Nach 175 Meilen erreichten wir unsere letzte Etappe mit unserem sehr liebgewonnenem WoMo: den Anthony Chabot CG. Doch der Weg bis dahin war im wahrsten Sinne „steinig und schwer“. So eine schlechte Schnellstraße in grauenhaftem Zustand (viele Schlaglöcher) haben wir nicht erwartet, das war eine Qual, uns durch die fünfspurige Sraße zurück in die Zivilisation zu manövrieren.
Unser aller aller letzter Campground für die Reise, abseits der dortigen Stadt, auf einem mit Eucalyptusbäumen übersähten Hügel, ließ uns unsere Reisestrapazen des heutigen Tages vergessen.
Den Nachmittag verbrachten wir damit, unser schönes WoMo, das uns so gute Dienste erwiesen hat, auszuräumen und zu säubern.
Mit einem letzten Grillfeuer und etwas wehmütiger Stimmung ging der Abend zu Ende…
Hi,
an diese schlechte Piste kann ich mich noch sehr gut erinnern, das war 2011 schon so. Ich dachte eigentlich es könnte sich da mal was verbessert haben. Zum Abschluß ist der Anthony Chabot einfach nur schön. Noch mal ein wenig Natur bevor man das geliebte Womo abgeben muss.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen