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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanada - Resümee

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moehli05
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7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanada - Resümee
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Donnerstag, 21. November 2019
Gefahrene Meilen: 
0 Meilen
  • Visum
    Wir hatten im Vorfeld das B2 Visum für die USA besorgt, haben bei der Einreise am Flughafen in Baltimore nur 6 Monate Aufenthalt bewilligt bekommen. Unser Wunsch eine Verlängerung bis Ende Oktober zu bekommen wurde bei 2 Grenzübergängen von Kanada in die USA abgelehnt. Wir haben daraufhin unsere Reiseplanung geändert, haben zuerst die Neuenglandstaaten bereist, die letzten Wochen in Kanada verbracht und sind über Halifax ausgereist.
    Die Einreise von USA nach Kanada über Land ist problemlos, hierfür ist kein Visum erforderlich.
  • Reiseroute
    Reisedauer                             11.3. - 21.10.2019, 224 Tage
    Zurückgelegte Strecke           37.000 km
    Durchschnitt Strecke/Tag      165 km
    Die Gesamtroute sehen wir im Nachhinein als ausgewogen zwischen National/State Parks, Städte sowie Küstenregionen an und können sie bis auf folgende Ausnahme auch empfehlen:
    Auf den Blue Ridge Parkway durch die Appalachen ist es im März noch sehr kalt, die Natur noch im Winterschlaf und die Campgrounds etc. noch nicht geöffnet. Stattdessen an der Ostküste Richtung Florida, wo es im März herrlich warm und schön zum Baden im Meer ist.
    Bei der Routenplanung würden wir jetzt mehr Zeit für den Süden der USA (Florida, Alabama, Mississippi, Louisiana, Texas, New Mexico, Arizona) einplanen. Diese Landstriche sind sehr unterschiedlich von dem, was wir in Europa kennen und haben z.T. tolle Stateparks zu bieten.
  • Internet
    Wir hatten eine AT&T all Flat Sim Karte (Talk, Data, Text) mit Auto Pay (automatische Verlängerung nach 30 Tagen) für USA und Kanada für 45$ pro 30Tage. Insgesamt waren wir mit der Netzabdeckung zufrieden, wenn Empfang vorhanden, fast immer 4G. In Parks und Randgebieten ist selten Empfang.
    Über die Hotspotfunktion des Handys war die Anbindung weiterer Geräte ans Internet problemlos möglich.
  • Navigation
    Wir haben ein einfaches Garmin Navi, für das wir im Vorfeld die entsprechende Nordamerika Karte besorgt haben. Die Navigation und die Aufzeichnung der tatsächlich gefahrenen Route war damit problemlos möglich.
    In Städten, Parks und zum Anfahren von Stellplätzen etc. haben wir sehr häufig Google Maps auf dem Tablet genutzt, auf dem wir bei Internet Empfang auch die entsprechenden Offlinekarten geladen hatten.
    Sowohl der AAA als auch der CAA stellen für ADAC Mitglieder kostenlos Karten der einzelnen Bundesstaaten, als auch überregionale Landkarten zur Verfügung. Wir haben gute Erfahrungen mit diesen Karten gemacht, die Mitarbeiter in den AAA bzw. CAA Büros sind sehr freundlich und rücken mit allem raus was verfügbar ist.
  • Stellplätze
    Die Campingplätze in den National- und Stateparks sind meistens gut ausgestattet, in toller Lage und preislich am günstigsten. Nachteil: In favorisierten Parks fast immer, auch in der Nebensaison, ausgebucht. In der Hauptsaison ist so gut wie alles ausgebucht. Was tun? 1. Wir haben 2-3 Tage vor der geplanten Übernachtung bei den Buchungsportalen nachgeschaut und dann einige Male freie Plätze aus kurzfristigen Stornierungen buchen können. 2. Viele Parks bieten Stellplätze nach dem “first come first serve“ Verfahren an. Wer morgens rechtzeitig da ist, kann noch einen Platz ergattern. 3. Boondocking außerhalb der Parks.
    Die Campingcard “Passport America“ kostet 44$/Jahr und bietet 50% Rabatt auf angeschlossene Campingplätze. Nur bedingt zu empfehlen, da die Plätze nicht unbedingt zu den Besten gehören und je nach Platz viele Ausnahmen von der 50% Rabattregel (Wochenenden, Hauptsaison etc.) gelten.
    In Städten haben wir einige Male auf relativ ruhigen, innenstadtnahen kostenpflichtigen Parkplätzen übernachtet.
    Das freie Übernachten – Boondocking – war für uns mehr als eine Alternative. Teilweise haben wir an traumhaften Plätzen gestanden (vor allem im Nordosten Kanadas), es gab aber auch Stellplätze die nicht so berauschend waren.
    Wir waren insgesamt 220 Tage mit dem Wohnmobil unterwegs, davon 69 Tage (31%) auf Campingplätzen, 140 Tage (64%) Boondocking und 11 Tage (5%) auf städtischen Parkplätzen.
    Für die freie Stellplatzsuche haben wir überwiegend die App I-Overlander benutzt. In der App UC Public CG findet man sowohl Campgrounds als auch freie Plätze (dispersed sites).
  • Wohnmobil
    Die Verschiffung von und nach Hamburg war völlig problemlos, das Wohnmobil hat es schadlos überstanden.
    Von technischen Problemen sind wir nicht verschont worden: In Florida war eine Antriebswelle defekt, in Oregon die Lichtmaschine. Die erforderlichen Ersatzteile waren in den USA nicht erhältlich. Sie sind von unserer heimischen Werkstatt beschafft worden und waren per UPS Expressversand innerhalb von 2 Tagen an Ort und Stelle in den USA.
    Obwohl beide Defekte an einem Freitag aufgetreten sind und wir erst am darauffolgenden Montag eine Werkstatt finden konnten, waren wir jeweils am Freitag nach dem Auftreten der Panne wieder auf Achse.
    Aufgrund der gefahrenen Km war ein Reifenwechsel unerlässlich. Die exakten Reifenabmessungen gemäß KFZ-Schein waren nicht erhältlich, das vorgegebene Verhältnis Reifenhöhe zu Reifenbreite ist mit 205/65 anstatt 205/70 etwas niedriger, aber damit kann man leben (wenn man nicht zum TÜV muss).
  • Stromanschluß
    Der Anschluß an das 110V/60Hz Netz in den USA und Kanada war mit einem entsprechenden Trafo problemlos möglich. Einige Campingplätze haben keine 15A Anschlüsse, die min. Stromstärke ist 30A. Hier wird ggf. ein Adapter 30A/15A benötigt – ist u.a. im Walmart erhältlich.
  • Ver- und Entsorgen
    Die Versorgung mit Diesel und Propangas zum Tanken ist problemlos.
    Die Ver- und Entsorgung von Wasser, Abwasser und Toilette an Campingplätzen ist am Stellplatz direkt oder an zentralen Dumpingstations auf den Campingplätzen möglich. Für das Abwasser benötigt man allerdings einen Schlauch o.ä. um das Abwasser in das Abflussrohr der Dumpingstation leiten zu können. Man kann nicht, wie in Europa üblich, direkt über das Abwasserrohr fahren.
    Außerhalb von Campingplätzen findet man viele öffentliche oder private Dumpingstations, z.T. auch in der App I-Overlander angegeben.
  • Sicherheit
    Trotz vieler Geschichten über wilde Schießereien in den USA haben wir uns nie, sowohl in den USA als auch in Kanada, bedroht gefühlt. Wir haben häufig an einsamen, ruhigen Plätzen übernachtet, es gab nie Probleme. An vielen Plätzen haben morgens Hundebesitzer ihre Hunde ausgeführt, dann kam es häufig zu einem netten Plausch zwischen Hundebesitzer und Wohnmobilisten. Auch in den Städten haben wir uns sicher gefühlt, sind allerdings auch nicht nachts in den berüchtigten Vierteln unterwegs gewesen.
  • Kosten
    Ich habe die Kosten aufgeteilt in Fixkosten (Kosten für Verschiffung, Flug, Versicherungen etc.) und laufende Kosten (Kosten für das tägliche Leben).
    Fixkosten:
    - Wohnmobiltransport, inkl. Hafengebühren etc.     5.000 €            LBH 5,75m x 2,05m x 2,66m
    - KFZ Versicherung Nordamerika 12 Monate         1.500 €           
    - Flugtickets                                                              1.100 €            Hinflug Billigfluglinie, Rückflug Miles & More
    - Krankenversicherung 7 Monate                             1.150 €            1x > 65 Jahre, 1x < 65 Jahre
    - Visa, Bahnfahrten, Reiseliteratur, Trafo etc.          1.200 €
    In diesen Kosten sind die Ersatzteilkosten, die Transportkosten für die Ersatzteile, die Reparaturkosten für die erforderlich gewordenen Reparaturen am Wohnmobil und die Ersatzreifen nicht enthalten. Dieses schlägt in Summe mit 2.500 € zu Buche.
    Laufende Kosten:
    Die laufenden Kosten waren für uns in den USA/Kanada nicht höher als vergleichbare Wohnmobil Touren in Europa bei etwa gleichem Campingverhalten.
    Der größten Ausgabenblöcke waren:
    - Lebensmittel                        28%
    - Sprit                                     22%
    - Stellplatz/Campingplatz      12%

    In der unten stehenden Liste habe ich einen Vergleich mit einigen europäischen Touren aufgeführt.
      

     

    Von

    Bis

    Tage

    Kosten/Tag

    davon Sprit

    davon Stellplätze

    Schweden/Norwegen

    19.05.2016

    29.07.2016

    71

    78,00 €

    21%

    13%

    Südengland/Wales

    24.04.2018

    25.06.2018

    62

    64,00 €

    24%

    8%

    Pyrenäen

    30.08.2018

    29.10.2018

    60

    56,00 €

    27%

    11%

    USA/Kanada

    11.03.2019

    21.10.2019

    224

    67,00 €

    22%

    12%

    ​​​​​

  • Anbei nochmal der link zur Route in Google Maps. Ich habe die besuchten Highlights nachträglich ergänzt. Hier ist es sinnvoll entweder die Stellplätze oder die Highlights anzuwählen – bei beiden gleichzeitig geht die Übersicht verloren. 

https://www.google.com/maps/d/u/0/edit?mid=1YT_AskbBE2fKrD5ZiT25UxEH4C7L9WPc&ll=35.16395440564584%2C-83.078372488318&z=9 

Viele Grüße

Conrad

scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
Beiträge: 3944
RE: 99 Zusammenfassung

Hallo Conrad,

 

danke für die detailierte Zusammenfassung. Ich träume ja immer noch von so einer Reise mit meinem  L/B/H 6,36x2,05x2,65.

Liebe Grüße

Micha
Scout Womo-Abenteuer.de

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Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
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RE: 99 Zusammenfassung

Servus Conny,

hab ganz herzlichen Dank für deine Etappenberichte und das äußerst hilfreiche Fazit eurer tollen Reise durch Nordamerika.

Deine Punkte unterscheiden sich im Wesentlichen kaum von unseren, euer Kontingent an Übernachtungen ‚away from civilization’ war wohl in Summe noch etwas größer als unseres. Interessant, auch für uns sind im Rückblick einzelne Übernachtungsplätze, die vielleicht nicht so optimal lagen ohne große Bedeutung. Die herrlichen Boondocker vor allem im Ost Kanada und für uns zusätzlich in Neufundland, haben sich dagegen umsomehr in unsere Erinnerungen eingebrannt.

Danke auch für den Blick in die Finanzen, obwohl sich gerade bei der Krankenversicherung große Verschiebungen betreffend Alter und Versicherungsdauer ergeben können. 

Wenn du nchts dagegen hast, würde ich gerne deine Zusammenfassung in meine Blaupause verlinken. Vielleicht magst du noch eine aussagekräftige Überschrift definieren, damit Interessierte deine Berichte und das Fazit in den Tiefen des Forums wieder finden können. 

Alles Gute für weitere Projekte.

Liebe Grüße,
Beate

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moehli05
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Beigetreten: 08.04.2017 - 13:32
Beiträge: 53
RE: 99 Fazit

Hallo Beate, 

ich habe die Überschrift in "Resümee" geändert, es gibt den Inhalt sicher besser wieder. Wenn Du möchtest, kannst du es gerne mit deiner Blaupause verlinken.

Viele Grüße

Conrad

suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
Beiträge: 6710
RE: 99 Resümee

Hallo Conrad,

vielen Dank für deinen Bericht, auch wenn ich bisher nur das Fazit gelesen habe. Für alle, die einen längeren Aufenthalt in den USA planen, ist dein Bericht sicherlich sehr hilfreich. Ich werde die einzelnen Etappen baldmöglichst lesen, mehrere Monate USA und Kanada sind bei uns in ein paar Jahren ebenfalls geplant.

Liebe Grüße

Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de

Reiseberichte

Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
Beiträge: 3049
RE: 99 Resümee

Hallo Conny,

Die exakten Reifenabmessungen gemäß KFZ-Schein waren nicht erhältlich, das vorgegebene Verhältnis Reifenhöhe zu Reifenbreite ist mit 205/65 anstatt 205/70 etwas niedriger, aber damit kann man leben (wenn man nicht zum TÜV muss).

Gerade fällt mir diese Aussage ins Auge. Ohne zu tief in unsere Problematik einzusteigen, möchte ich nur kurz festhalten, dass man uns in den USA, ebenfalls abweichend von unserer eigentlichen Reifengröße, sog. Truck Reifen auf 15 Zoll Felgen mit zu niedrigem Lastindex verkauft hat. Unsere Werkstatt zu Hause fand eine Blase im Inneren eines Reifens.  Es wäre keine 2000 Kilometer mehr gut gegangen. 

Das mag bei dir anders sein, aber vielleicht lässt du sicherheitshalber mal die Reifenwerkstatt deines Vertrauens drauf schauen. Aufgefallen ist es auch nur, nachdem die Bremsscheiben getauscht werden mußten und dabei die Räder abmontiert wurden.

 

 

Liebe Grüße,
Beate

Unser Reiseblog 5Jahreszeiten

moehli05
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Beigetreten: 08.04.2017 - 13:32
Beiträge: 53
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Beate, besten Dank für den Hinweis. 
Bis jetzt machen die Reifen noch einen ganz guten Eindruck, die Abnutzung scheint sogar geringer zu sein als bei den hier gekauften. Ich werde die Sache auf jeden Fall im Auge behalten.

Die Überschrift habe ich, bezugnehmend auf die Tour,  nochmal angepasst
 

 

Viele Grüße

Conrad

Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
Beiträge: 3049
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Conny,

Die Überschrift habe ich, bezugnehmend auf die Tour,  nochmal angepasst
 

Jetzt ist der Inhalt auch wiederfindbar, danke dir. Würdest du bitte auch noch deinen Reiseberichten gleiche Überschrift geben? 

Liebe Grüße,
Beate

Unser Reiseblog 5Jahreszeiten

Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
Beiträge: 5110
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Moin Conrad 

Würdest du bitte auch noch deinen Reiseberichten gleiche Überschrift geben? 

Und vielleicht noch ein paar Bilder in den Reiseabschnitten einfügen?  

Vielen Dank für dein Fazit und die Berichte von unterwegs. Habe immer gerne mitgelesen ?.

 

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014

moehli05
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Beigetreten: 08.04.2017 - 13:32
Beiträge: 53
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Beate und Matthias, danke für den Hinweis.
Ich habe die Überschrift geändert - ist so sicher aussagekräftiger.

Ich werde demnächt noch einige Bilder einstellen. Das kann aber noch etwas dauern, da ich noch am sichten und sortieren bin.

Viele Grüße

Conrad

moehli05
Bild von moehli05
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Beigetreten: 08.04.2017 - 13:32
Beiträge: 53
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Beate, jetzt bin ich etwas verwirrt. Meinst Du vor allen Berichten die Überschrift "7,5 Monate ......." kopieren???

Viele Grüße

Conrad

Beate 'road runner'
Bild von Beate &#039;road runner&#039;
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
Beiträge: 3049
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Conny,

nachdem du nicht unter der Rubrik RB deine Berichte verfasst hast, müsstest du jede Überschrift ändern?

Vielleicht könnte hier ein Scout helfen? 

Liebe Grüße,
Beate

Unser Reiseblog 5Jahreszeiten

robbelli
Bild von robbelli
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Beigetreten: 07.09.2012 - 07:53
Beiträge: 8281
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Beate,

nachdem du nicht unter der Rubrik RB deine Berichte verfasst hast, müsstest du jede Überschrift ändern?

Conrad hat doch in der Rubrik "Reiseberichte" seinen Bericht geschrieben. Ist ein ganz normaler Bericht mit Reiseabschnitten.

Vielleicht könnte hier ein Scout helfen?

Wobei? Da bin ich momentan überfragt und kann dir nicht folgen?.

Liebe Grüße

Elli
Scout Womo-Abenteuer.de

Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
Beiträge: 3049
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Elli,

oh je, da hab ich mich gerade vertan, dann ist ja jetzt mit passender Überschrift alles ok.

 

Liebe Grüße,
Beate

Unser Reiseblog 5Jahreszeiten

drivetheglobe
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Beigetreten: 22.10.2019 - 21:12
Beiträge: 29
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hi Conrad, 

Grossartig - danke für den Bericht, enthält viel Interessantes für USA newbies!
 

Blöd irgendiwie dass für kürzere Zeit das Verschiffen sich nicht wirklich auszahlt.

Interessant auch, dass ihr mit Diesel kein Problem hattet - und die Leih-Womos noch immer Unmengen Benzin verbraten.

Allein dadurch habt ihr euch mindestens das halbe Verschiffen erspart! 

Damit seid ihr mit den  200 Tagen f. WoMo billiger als f. 20 Tage.... (ohne  WoMo Kosten, aber das wäre wohl daheim auch gealtert...)

lg 

 ____
/  I    I
====_
O  O     .......

drivetheglobe

SusanW
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Beigetreten: 15.02.2019 - 10:45
Beiträge: 582
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Conrad,

oops, nach dem ersten Post den Rest verpasst, werde ich jetzt nachlesen. 

Vielen Dank schon mal für das Resumee, das sehr hilfreich ist für unsere eigenen Überlegungen.

Liebe Grüße Susan

Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
Beiträge: 5110
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Moin Leute 

Fori Peter hat vor einigen Jahren auch eine Tour mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA gemacht.  Sehenswert ist das in post #6 verlinkte Video

https://www.womo-abenteuer.de/reiseberichte/jamescook/dem-eigenen-wohnmobil-durch-die-usa

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014

moehli05
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Beigetreten: 08.04.2017 - 13:32
Beiträge: 53
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Leute,

ich habe den einzelnen Reiseabschnitten einige Fotos hinzugefügt. Damit ist der Reisebericht abgeschlossen.

Ich hoffe, ich konnte einige Inspirationen und Anregungen weitergeben.

Viele Grüße

Conrad

bigben
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Beigetreten: 18.11.2019 - 13:40
Beiträge: 39
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo Moehli05,

herzlichen Dank für den tollen Bericht und das Fazit. Da waren sehr viele neue Aspekte dabei, die wir nun bei unseren planungen für 2023 berücksichtigen können. Bis zum letzten WE hatten wir die Option lange mit 16 Monaten (inkl.Mittelamerike / Alaska) nun wird es wohl die reine US /CDN Runde in etwa so wie Eure.

Hab Dank für Eure Mühe

 

Gruß bigben

Ich bin Gelegenheitsreisender - sobald sich eine Gelegenheit bietet, gehe ich auf Reisen.

Hymer Exsis-T 588 -150Ps - 3,5t Maxi FW - 200Ah LiFeYPo4 - WR - 360Wp Solar 

moehli05
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Beigetreten: 08.04.2017 - 13:32
Beiträge: 53
RE: 7,5 Monate mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA und Kanad

Hallo bigben,

viel Spaß bei der Planung und viel Erfolg bei der Durchführung. Hoffen wir, das sich nächstes Jahr wieder alles einigermaßen normalisiert hat.

Gruß Conrad

Viele Grüße

Conrad