Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Fazit: 2014 Nördlich des 60. Breitengrades mit Start-Ziel Calgary BC.

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family on tour
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RE: Ida-Marie und Josef nördlich des 60. Breitengrades mit Start

Hallo Josef, 

keep in touch smiley

Sabine

Angelika
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Beigetreten: 22.02.2011 - 16:28
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RE: Ida-Marie und Josef nördlich des 60. Breitengrades mit Start

Hallo Josef,

wie war die Reise? Hoffe es geht euch gut und du schreibst noch ein paar Zeilen bevor wir losfahren. Bin gespannt was ihr so erlebt habt und alles so verlaufen ist wie ihr es euch vorgestellt habt.

liebe Grüße, Angelika

Josef
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Beigetreten: 06.11.2011 - 11:33
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Ida-Marie und Josef sind wieder in der Heimat

Hallo Angelika,

wir sind schon vier Wochen wieder in der Heimat, aber noch nicht richtig zu Hause angekommen. In den letzten Wochen waren wir quer durch Deutschland unterwegs. Jetzt gilt es wichtige, liegengebliebene Dinge aufzuarbeiten. Haus, Garten, Freunde und die Familie wollen versorgt werden. Ganz wichtig, die Fotos der Reise müßen aufgearbeitet werden. Das hat zur Folge, daß "WoMo-Abenteuer" hinten anstehen wird. Wir werden wohl nur ein Fazit unserer Reise schreiben und die "Campground  & Highlights" pflegen.

 

 

 

Allzeit gutes Licht.

Josef

HaRue
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Beigetreten: 18.12.2012 - 13:50
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RE: Ida-Marie und Josef nördlich des 60. Breitengrades mit Start

Hallo Josef,

schön dass Du ein Lebenszeichen von Dir gibst und die Reise euren Erwartungen entsprochen hat. Und dass das Wetter auch mitgespielt hat, ist in diesem Teil der Welt nicht selbstverständlich.

Von hier aus sah das Mai/Juni/Juli-Wetter "dort oben" gar nicht gut aus.

Dass mein RB Dir einige verwendbare Hinweise für den Yukon und Alaska gab, Freund mich sehr.

Reicht Deine eingeschränkte Zeit aus, kurz mitzuteilen, welche Orte ihr von Calgary aus gegen den Uhrzeigersinn angesteuert habt?

Vielleicht waren das auch Strecken, welche wir bei unserer Sept./Okt.-Tour von Whitehorse nach Calgary fahren möchten.

Beste Grüße vom HANS

JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT

Josef
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Beigetreten: 06.11.2011 - 11:33
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Während der Reise besuchte Orte.

Hallo Hans,

gerne komme ich Deinem Wunsch nach. Hier eine Übersicht der von uns besuchten Orte.

Start: Four Seasons - Airdrie AB,

Drayton Vally AB, Vallyview AB,

Sikanni River BC, Liard Hot Springs  BC,

Watson Lake YT, Teslin YT, Whitehorse YT, Minto YT, Majo + Keno YT,  Tomestone Nat. Park YT, Dawson City YT,

Chicken AK, Tok AK, Delta Junktion AK, Fairbanks AK, Nenana AK, Mc Kinley Nat. Park AK, Talkeetna AK, Anchora AK, Kenai AK, Homer AK, Nikolaevsk AK, Seward AK, Whittier AK, Independence Mine AK, Palmer AK, Gennallen AK, Tonsina AK, Valdez AK, Chitina AK, Copper Centrum AK, Paxon AK, Delta Junktion AK, Tok AK, Haines AK, Skagway AK,

Carcross YT,

Atlin BC, Dease Lake BC, Stewad BC,

Hyder AK,

Hazelton BC, Prince Georg BC, Williams Lake BC, Hanceville BC, 70 Mile House BC, Clearwater BC, Mount Robson Lodge BC,

Jasper AB, Miette Hot Springs AB, Icefield Center AB, Lake Luise AB, Golden AB, Radium Hot Springs AB, Banff AB, Calgary AB,

Ziel: Four Seasons - Airdrie AB

 

Allzeit gutes Licht.

Josef

HaRue
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Beigetreten: 18.12.2012 - 13:50
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RE: Ida-Marie und Josef nördlich des 60. Breitengrades mit Start

Hallo Josef,

vielen Dank für Deine Tourübersicht. Fast alle von Dir angefahrenen Orte kenne ich schon und weiss somit, was Du an Sensationellem alles gesehen hast.

Mir unbekannt sind noch die Gegenden um Watson Lake, Dease Lake, Stewart/Hyder (Stewart-Cassiar Hyw.) und dann die Fahrt südwärts über Hazelton und Prince Georg bis fast zum Mt. Robson NP (Yellowhead Hyw.).

Aber diese mir noch unbekannten Orte stehen bei unserer diesjährigen Herbstfahrt auf der Agenda und sofern die Straßen befahrbar sind, möchte ich auch die bei Dir im Juni noch gesperrte South Canol Rd. und in der Folge den Campell Hyw., sowie die Telegraph Creek Rd. abfahren.

Schaumermoll !!!

Beste Grüße vom HANS

JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT

 

Josef
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Beigetreten: 06.11.2011 - 11:33
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Fazit einer langen und schönen Reise.

Das Wetter war auf unserer Seite. Insgesamt hatten wir drei richtige Regentage. Whitehorse, Anchorage und die Region um den Denali Park waren davon betroffen. Kurze schauern gab es häufiger. Die meisten davon während der Fahrt. Nass geworden sind wir eigentlich nie. Da die Fahrt, in den kurzen Frühling des Yukon und Alaska hinein ging, hatten wir auch kühle Nächte mit kalten Morgentemperaturen im WoMo, etwa 2-4°C. Die Seen, entlang des Alaska Hwy. um den 60zigsten BG, zeigten stellenweise noch eine geschlossene Eisdecke. Die Fahrt auf den Keno Hill mussten wir wegen Schneeverwehungen unvollendet abbrechen. Im hohen Norden geht die Sonne Mai / Juni nur kurzzeitig unter. Somit sind die Tage sehr lang und die Nächte recht kurz. Alle Küstenorte in Alaska haben wir bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen < 25°C besucht. Erst auf der Rückreise weiter südlich, hinter Lake Louise, wurde das Wetter recht unbeständig. Ungemütlich und feucht, aber akzeptabel.  In den ersten 4 Wochen waren Mücken äußerst selten, fast nicht vorhanden. Das änderte sich aber schlagartig. Danach zeigten die Viecher kein Pardon mehr. Der Cassier Hwy. 37 scheint eine Mückenhochburg zu sein. Die letzten Tage, zwischen Jasper und Calgary, waren dann wieder erträglich.

Schwarzbären und Büffel ließen sich in BC entlang des Alaska Hwy. beobachten. Frischer Löwenzahl und junge Pflanzen lockten das Wild an die Straßenränder. Im Yukon sahen wir Elche, Karibus, Schneeziegen, Gänse und einen Wolf. In Alaska an der Küste von Peninsula ließen sich See- und Fischadler problemlos Fotografieren.  Einige Wale, Seals und Seeotter tummelten sich zwischen den Eisbergen im Meer vor Valdez. Um Jasper herum waren Schwarzbären, Elche und Schneeziegen fast allerorten. Der „Bär“, der Grizzly kam uns nicht vor die Kamera. In Alaska und Yukon hatten wir mit mehr Wildbeobachtungen gerechnet. Die Jagd, insbesondere auf Bären, ist in diesen Staaten ein einträgliches Geschäft. Es wird zudem noch von den lokalen Behörden gefördert. Warum sollte sich dann, außerhalb der Schutzgebiete, ein Bär dem Menschen zeigen. Das es anders gehen kann zeigt die Vielzahl der zu beobachteten Tiere in BC. Aber auch dort ist es nicht mehr so, wie es 1984 zur Zeit unserer ersten Reise dorthin war.

Entlang des Hwy. 37 wird großflächig ein riesiger Kupfertagebau, mit allem was dazu gehört, an Straßen und Stromtrassen, in die unberührte Natur geschlagen. Auf der einen Seite bin ich der ex Bergmann, was die neue Technik angeht, fasziniert. Auf der anderen Seite halte ich den Preis für den Fortschritt für problematisch.

Wie schon 2012 im Südwesten der USA haben wir auch diesmal wieder viele interessante Menschen,  mit den unterschiedlichsten Lebensgeschichten, hautnah erlebt dürfen. Besonders dürfte uns die Einladung des Sheriffs von Skagway, zu einer exklusiven Stadtrundfahrt in seinem Streifenwagen, in Erinnerung bleiben.

Die Planung begann im Frühjahr 2013. Nachdem wir hier u.a. den Yukon- Alaskabericht von HaRue gelesen hatten, stand fest: „Da wollen wir hin“.  Bereits Anfang August wurden die Flüge und das Wohnmobil gebucht. Die schriftliche Bestätigung, mit dem RV nach Alaska fahren zu dürfen,  verzögerte sich ein wenig. Somit waren wir bei der Buchung der Flüge zum „Lowest Preis“ einen Tag zu spät. Der Ticketpreis stieg zwischenzeitlich um ca. 18%. Daraus haben wir gelernt und werden für 2015 die Option, der 4 tägigen Ticketreservierung, nutzen. Das WoMo hatten wir für 49 Nächte gebucht. Nach unserer Buchung wurde das Angebot, durch den Vermieter, auf max. 28 Tage beschränkt. Unser Preisvorteil, etwa 14% auf die RV-Miete.

Buchung Flug: Britisch Airways online. Hinflug 15. Mai-> DUS - LHR - Calgary YYC – Retour -> 02. Juli. Freigepäck: 2x23kg , Handgepäck: 1 Stk. – Größe->  muss in den Rahmen passen – Gewicht -> Tasche muss der Reisende selbst in das Gepäckfach heben können -> zusätzlich eine Laptop- und eine  kleine Fototasche. Gepäck pro Person. Beim Vergleich der gebotenen Leistungen, in der gleichen Klasse: Preis, Service, Sitzkomfort, Qualität und Auswahl der Speisen, Entertainment etc., liegt unser „Liebling“, AirNZ deutlich vor BA. Die Route fliegt BA mit einer veralteten Boeing 767. Hier ist der Raum für das Handgepäck sehr begrenzt. In der ECO-Klasse wurde sehr streng kontrolliert und nicht passendes Gepäck, kostenfrei, in den Gepäckraum verstaut.

Einreise Kanada: Wie schon bei früheren Kanadareisen als angenehm erfahren, Pass- und Zollkontrolle verliefen freundlich und problemlos.

Buchung Hotel: Zusammen mit RV. Travelodge Airport Calgary. Der incl. Transfer Airport –> Hotel  (ca. 20:45Uhr) musste per Telefon bestellt werden. Wartezeit ca. 30 min. Fahrzeit ca. 30 min. Es ging im großen Bogen um den Airport herum – Baustellen. Die Miete des Hotelzimmer hat 96€ / Nacht gekostet. Aus unserer Sicht teuer und qualitativ nicht empfehlenswert.

Transfer durch Vermieter: Hotel – Mietstation Airdrie. Im Hotel hatte Four Seasons FS eine Nachricht hinterlegt. Abholung morgen gegen 09:15. Um 08:30Uhr war das Shuttle schon da. Fahrzeit, incl. einem Zwischenstopp, 30min. Wir wurden bis vor unser WoMo gefahren. Also war kein weiteres hin- und herschleppen der Gepäckstücke  nötig. Sehr angenehm.

Buchung Wohnmobil: FS - online -> Zeitraum 15. Mai bis 02. Juli. Super All incl. Special (inc. km!), RV C-smal – 19 Fuß.

Übernahme RV: Sehr ausführlich und in deutscher Sprache. Das WoMo hatte 62.000km gelaufen. Von außen waren alle Gebrauchsspuren tipptopp beseitigt. In der Inneneinrichtung zeigten sich bei genauem Hinsehen Gebrauchsspuren. Hauptsächlich leichte Abnutzungen an den Schrankecken. Die Sauberkeit war hervorragend. Wir konnten sehen, dass hier ordentlich gereinigt wurde. Ggf. ein Ergebnis der Erstvermietung in der neuen Saison.  Die RV- und die persönliche Ausstattung waren tadellos. Warme, große Steppdecken. Ordentliche Kissen- und Bettbezüge. Gewaschene (saugfähige) Hand- Badetücher. Bettwäsche zum wechseln und zwei große dicke Decken wurden auf Nachfrage beigelegt. Die Küche war mit allem versorgt, was von Nöten sein könnte. In guter Qualität für 4 Personen. Zwei der bekannten Klappstühle, jedoch kein Tisch, nebst Putzeimer und Axt füllten das linke Außenfach aus. Im rechten Außenfach war neben dem Wagenheber Platz für Konserven, Getränke, Kartoffel etc. Das war es auch mit dem Angebot an Außenstauraum. Uns genügte der Stauraum. Der Wasser- und der Abwasserschlauch waren neu. Zur Innenaufteilung nur so viel. Die Dinette befand sich hinter der Fahrerkabine. Es gibt auch neuere ? Modelle mit Dinette hinten. Der Alkoven dürfte aus unserer Sicht etwas höher sein. Ich habe mir mächtig die Birne, am Hebel der Dachlucke, gestoßen (danach sofort abgeschraubt). Ida-Marie, mittlere Körpergröße, hat öfters  über die Enge im WC-Duschkabinett geschimpft. Für Personen über 1,80m kann es sehr eng werden. Besonders bei der WC Benutzung. Das RV ist 6,17m (20‘3“) lang -> 2,29m (7‘6“) breit -> 3,40m (11‘2“) hoch. Vorteil, in Städten darf auf normalen 21‘ Parkplätzen geparkt werden. Das Wenden, auf freier Strecke, geht problemlos, also ruck zuck. Die meisten Hwy‘s. sind wie Dammkronen gebaut, da muss ein größeres RV erst nach einer Abzweigung bzw. Ausbuchtung suchen. Dann ist ein mögliches Fotoobjekt oft schon weg. Das RV war mit fast neuen Michelin Reifen ausgestattet..

Wir haben uns in „unserem“ kleinen RV sehr wohl gefühlt. Es hat an nichts gefehlt. Im nachherein, so glauben wir, war die Entscheidung für das 19 Fuß RV richtig. Den Vermieter FS können wir uneingeschränkt weiterempfehlen. Die Reise wurde nahezu wie geplant durchgeführt. Änderungen ergaben sich auf Grund noch gesperrter- bzw. auf Grund des schlechten Zustand der Straßen „ z. B. die South Canol Road und die Fish-Hook-Willow-Road“.

Zum Schluß etwas Statistik:

Start und Ziel -> Calgary Airdrie.

Fahrstrecke: 12.423km / 7.720 Meilen.

Fahrtage: Anzahl 47 (incl. Kurzstrecken an Ruhetagen) -> 264km / Fahrtag - 164 mls / Fahrtag -> Gut zu schaffen an einem langen Tag des hohen Norden.

Kraftstoffverbrauch: 2.741 L - 22,09 L / 100km -> 725 Gal. - 11,04 mls / Gal. -> Durchschnittspreis 0,92 € / Liter

Übernachtungen: Anzahl 48 -> privat 26 -> staatlich 16 -> Boondocking 6 -> Durchschnittspreis 17,60€ pro Nacht

Allzeit gutes Licht.

Josef

HaRue
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RE: Ida-Marie und Josef nördlich des 60. Breitengrades mit Start

Hallo Josef,

interessant, die Zusammenfassung eurer Reise zu lesen.

Dass ich mit meinem RB  "schuld" daran bin, dass ihr eine Tour nach Alaska und zurück gefahren seid, "freud" mich sehr.

Ins Grübeln komme ich, wenn ich Deine Schilderung zum Stewart-Cassiar Hyw. lese, denn auf diesen Teil unserer Sept./Okt.-Reise freuen wir uns sehr.

Ein Dank auch für Deine CG-Eintragungen zu Hyw. 37+16, wobei wir sicherlich vor vielen bereits geschlossenen Campgrounds stehen werden.

Mal schauen, was ich von diesem Teil Nordwestkanadas nach unserer Reise berichten kann.

Beste Grüße vom HANS

JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT

Josef
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RE: Ida-Marie und Josef nördlich des 60. Breitengrades mit Start

Hallo Hans,

danke für die Blumen. Zum Hwy. 37, da mache Dir nicht zu viele Gedanken. Die Mückenplage wird sich im September in Grenzen halten. Die Straße ist leicht zu befahren. Es gibt gute Übernachtungsmöglichkeiten.

Allzeit gutes Licht.

Josef

HaRue
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RE: Fazit: Ida-Marie und Josef nördlich des 60. Breitengrades mi

Hallo Josef,

danke für den Hinweis zu South Canol Rd/Campbell Hyw., deren Zustand ich seit Anfang Juni verfolge. Wir werden von Johnsons Crossing aus die South Canol Road befahren, sofern wir im VC-Whitehorse bzw. in Jake´s  Corner "grünes Licht" bekommen und die Größe unseres noch unbekannten WoMos diese Strecke überhaupt zulässt.

Aktuell wird nur bei km 190 "rough sections, soft and rutted, one lane traffic" gemeldet und dies sollte bei trockenem Wetter zu bewältigen sein. Auch für den Campbell Hyw. gibt es derzeit nur Baustellenhinweise.

Bereits vor Deinem Hinweis auf Bautätigkeiten im südlichen Bereich des Stewart-Cassiar Hyw. habe ich mit dem Gedanken gespielt, ab Cranberry Jct. über den Nisga´a Hyw. und die  Nass Road nach Terrace zu fahren. Dies aber auch nur bei trockenem Wetter.  

Schaumermoll !!!

Beste Grüße vom HANS

JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT