ist und durchaus auch einiges auf der Strecke bleibt was man nicht anschauen kann.
Um das ganze in Kontext zu stellen: Ich bin praktisch im Auto gross geworden und fahre gern und viel. Hier in Europa fahre ich durchaus auch längere Strecken mit dem PKW: Anfang Oktober waren wir in Südfrankreich, 1000 km hin, 1000 km zurück und fast 1000km in 12 Tagen vor Ort zur Fahrt zu den Highlights. Die 1000 km am Stück nach Südfrankreich würde ich mit einem 300-400 mi Tag im Womo vergleichen. Am Ende des Tages war ich froh nicht kochen zu müssen sondern mich stattdessen bei meiner Verwandschaft an den gesetzten Tisch setzen und anschliessend ins gemacht Bett fallen zu können. Das geht mit dem Womo nicht.
New York haben wir diesmal gewählt, weil die Flüge dorthin über 1200€ günstiger waren als Seattle, San Francisco oder Los Angeles, und auch der Leihwagen dort um einige 100€ günstiger ist.
Dafür fahrt ihr 3000 mi von der Ostküste zur Westküste und anschliessend wieder ca 3000 mi von der Westkuste zur Ostküste. Das sind in Summe knapp 6000 mi. Nimmt man für den Campervan 20 mpg (Miles per Gallon) als Verbauch an ergibt sich folgende Rechnung:
6000 mi
20 mi pro Gallone Sprit
= 3000 Gallonen Bezin
Im Schnitt würde ich mit 3,75 USD pro Gallone an Spritkosten rechnen - der Osten ist teuer, einige Staaten wie Arizona, Utah, New Mexico sind günstiger, Westküste ist wieder deutlich teurer.
$3.75 mal 300 Gallonen = 1125 USD nur um von der einen Küste zur anderen und wieder zurück zu fahren. Damit relativiert sich die Preisersparnis bei den Flügen wieder.
Wohlgemerkt, die 3000 mi von Küste zu Küste sind die schnellste und kürzeste Strecke über die Interstate. Du schreibst aber das ihr lieber Nebenstrassen fahrt, da kommt noch mal eines dazu.
Wir erfreuen uns über jedes Tier das uns über den Weg läuft, jedes Staatenschild wird mit der Kamera festgehalten,..... u.v.m.
Das kostet Zeit. Nehmen wir nur mal die Strecke von Küste zu Küste. Also 2x3000 mi. Nehmen wir eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 50 mph an. Reine Fahrzeit wären also 60 Stunden. Selbst wenn ihr 10 Stunden jeden Tag fahrt sind das 6 Tage nur für Ost-West-Ostküste. Aber bei 10 Stunden habt ihr noch nicht getankt, nichts gegessen, keine Fotos der Welcome-Schilder der verschiedenen Bundesstaaten gemacht oder sonst etwas angeschaut. Nach 6 Tagen mit 10 Stunden Fahrzeit werdet ihr auch vermutlich wenig lust darauf verspüren. Mit 5 Minuten Stops an Schildern, kleinen Viewpoints würde ich maximal von 5h/Tag ausgehen, aber dann kostet euch die beiden Küste-zu-Küste Strecken schon 12 Tage und damit fast die Hälfte des ganzen Urlaubs.
Falls dir das jetzt zu pessimistisch klingt: Der Rekord für die Strecke New York nach Los Angeles liegt bei 28h50m. Das alles aber höchst Illegal: Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 mph bei streckenweise Höchstgeschwindigkeiten von 150 mph (241 km/h), mehrere Fahrer, schneller Sportwagen mit Benzin-Zusatztanks im Kofferraum, einiges andere und am Ende verdammt viel Glück auf allen Ebenen.
Selbst für Vielfahrer halte ich das nicht für sinnvoll machbar. Meine Empfehlung wäre entweder versuchen umzubuchen, evtl mit Anschlussflug New York-Seattle und vielleicht Las Vegas oder Denver nach New York.
Falls das nicht geht: konzentriert euch auf die Ostküste. Also z.B. von New York nach Orlando oder Miami, von dort über Atlanta über Memphis oder Nashville nach Chicago und über Pittsburg und Philly zurück nach New York.
Beides sind immer noch sehr sehr viele Meilen für die euch zur Verfügung stehende Zeit und alles andere als ein Erholungsurlaub.
Für beides findet ihr bei uns einiges an Information und hilfe bei der Planung der Route.
Wenn die User deine Post, vor allem Nr. 1/21 und 22 lesen, dann kommt dann hie und da ein Aufschrei! Wenn du sowas vorhast, dann muss man einfach mit z.T auch mit etwas nicht so schönen Reaktionen rechnen.
Da ihr euch als "Vielfahrer" hier outet, ist IMHO sowas sicher möglich aber nicht sinnvoll, ausser ihr bezeichnet das als reine Roadtour.
Flug/Camper ist ja gebucht; aber für eine "gescheite" Runde welche man als "Ferien" bezeichnen kann ist es nicht zu spät.
ich habe ja oben schon ein bisschen was zum Thema Camping geschrieben. Es gibt private Campgrounds, die meistens Sites mit Strom- und Wasseranschluss haben, dazu natürlich sanitäre Anlagen. Die Sites liegen meist eng beieinander, aber wenn's nur ums Übernachten geht, ist das auch in Ordnung.
Staatliche CGs in den State oder National Parks sind meistens schöner im Grünen gelegen, die Sites sind großzügiger und haben oft eine Tischgruppe und einen Grill bzw Feuerring. Die Ausstattung mit sanitären Anlagen differiert sehr stark, mal ist alles da, manchmal außer Toiletten aber auch gar nichts.
Es gibt - nicht überall - die Möglichkeit auf Walmart-Parkplätzen zu übernachten (im entsprechenden Markt natürlich vorher fragen) oder auch auf öffentlichem Land frei zu stehen (boondocking), wobei es nicht immer leicht ist, zu erkennen, ob es sich um öffentliches oder privates Land handelt.
In unserer Womo-Abenteuer-Map (weiße Leiste oben) findest du eine Menge Campingplätze oder Plätze fürs Boondocking aufgelistet, die meisten davon allerdings in touristisch stark frequentierten Gebieten.
Infos zu Campingplätzen findest du auch in den FAQ.
Ich verlinke hier mal einen Reisebericht von Usern, die einmal quer durch die USA gereist sind, allerdings hatte sie etwas mehr Zeit als ihr und sind eine südlichere Route gefahren. Aber vielleicht findest du ja ein paar Anregungen.
eigentlich eine tolle Idee, quer durch die Staaten und zurück. Etwas mehr Zeit wäre natürlich klasse, aber....ist halt nicht. Nicht jeder hat so viele Urlaubstage....wir kämpfen auch immer um jeden Tag. Und wenn man viel sehen möchte, gerne fährt und keine ausgedehnten Wanderungen macht....why not. Jeder hat glücklicherweise andere interessen. Ich habe vor einigen Jahren diesen Reisebericht gelesen und fand den ziemlich klasse, allerdings waren die beiden mit dem PKW und Motels unterwegs. Aber vielleicht doch ganz interessant für dich.
als Arbeitsgrundlage wird dir unsere Womo-Abenteuer-Map dienen. Im jeweiligen Zoom bekommst du sämtliche CG und Highlights auf eurer gewünschten Strecke angezeigt.
Wenn ich deine Argumente lese, so komme ich allerdings zu einem anderen Schluß.
Wir haben selbst mehrfach das Land gequert mit den unterschiedlichsten Zeitpolstern. Andere die sich in deinem Thread geäußert haben ebenso, also know how zum Thema wäre schon vorhanden.
Aber egal, ihr seid überzeugt das Richtige zu machen und letztlich kommt es nur darauf an.
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Hallo Daniela,
komme leider jetzt erst dazu Inhaltlich was zu deinem Anliegen zu schreiben.
Das varriert, je nach pers. Vorlieben, geplanten Aktivitäten usw. Selbst mit einem Van ist man langsamer unterwegs, mit einem WoMo sinkt die Geschwindigkeit nochmal. Mal von den besagten pers. Vorlieben abgesehen: Ein WoMo ist größer, schwerer womit man ohnehin nicht so schnell fahren kann und selbst dann braucht man deutlich mehr sprit. Leicht und windschnittig ist so ein Wohnmobil nicht.
Mal zum Vergleich: Auf unserer ersten WoMo Tour 2007 hatten wir 29 Übernachtungen im WoMo und sind 4400 mi gefahren. Das sind im Durchschnitt grob 150 mi/Tag. Das war zwar schön und die erste Tour war was besonderes. Aber die meisten Tage waren Fahrtage und damit war zu wenig Zeit für die Highlights.
Im Wohnmobil ist man praktisch auch Selbstversorger und muss auch häufiger einkaufen. Zum WoMo braucht's dann auch einen Campground, den muss man erst mal anfahren, sich anmelden und die Campsite beziehen. Fährt man aufs gerade wohl muss man einen Campground finden der Platz hat. Zur Hauptsaison und auch inzw. immer mehr in der Nebensaison wird man nicht auf anhieb einen freien Platz finden. Man kann vorbuchen, aber selbst dann kostet es Zeit: Wasser im Wohnmobil will auch getankt und Abwasser abgelassen werden. Alternativ Strom, Wasser etc bei einem "Full-Hookup" Platz - aber auch das will angeschlossen und abgeklemmt werden. Am Ende macht es keinen grossen Unterschied ob man die Dumpstation nutzt oder "Full-Hookup" hat. All das kostet Zeit. Jeden Tag.
Heute sind wir meist 33-35 Tage unterwegs und haben am Ende um die 2500 mi gefahren, also 70-75 mi am Tag. Dabei sind wir oft mehrere Tage an einem Ort, was auch manchmal zu Fahrtagen von 150-200 mi führt. Mehr als 200 mi am Tag versuchen wir zu vermeiden weil das schon sehr anstrengend ist und durchaus auch einiges auf der Strecke bleibt was man nicht anschauen kann.
Um das ganze in Kontext zu stellen: Ich bin praktisch im Auto gross geworden und fahre gern und viel. Hier in Europa fahre ich durchaus auch längere Strecken mit dem PKW: Anfang Oktober waren wir in Südfrankreich, 1000 km hin, 1000 km zurück und fast 1000km in 12 Tagen vor Ort zur Fahrt zu den Highlights. Die 1000 km am Stück nach Südfrankreich würde ich mit einem 300-400 mi Tag im Womo vergleichen. Am Ende des Tages war ich froh nicht kochen zu müssen sondern mich stattdessen bei meiner Verwandschaft an den gesetzten Tisch setzen und anschliessend ins gemacht Bett fallen zu können. Das geht mit dem Womo nicht.
Dafür fahrt ihr 3000 mi von der Ostküste zur Westküste und anschliessend wieder ca 3000 mi von der Westkuste zur Ostküste. Das sind in Summe knapp 6000 mi. Nimmt man für den Campervan 20 mpg (Miles per Gallon) als Verbauch an ergibt sich folgende Rechnung:
6000 mi
20 mi pro Gallone Sprit
= 3000 Gallonen Bezin
Im Schnitt würde ich mit 3,75 USD pro Gallone an Spritkosten rechnen - der Osten ist teuer, einige Staaten wie Arizona, Utah, New Mexico sind günstiger, Westküste ist wieder deutlich teurer.
$3.75 mal 300 Gallonen = 1125 USD nur um von der einen Küste zur anderen und wieder zurück zu fahren. Damit relativiert sich die Preisersparnis bei den Flügen wieder.
Wohlgemerkt, die 3000 mi von Küste zu Küste sind die schnellste und kürzeste Strecke über die Interstate. Du schreibst aber das ihr lieber Nebenstrassen fahrt, da kommt noch mal eines dazu.
Das kostet Zeit. Nehmen wir nur mal die Strecke von Küste zu Küste. Also 2x3000 mi. Nehmen wir eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 50 mph an. Reine Fahrzeit wären also 60 Stunden. Selbst wenn ihr 10 Stunden jeden Tag fahrt sind das 6 Tage nur für Ost-West-Ostküste. Aber bei 10 Stunden habt ihr noch nicht getankt, nichts gegessen, keine Fotos der Welcome-Schilder der verschiedenen Bundesstaaten gemacht oder sonst etwas angeschaut. Nach 6 Tagen mit 10 Stunden Fahrzeit werdet ihr auch vermutlich wenig lust darauf verspüren. Mit 5 Minuten Stops an Schildern, kleinen Viewpoints würde ich maximal von 5h/Tag ausgehen, aber dann kostet euch die beiden Küste-zu-Küste Strecken schon 12 Tage und damit fast die Hälfte des ganzen Urlaubs.
Falls dir das jetzt zu pessimistisch klingt: Der Rekord für die Strecke New York nach Los Angeles liegt bei 28h50m. Das alles aber höchst Illegal: Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 mph bei streckenweise Höchstgeschwindigkeiten von 150 mph (241 km/h), mehrere Fahrer, schneller Sportwagen mit Benzin-Zusatztanks im Kofferraum, einiges andere und am Ende verdammt viel Glück auf allen Ebenen.
Selbst für Vielfahrer halte ich das nicht für sinnvoll machbar. Meine Empfehlung wäre entweder versuchen umzubuchen, evtl mit Anschlussflug New York-Seattle und vielleicht Las Vegas oder Denver nach New York.
Falls das nicht geht: konzentriert euch auf die Ostküste. Also z.B. von New York nach Orlando oder Miami, von dort über Atlanta über Memphis oder Nashville nach Chicago und über Pittsburg und Philly zurück nach New York.
Beides sind immer noch sehr sehr viele Meilen für die euch zur Verfügung stehende Zeit und alles andere als ein Erholungsurlaub.
Für beides findet ihr bei uns einiges an Information und hilfe bei der Planung der Route.
vg
-Torsten
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Daniela
Wenn die User deine Post, vor allem Nr. 1/21 und 22 lesen, dann kommt dann hie und da ein Aufschrei! Wenn du sowas vorhast, dann muss man einfach mit z.T auch mit etwas nicht so schönen Reaktionen rechnen.
Da ihr euch als "Vielfahrer" hier outet, ist IMHO sowas sicher möglich aber nicht sinnvoll, ausser ihr bezeichnet das als reine Roadtour.
Flug/Camper ist ja gebucht; aber für eine "gescheite" Runde welche man als "Ferien" bezeichnen kann ist es nicht zu spät.
MfG
Shelby
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Liebe Daniela,
ich habe ja oben schon ein bisschen was zum Thema Camping geschrieben. Es gibt private Campgrounds, die meistens Sites mit Strom- und Wasseranschluss haben, dazu natürlich sanitäre Anlagen. Die Sites liegen meist eng beieinander, aber wenn's nur ums Übernachten geht, ist das auch in Ordnung.
Staatliche CGs in den State oder National Parks sind meistens schöner im Grünen gelegen, die Sites sind großzügiger und haben oft eine Tischgruppe und einen Grill bzw Feuerring. Die Ausstattung mit sanitären Anlagen differiert sehr stark, mal ist alles da, manchmal außer Toiletten aber auch gar nichts.
Es gibt - nicht überall - die Möglichkeit auf Walmart-Parkplätzen zu übernachten (im entsprechenden Markt natürlich vorher fragen) oder auch auf öffentlichem Land frei zu stehen (boondocking), wobei es nicht immer leicht ist, zu erkennen, ob es sich um öffentliches oder privates Land handelt.
In unserer Womo-Abenteuer-Map (weiße Leiste oben) findest du eine Menge Campingplätze oder Plätze fürs Boondocking aufgelistet, die meisten davon allerdings in touristisch stark frequentierten Gebieten.
Infos zu Campingplätzen findest du auch in den FAQ.
Ich verlinke hier mal einen Reisebericht von Usern, die einmal quer durch die USA gereist sind, allerdings hatte sie etwas mehr Zeit als ihr und sind eine südlichere Route gefahren. Aber vielleicht findest du ja ein paar Anregungen.
Herzliche Grüße
Irma
Südwesten 2018
Hallo Daniela,
eigentlich eine tolle Idee, quer durch die Staaten und zurück. Etwas mehr Zeit wäre natürlich klasse, aber....ist halt nicht. Nicht jeder hat so viele Urlaubstage....wir kämpfen auch immer um jeden Tag. Und wenn man viel sehen möchte, gerne fährt und keine ausgedehnten Wanderungen macht....why not. Jeder hat glücklicherweise andere interessen. Ich habe vor einigen Jahren diesen Reisebericht gelesen und fand den ziemlich klasse, allerdings waren die beiden mit dem PKW und Motels unterwegs. Aber vielleicht doch ganz interessant für dich.
Viel Spaß beim planen und LG, Angelika
Hallo Daniela,
als Arbeitsgrundlage wird dir unsere Womo-Abenteuer-Map dienen. Im jeweiligen Zoom bekommst du sämtliche CG und Highlights auf eurer gewünschten Strecke angezeigt.
https://www.womo-abenteuer.de/map
Wenn ich deine Argumente lese, so komme ich allerdings zu einem anderen Schluß.
Wir haben selbst mehrfach das Land gequert mit den unterschiedlichsten Zeitpolstern. Andere die sich in deinem Thread geäußert haben ebenso, also know how zum Thema wäre schon vorhanden.
Aber egal, ihr seid überzeugt das Richtige zu machen und letztlich kommt es nur darauf an.
Wir alle hier wünschen euch eine gute Reise.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten