Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

It was a long long way to YELLOWSTONE Tag 04 02.08.17- Tagesziel: Canada Place & WoMo-Abholung / Grenzübertritt US

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HaRue
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It was a long long way to YELLOWSTONE Tag 04 02.08.17- Tagesziel: Canada Place & WoMo-Abholung / Grenzübertritt US
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
65 Meilen
Fazit: 
Ein easy Grenzübertritt in die USA

Die Strecke des Tages

Wetter: bis 28°, wieder diesig

 

An diesem Tag ging es hauptsächlich darum, die Wohnmobile abzuholen und nicht um größere Aktivitäten.

 

Also geruhsam und jetzt schon mit Routine zum dritten Mal Frühstück bei Tim Hortons.

Auch routinemäßig: anschließend einen Cappuccino von Starbucks.

 

Im Hotel wurden die Koffer soweit fertiggemacht, dass wir sie um 13Uhr nur noch ins Auto stellen und aus dem Hotel auschecken mussten.

 

Noch drei Stunden „mußten“ überbrückt werden, also mit dem PKW zum Canada Place, um dort unsere Eindrücke von 2010 aufzufrischen.

 

 

 

 

Da gab es auch richtig hohe Gebäude .........

 

 

....... und Werktätige ohne Höhenangst ...........

 

 

Wir hatten noch Zeit und so gingen wir den 1km bis zur STEAM CLOCK  Ecke Water/Cambie Street in Gastown.

11.15Uhr und die Steam Clock dampfte gerade .......

 

 

Noch schnell ein Foto von den schönen alten Häusern in der Cambie Street ............

 

........... denn die Enkel riefen HUNGER und schon saßen wir ein paar Meter weiter in der THE OLD SPAGEHETTI FACTORY.

 

12.30Uhr, es wurde Zeit zurück zum Hotel zu fahren um auszuchecken.

 

Zimmer räumen, Koffer ins Auto und ab Richtung Delta zu Cruise Canada. Obwohl nur 28km und kein Stau, waren wir 1 Stunde unterwegs, weil die Damen meinten, wir könnten doch "schnell" noch bei der Buchhandlung, einem Kinderbekleidungsgeschäft, und der, und der, und der anhalten.

 

Pünktlich zu unserem Abholtermin um 14 Uhr standen wir auf dem Hof von Cruise Canada, aber wir waren nicht die Einzigen welche ihr Wohnmobil abholen wollten.

 

 

HIER der Bericht zur WoMo-Über-/und Rückgabe „incl. Reifenschaden“

 

Nach der WoMo-Übergabe mussten wir noch zu Avis nach Surrey fahren um den PKW zurückzugeben.

 

Unser nächstes Ziel war, auf dem Hwy #13 den ca. 40km entfernten kleinen Grenzübergang Aldergrove anzufahren, von dem wir uns, anders als den großen Grenzübergang der Interstate #5 im Westen zu nutzen, einen Zeitvorteil versprachen.

 

Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt, denn so einen verschlafenen Grenzübergang in die USA hatten wir bisher nur in Alaska auf dem Top of the World erlebt.

 

An der Grenze standen nur unsere zwei WoMos vor der kanadischen Ausreisekontrolle - und die Einreise in die USA lief wie folgt ab:

der Kanada-Officer überreichte unsere Pässe seinem US-Kollegen, der von seinem Büro herübergeschlendert kam.

Der US-Officer bat uns sehr höflich zu seinem US-Büro zu kommen. Bei einem Pläuschchen, teilweise auf Deutsch, wo uns die zwei vorhandenen Officers erzählten, was sie in Deutschland erlebt hatten, wurde wir fotografiert und unsere Fingerabdrücke genommen. Die sechs Dollar pro Person wurden kassiert und das war es schon gewesen.

 

Hat für uns sechs keine 20 Minuten gedauert!!!

 

Wir wurden mit Handschlag von den Officers verabschiedet, welche uns einen schönen Aufenthalt in den USA wünschten.

Auch so geht Einreise in die USA !!!

 

Nun war der Ersteinkauf angesagt. Der Grenzübergang in Aldergrove war von uns auch deshalb geplant worden, da es auf dem Weg zum gebuchten Campground bereits  fünf Meilen hinter der Grenze, in Lynden, einen Safeway für den Ersteinkauf und eine günstige Tankstelle (Gallone 2,59$) gab, welche wir nun ansteuerten.

Zuerst den Tank voll und dann hinein ins Einkaufsgetümmel.

 

Nach 1 ½ Stunden war dies erledigt und alle erschöpft und nicht nur die Enkel staunten, was das Leben so kostet, wechselten an der Kasse, trotz 62$ Safeway-Rabatt, 440$ den Besitzer.

 

Es war dann nur noch ein Katzensprung zum gebuchten KOA Lynden Campground, wo wir gegen 19.30Uhr eintrafen.

 

Wir richteten uns links und rechts der RUE DE LA BIERE auf den Sites # 55+56 ein ..............

............. und dann gab es das erste Bier des Tages. Anschließend ein gemütliches Abendessen bei angenehmer Temperatur und ohne fliegende Ungeheuer.

 

Die Enkel erkundeten noch das Gelände, während weiters Bier dorthin gelangte, wo es hingehört. Gluck, Gluck, Gluck !!!

Und dann ab in die Kojen.

 

Bis morgen ………

 

Ein Tagesbericht vom HANS

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Lindis
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RE: It was a long long way to YELLOWSTONE Tag 04 -02.08.17- Tage

Hallo Hans,

wir hatten uns auch Aldergrove für die USA Einreise ausgesucht.Hatten auch einen sehr netten Officer,nach ca 20 min gings weiter zum Safeway in Lynden.....

Bin gespannt wie oft wir noch auf den gleichen Pfaden unterwegs waren!laugh

Liebe Grüße

Lindi


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HaRue
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Beigetreten: 18.12.2012 - 13:50
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RE: It was a long long way to YELLOWSTONE Tag 04 -02.08.17- Tage

Hallo Lindi,

ja, das war eine entspannte USA-Einreise. Sehr angenehm! Könnte/Sollte immer so sein!

Deine Frage: Bin gespannt wie oft wir noch auf den gleichen Pfaden unterwegs waren

Kenne von Dir nur Reiseberichte aus dem hohen Norden. Wann und wo warst Du in der gleichen Gegend unterwegs?

Beste Grüße vom HANS

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Lindis
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Beigetreten: 25.02.2013 - 16:18
Beiträge: 771
RE: It was a long long way to YELLOWSTONE Tag 04 -02.08.17- Tage

Hallo Hans,

wir sind dieses Jahr ab 9 September von/bis Vancouver unterwegs gewesen.Und sind gleich nach Abholung unseres TC bei Fraserway rüber in die USA gefahren.Wir waren in Washington,Oregon und Nordkalifornien unterwegs.smiley

Liebe Grüße

Lindi


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Mobbel
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RE: It was a long long way to YELLOWSTONE - Tag 04 -02.08.17- Ta

Hallo Hans,

jetzt war ich erstmal sehr beschäftigt, die Sache mit dem Reifenschaden zu lesen. Unglaublich.

Aber nun werde ich erstmal die Weiterfahrt mit Dir geniessen.

Lg Mobbel

HaRue
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Beigetreten: 18.12.2012 - 13:50
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RE: It was a long long way to YELLOWSTONE - Tag 04 -02.08.17- Ta

Hallo Mobbel,

ein falsches Rad am Wagen, das hätte es nicht gebraucht.

Lass Dir Zeit bei der Weiterfahrt, denn ich bin dann mal fort.

Beste Grüße vom HANS

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