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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Gebäck und Hamburger Klönschnack in Alaska

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DieTravemünder
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Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Gebäck und Hamburger Klönschnack in Alaska
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Samstag, 12. August 2023
Gefahrene Meilen: 
163 Meilen
Fazit: 
Die Welt ist doch ein Dorf...

Ich habe es vorher noch nicht erwähnt, aber so gut wie in dem Bett des Truck Campers haben wir bisher noch in keinem Wohnmobilbett geschlafen. Die Matratze war super dick und genau so hart, wie wir es lieben. Dazu waren sowohl das große Dachfenster als auch das Seitenfenster hervorragend verdunkelbar und die Bettdecke war schön groß und richtig warm.  Die Seitenwände machten das Bett zu einer kuscheligen Höhle und der Trennvorhang zur Kabine hielt die Wärme gut im Bettbereich. Egal wie kalt es im Urlaub auch wurde (die Temperaturen gingen sogar bis auf den Gefrierpunkt hinunter), es war in der Betthöhle immer schön warm. So wachten wir heute Morgen nach einer traumlosen komatösen Nacht sehr gut erholt auf und genossen eine lange und richtig ausgiebige Dusche in den sehr guten sanitären Einrichtungen des Big Bear RV Park.

Nach der Dusche fuhren wir auch schon ohne Kaffee oder Essen los, da wir im nahen Crema Coffee House & Pastries in Wasilla zum Frühstück einkehren wollten. Hier fanden wir problemlos einen Parkplatz für Vanda und auch einen Sitzplatz in dem schnuckeligen kleinen Kaffee. Wir bestellten absolut delikate und kalorienreiche Blueberry Latte mit viel Schlagsahne und Chocolate Hazelnut Puffs. Ein Träumchen! Wer in Wasilla durchfährt oder übernachtet, sollte hier unbedingt eine Kaffeepause einlegen!

So waren wir dann ausreichend für den Tag mit ein paar Programmpunkten entlang des Parks Highway gestärkt. Zunächst stockten wir aber noch bei Fred Meyer in Wasilla die Lebensmittelvorräte für den mehrtägigen Aufenthalt im Denali Nationalpark auf, dort konnten wir auch unseren 10% Gutschein von Go North einlösen. Bei den gesalzenen Lebensmittelpreisen in Alaska kann man so einen Gutschein super gebrauchen.

Bevor wir zum Hatcher Pass bzw. zur Independence Mine fuhren, machten wir einen kleinen Stopp beim Matanuska River Scenic Overlook bei Palmer.

Beim Besuch der Independence Mine waren wir fast alleine und so erkundenden wir das Terrain in aller Ruhe. Der Nebel in den Bergen hatte etwas mystisches und man fühlte sich irgendwie in die schottischen Highland versetzt. Auf dem Gelände der Mine sind einige Gebäude begehbar und mit Ausstellungsstücken und Schautafeln versehen, andere Gebäude sind zusammengefallen, Spaziergang über das Gelände ist ein netter Zeitvertreib.

Auf dem Weg sahen wir ein kleines Säugetier, das scheinbar Beute im Blick hatte. Wir vermuten, dass es ein American Badger (Silberdachs) gewesen sein könnte, sind uns aber nicht sicher.

Nach dem Besuch klebten wir dann auf Anraten von Go North das erste Mal die Hintertüre mit dem von ihnen mitgegebenen Tape ab, damit beim Fahren auf dem Gravel der Passstraße nicht allzu viel Staub seinen Weg ins Innere des Campers finden würde.

Die Fahrt über den Pass war für unsere zugstarke Vanda überhaupt kein Problem und wir konnten tolle Ausblicke während der Fahrt genießen. Irgendwann hielten wir an einem kleinen See an der Strecke und aßen ein paar Sandwiches und tranken einen Kaffee bei bester Aussicht. Ach, ist das Camperleben schön!

Zur Mittagszeit stand für uns dann eine Verabredung in Talkeetna auf dem Programm. Ihr fragt euch vielleicht, mit wem wir hier fern von zu Hause verabredet waren. Geschichten, die das Leben schreibt… Wir trafen hier den Chef von Marco aus Hamburg und seine Frau und tauschten uns angeregt über unsere Urlaubserlebnisse und Tierbegegnungen aus. Ohne voneinander zu wissen haben wir und Marcos Chef fast die identische Runde in Alaska geplant und gebucht, die einzigen großen Unterschiede waren, dass sie 14 Tage vor uns die Reise gestartet hatten, einen Pkw statt Camper bei GoNorth gemietet hatten und dass sie die Runde genau andersherum gefahren waren. So fuhren wir an diesem Tag zufälligerweise in Talkeetna aneinander vorbei und verbrachten eben einen geselligen Hamburger Klönschnack bei alaskanischem Kaffee miteinander. Wir erbten noch ein paar Bierdosen von den Beiden, die uns am letzten Tag noch etwas Schererei machen sollten... Während die Beiden zu ihrer letzten Übernachtung vor der Heimreise aufbrechen mussten, lag unser Urlaub zum Glück noch vor uns.

Nachdem wir uns verabschiedet hatten, bummelten Marco und ich noch etwas durch den Ort, der am heutigen Wochenende gut besucht war. Leider haben in Alaska viele Geschäfte Corona nicht überlebt und auch hier in Talkeetna war es nicht anders. Hier traf es unter anderem auch das bekannte Talkeetna Road House.

Kurz hinter Talkeetna tankten wir dann das erste Mal und lernten, wie man hierfür die Arretierungsstange des Truck-Campers entfernt und wieder anlegt, da man ansonsten den Zapfrüssel nicht in den Tank bekommt. Bisher war das heutige Wetter bedeckt und trocken, auf der Weiterfahrt zum Übernachtungsstopp, dem K´esugi Ken Campground fing es dann aber an zu regnen. Der Denali bzw. Mount McKinley verbarg sich an diesem Abend in den Wolken, vielleicht hatten wir ja in den kommenden Tagen Glück, einen Blick auf ihn werfen zu können.

Auf dem schönen Campground angekommen aßen wir dann leckere Nudeln Bolognese und tranken ein schönes Gläschen Wein. Marco ging früh schlafen, da er sich nicht so fit fühlte und war bis zum nächsten Morgen nicht mehr wach zu bekommen. Er bemerkte weder, dass ich den Camper für einen Spaziergang und zur Müllentsorgung verließ, noch hörte er später mein lautes Rufen und Klopfen, da ich mich im Badezimmer eingesperrt hatte und die Tür absolut nicht aufbekam. Die Tür klemmte den gesamten Urlaub und an diesem Abend konnte ich mich nur befreien, in dem ich mich nach diversen Öffnungsversuchen gegen die Tür warf und dann schwungvoll über die Trittstufe in das Camperinnere purzelte…Ich hatte mich innerlich schon auf der Kloschüssel übernachten sehen. So aber konnte auch ich neben meinem schnarchenden Mann die Nacht im gemütlichen Bett verbringen. Der Regen prasselte dabei schön heimelig auf das Dach von Vanda.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Elbe1
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hat das Abkleben denn genützt / sich gelohnt.  Und dann jedesmal bei Schotterstrecke?  Hört sich aufwendig an 🥴🤔!

Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉

Jan

DieTravemünder
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hey Jan,

wir haben das Abkleben tatsächlich nur dieses eine Mal gemacht angel! Da es die letzten Wochen vor unserer Reise viel geregnet hatte, hatten die Gravelroads alle eine gewisse Grundfeuchte, die den Staub etwas gebunden hatte. So haben wir keine großartigen Staubwolken während der Fahrt aufgewirbelt, unser Camper war am Abgabetag weder mit Staub noch mit Matsch stark verschmutzt, da hat uns das Wetter einfach in die Karten gespielt. Da es nicht so stark gestaubt hat, kann ich keine zuverlässige Aussage dazu treffen, ob es sich gelohnt hat.

Man muss die Tür natürlich auch nicht abkleben, so lange man den Camper sauber wieder abgibt ist es dem Vermieter bestimmt egal, ob es daran liegt, dass du penibel abgeklebt oder aber penibel geputzt hast cheeky.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hallo Stephie,

da kommt mir so viel bekannt vor vom letzten Herbst! Wir empfanden die Betten im Truckcamper von Fraserway auch als die besten Betten, die wir je hatten.

Bei der Independence Mine hatten wir Traumwetter mit blauem Himmel, dafür in Talkeetna Regen. Was für ein Zufall, den Chef von Marc dort zu treffen. 

Liebe Grüße

Susanne
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Reiseberichte

Herbstfahrer
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Beigetreten: 25.10.2017 - 16:27
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Liebe Stephie,

so gut wie in dem Bett des Truck Campers haben wir bisher noch in keinem Wohnmobilbett geschlafen

Da kann ich mich voll anschliessen. Der Kuschelfaktor ist mit der "Betthöhle" nicht zu toppen. Der Truckcamper ist inzwischen unser  Lieblingsfahrzeug geworden.

Schade, dass in der Independence Mine das Wetter nicht so gut war,  bei Sonne ist es eine traumhafte Landschaft mit viel Geschichte.

Zum Glück war die Begegnung mit Marco's Chef nicht von der Sorte "Oh je, den jetzt auch noch im Urlaub treffen, muss das sein", sondern erfreulich und gesellig. Wie klein ist doch die Welt angel.

Nun bin ich ganz gespannt auf den Denali...

Viele Grüsse, Irma

2012 Südwesten  2015 Yellowstone/Badlands/RMNP   Herbstfahrer's Reiseberichte

 

 

 

aida1964
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Beigetreten: 13.05.2017 - 22:14
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Liebe Travemünder,

WOW, WOW, WOW - da sind wir gerne mit auf Eurer tollen Reise. Wir sind jetzt schon begeisterte "Mitfahrer" und gespannt auf mehr...

Herzliche Grüße in die Heimat

Sabine und Harry

(es schreibt Sabine)

 

Und die Erde dreht sich doch - so oder so

DieTravemünder
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hallo Susanne,

dieses tolle Bett und die Matratze würde ich tatsächlich sogar den Betten mit besseren Matratzen in den Graner Modellen vorziehen cheeky!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

DieTravemünder
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Liebe Irma,

auch wenn es vielleicht aus meinem Bericht nicht so rüber kommt, fanden wir die Independence Mine auch mit verhangenem Himmel trotzdem toll. Wir wären sonst auch gerne ein wenig in der schönen Umgebung umhergewandert, aber da wir uns an dem Morgen per WhatsApp mit Marcos Chef in Talkeetna verabredet hatten und noch eine ordentliche Strecke vor uns hatten, haben wir den Besuch dort nicht sonderlich ausgedehnt. Die fehlende Sonne hat dem ganzen für uns keinen Abbruch getan, auch wenn die Bilder der Mine hier im Forum und im Internet bei blauem Himmel wirklich eindrucksvoll sind.

Die Welt ist wirklich ein Dorf und der Kaffeeklatsch war total nett!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Moin Sabine & Harry,

schön, dass ihr auch dazugestiegen seid und es euch bis hierhin schon mal gefällt. Am Wochenende gibt es mehr Tagesberichte, dann aus dem Denali und mit beginnendem Corona.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Wolfsspur
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hallo Stephie,

ach schön, es macht Spass mit euch zu reisen smiley . Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Oje, ich fürchte, das waren dann schon die ersten Vorboten bei Marco von seiner Corona-Infektion? Da muss er ja wirklich sehr tief und fest geschlafen haben...

Liebe Grüße,
Ulli

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www.dezembercamper.de

DieTravemünder
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hey Ulli,

uns wird auch nie langweilig im Urlaub, egal wie gut wir organisiert sind, irgendetwas passiert immer auf das wir keinen Einfluss haben cheeky.

Da wir beide ein extremes Schlafbdürfnis und einen tiefen Schlaf im Urlaub hatten, liegt der Verdacht tasächlich nah, dass dies die Vorboten von Corona waren.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Jonny
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Beigetreten: 18.01.2018 - 16:37
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hi Stephie,

da springe ich schnell noch mit rein - ihr habt immer so tolle Bilder smiley Das bestärkt uns in der Planung für 2025 doch den hohen Norden in Angriff zu nehmen.

Natürlich auch in einem TruckCamper, auch wir finden es gibt keine gemütlicheren Betten als im TCA in der gemütlichem Höhle!

Grüße aus Ostwestfalen
Jonny + Stephie 

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Reisen ist das Entdecken, das alle Unrecht haben mit dem was Sie über andere Länder denken.

Bolly_Bollo
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Beigetreten: 04.04.2018 - 09:55
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hallo Stephie,
da häng ich mich auch noch schnell hinten an euren truck und fahr euch nach, wenn du nichts dagegen hast ...

Ach ja, Alaska ist ja schon seit längerem einer unser Träume, aber leider können wir aus beruflichen Gründen nur im Oktober/November verreisen, und da ist Alaska halt momentan keine Option für uns, vor allem da wir ja immer gerne ausgiebig wandern und zelten.  sad
Daher sind wir dann im Herbst öfters mal im Südwesten der USA unterwegs wo es dann um diese Zeit doch noch etwas wärmer ist.
Eure Bilder wecken wirklich Sehnsucht, und irgendwann schaffen wir es bestimmt auch einmal nach Alaska!

Das was ihr da gesehen habt war aber kein badger (die sind größer, haben eine spitzere Schnauze, größere Ohren und ein sehr markante schwarz-weisse Zeichnung im Gesicht, und sind zudem nachtaktiv) -->  American Badger
soweit ich das erkennen kann müsste dieser knuffige Kerl ein sogenanntes "Hoary Marmot" sein     -->  Hoary Marmot 1    //   -->   Hoary Marmot 2

Liebe Grüße,
Christian

DieTravemünder
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RE: Tag 3 - Von Wasilla zum Denali State Park - Französisches Ge

Hey Christian,

schön, dass due auch noch mitliest! Alaska ist wirklich ein absoluter Traum!

Wir wollen selber auch gerne einmal im Winter nach Alaska, allerdings dann mit Pkw & Cabinmiete. Für große Wanderungen und Zelten sind der Oktober und der November aber natürlich nicht die ideale Reisezeit cheeky, aber vielleicht schafft ihr es ja tatsächlich irgendwann einmal nach Alaska, wenn das Wetter für solch Unternehmungen besser geeignet ist. Ich drücke euch die Daumen dafür! In Alaska gibt es laut Einheimischen eh nur 2 Jahreszeiten: Winter & Construction Season...

Deine verlinkten Bilder des "Hoary Marmot" sehen unserem gesichteten Tier tatsächlich ziemlich ähnlich, zumindest das Tier mit der dunkleren Musterung schaut so aus, wie das Tier an der Mine. Wir haben uns selber auch an der Google Bildersuche versucht und sogar die Biologin im Denali NP zu unserer Sichtung befragt. Diese war sich selber auch nicht sicher, da wir zu dem Zeitpunkt nur mit einem unscharfen Bild auf dem Kamerabildschirm dienen konnten. Klasse, dass du das nun aufklären konntest, sehr cool!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de