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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Summit One Vanderbilt, Grand Central Station und Top of the rock

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Summit One Vanderbilt, Grand Central Station und Top of the rock
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Donnerstag, 8. September 2022
Gefahrene Meilen: 
0 Meilen
Besuchte Highlights: 
Fazit: 

Ein neuer Tag beginnt. Heute geht es hoch hinauf, es ist Hochhaustag!

Wir werden um 7 und bei wunderschönstem Sonnenschein von unserem Wecker geweckt. Erster gebuchter Fixpunkt ist das Summit One Vanderbilt, jedoch erst um 9:30, daher bleibt noch genug Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Daher rein in die Subway und rauf Richtung Times Square. Wir laufen erst mal eine Runde um den Block, bevor wir endlich den Eingang zu Ellen’s Stardust Diner finden.

Ich hatte lange Schlangen erwartet, aber um 8 Uhr ist noch nicht viel los, mit uns sind vielleicht 20 Kunden im Lokal, bei gefühlt ebenso vielen vorhandenen Mitarbeitern. Wir bestellen unser Frühstück und genießen die vorgesungenen Musikstücke. Bevor das Essen am Tisch steht vergeht mir schon fast mein Appetit. Ich erhalte eine Nachricht von Lufthansa, dass unser Flug gecancelt wurde. Keine 2 Minuten später steht aber ein herrlich lecker aussehendes Frühstück am Tisch, ich hatte einen sehr genialen Avocado Toast mit pochierten Eiern, sodass wir unsere Rückflugsorgen erstmal beiseitegeschoben haben. Show können die Amerikaner, die vorgetragenen Lieder waren sehr unterschiedlichen Genres entsprungen. Es wurde durchgehend abgewechselt, jeder vom Personal war mal dran. Trotzdem fühlte es sich etwas seltsam an, nebenbei sein Ei zu Essen. Hauptsache wir waren dabei, sowas erlebt man nicht alle Tage. Nun aber weiter zu Fuß in Richtung Bryant Park, vorbei an der Bücherei, da klingelt mein Telefon erneut, wir wurden umgebucht. Nun sind es anstatt 2 Flügen ganze 3. Jeder mit 4 Stunden Wartezeit dazwischen und anstatt 10 Uhr vormittags, sollen wir nun nach 22 Uhr abends landen. Na spitze, wir kümmern uns später drum. Unausgeschlafen zum ersten Schultag wollten wir dem Knirps eigentlich nicht antun. Jetzt kann ich sowieso nur in der Warteschleife hängen, also geht es weiter zum Summit One Vanderbilt. Was soll ich sagen? Wir waren sprachlos. Die Fahrt im Lift bis in den 91. Stock war ganz nett, definitiv nichts Besonderes. Aber dann folgte eine riesige Panoramafront, der Ausblick von oben ist einfach atemberaubend, umrundet von lauter Spiegeln am Boden und an der Decke. Durch den derzeitigen Lichteinfall blendet es überall, wir verstehen, warum man unten Sonnenbrillen ausgeteilt hat.

In jede Richtung verschlägt es einem den Atem. Ich bin hellauf begeistert von der Nähe zum Chrysler Building, absichtlich wollten wir auch nicht ins Empire State Building, weil uns von dort ja der Blick auf selbiges fehlen würde, wir können es in seiner ganzen Pracht bewundern. Ganz toll für Leute mit Höhenangst ist natürlich, wenn der Rest der Familie einfach schmerzbefreit bis an den Rand der Fensterfront läuft, die übrigens unglaublich sauber war, mir ist andauernd mein Herz in die Hose gerutscht. Erst wenn ich mich an den kleinen Säulen zwischen den einzelnen Fenstern kurz festgehalten habe und die Scheibe berührt habe, ging es für mich auch. Vielleicht lag es auch nur daran, dass ich in unserer Familie die einzige Brillenträgerin bin und vor lauter Sonne und Licht die Fensterscheiben für mich nicht zu sehen waren. Der Gedanke, dass die Kinder rein theoretisch durch ein Loch im 91. Stock fallen hätten können, hat mich anfangs etwas gelähmt. Wir sind eine Stunde im ersten der Räume mit fotografieren und Aussicht genießen beschäftigt. Mein Mann findet die ganzen Influencer zum Schießen, die sich am Glasboden räkeln und in allen möglichen Stellungen Bilder von sich knipsen lassen. Bei einigen ist es nur der Freund in Schlabberhose, bei anderen professionelle Fotografen. Wir haben uns endlich sattgesehen und gehen weiter zu den nächsten „Kunstausstellungsräumen“. Am besten gefällt den Kindern natürlich der Raum mit den silbernen Luftballonen. Damit wird nochmal neben einer grandiosen Aussicht gespielt, auch wir müssen die riesigen und kleinen Ballone immer wieder in die Höhe stupsen, es ist einfach zu lustig.

Im Anschluss geht es einen Stock weiter hinauf, den Glasboden zum Blick auf die Straße lassen wir dank Warteschlange aus, den Glasbodenlift später ebenso. Wir sind ziemlich amüsiert, denn selbst vom Klo kann man einen wundervollen Ausblick genießen. Unser Knirps hat 3 verschiedene ausprobiert, der muss es also wissen. Wieder einen Stock weiter oben folgt eine kleine Rast mit mitgebrachten Süßigkeiten und Getränken. Dank WLAN versuche ich mal auf der Lufthansahomepage schlau zu werden. Der Service Bott gibt mir nur an, dass keine andere Flugverbindung an diesem Tag möglich sei. Ich bitte meine Eltern mal telefonisch nachzufragen (lieber hängen die in der Warteschleife, als ich), ob eine Umbuchung auf München möglich wäre, denn ich finde, das wäre von der Uhrzeit her schon eine super Alternative. Wir lösen unsere Gedanken wieder vom Rückflug, der Knirps fängt schon mit Panik an, dass er den ersten Schultag verpassen wird und treten raus auf das Außendeck. Ein Security Mitarbeiter bietet seine fotografischen Dienste an und wir erleben ein Fotoshooting der besonderen Art. Der Typ schießt ein, zwei normale Bilder und dann fängt er an wie ein Profifotograf mein Handy in der Luft rumzuwirbeln und wie wild auf den Auslöser zu klicken. Von oben, von unten, er wechselt die Kameraeinstellung, damit wir uns selbst sehen, er aber nicht mehr was er da eigentlich fotografiert, es ist zum Lachen, teilweise sind nur Füße oder einzelne Gesichter drauf, obwohl wir zusammengestanden sind. Nur drei Bilder sind etwas geworden, die ersten 2 und eines, wo wir uns alle gerade unglaublich zerkeksen. Kein Empire State Building mit drauf, aber den Spaß war es allemal wert und wir finden es ist ein sehr nettes Familienbild geworden.

Zu viel Influencer Einfluss? Egal, der Knirps fand es super und macht das ab jetzt den Rest der Woche auch so. Insgesamt waren wir 2 Stunden oben und fahren dann wieder mit unspektakulärer Show im Lift nach unten. Wir starten nun dem Grand Central Terminal einen Besuch ab und spazieren weiter zur Bücherei.

Der Hauptlesesaal ist leider für Besucher geschlossen, also geht es wieder zurück zum Bahnhof. Wir finden die Flüsterecke (Whispering Gallery) und können die Kinder nur noch dank Hunger davon wegbekommen.

Im Food Market findet sich jeder eine andere Kleinigkeit zu Essen. Die Kinder begnügen sich mit Shake Shack, mein Mann probiert Tacos und ich ein Hummersandwich. Frisch gestärkt geht es weiter zum Helmsley Building, da fahren die Autos einfach durch ein Hochhaus durch. Weiter zur St. Patricks Cathedral und für eine kurze Pause zum Paley Park. Nach dem Trump Tower biegen wir ab und gehen bis zur Roosevelt Island Tram. Mit unseren Metro Karten können wir einsteigen und genießen den Blick von hoch oben hinüber zur Roosevelt Island. Dort angekommen, fahren wir auch gleich wieder mit derselben Gondel zurück. Der Große fühlt sich, als wäre er mit Spiderman eine Runde durch die Schluchten geschwebt. Nun geht es wieder auf die Höhe der 51st Street zurück zum Greenacre Park.

Der gefällt uns außerordentlich gut und lädt zum Verweilen ein. Jedoch nicht allzu lange, denn um 16:35 haben wir einen Termin mit dem Rockefeller Center und wir wollen natürlich pünktlich sein. Das gelingt uns natürlich bestens und schon geht es hinauf. 16:35 war übrigens der letzte normale Eintritt vor dem Sunset Preis, der beträgt pro Person nochmal 10 Dollar mehr. Die wollte mein Mann für ein Hochhaus einfach dann doch nicht ausgeben. Geplant war also eigentlich ganz lange die Aussicht genießen, bis die Sonne endlich untergeht, damit wir New York einmal bei Tag und einmal bei Nacht von oben erlebt haben. Der Eingangsbereich mit seinen Filmchen ist ganz nett und informativ gestaltet, wir haben schon da versucht zu trödeln und uns alle 3 Filmchen angesehen. Die Fahrt im Lift finden wir wieder sehr unspektakulär. Den Ausblick diesmal aber leider auch, die Fenster sind unglaublich dreckig, die Fenster gehen innen sogar nur bis auf Hüfthöhe. Draußen ist es ebenso langweilig, der Blick zum Central Park wird durch einige Luxusimmobilienhochhäuser ziemlich verdeckt, im Vergleich zu heute Vormittag haut uns dies nun so gar nicht vom Sessel. Wir fahren noch in die nächsten Stockwerke hinauf, sitzen in der Sonne, halten ein Schwätzchen mit einer sehr netten deutschen Familie und beschließen dann doch, dass das mit dem langen Warten wohl nichts wird. Wir begutachten noch die Toilettenräume in denen man zum einen nicht mal Fenster hat und zum anderen hat man das Gefühl tiefgefroren zu werden. Also schnell weg hier, wir waren gerademal eine Stunde im Gebäude, das Rockefeller Center muss sich noch irgendwie anders mit uns versöhnen. Die Kinder haben natürlich gleich schon einen Einfall, sie wollen Rollschuh fahren. Sie verwerfen freiwillig den Plan vom Spielplatz und quietschen total vergnügt, als wir ihnen Rollschuhe bei Flippers ausleihen. Der Große und ich sind halbwegs erfahren, was Inlineskating und Schlittschuhlaufen betrifft, unser Knirps ist aber noch nie auf etwas in der Art gestanden, also benötigt er dringend eine Haltehilfe. Mein Mann verzichtet freiwillig und schaut sich den Spaß von den Zuschauertischen aus an.

Ganze 2 Stunden lang fahren wir im Kreis. Unser Zwerg fällt natürlich ziemlich oft hin, steht aber geduldig die ganze Zeit über auch wieder auf und versucht es erneut. Ich versuche ihm ab und zu zur Hand zu gehen, aber am liebsten probiert er es mit der Halterung einfach alleine. Wir haben alle einen riesen Spaß, ich bin so glücklich, dass ich mitgemacht habe. Ich fühlte mich wie 20, auch wenn mir alles weh tat. Völlig erschöpft, aber total glücklich tauschen wir die Rollschuhe wieder gegen unsere normalen Schuhe und machen uns auf den Weg zur 6 ½ Avenue. Spricht uns leider nicht wirklich an, vielleicht wäre da tagsüber mehr losgewesen. Also geht es wieder zum Times Square, ich möchte heute endlich bei Bubba Gump essen. Da wir 2019 in London wegen 20 Minuten Wartezeit schon verzichtet haben, ist es mir heute egal wie spät es wird, obwohl mein Bauch schon total knurrt. Aber wir haben Glück, wir sind gerade die Einzigen und ein Tisch ist auch frei. Ich und der Große essen Fisch, frittiert und fettig. Die beiden anderen begnügen sich mit Nudeln und Garnelen bzw. Hühnchen. Es schmeckt alles ausgezeichnet. Die Portionen sind riesig, ich bewundere noch, wie unser Großer so alles in sich reinschaufelt, die Jugend eben.

Da es mittlerweile schon wieder sehr spät ist geht es für uns nach 26000 Schritten nur noch direkt zurück ins Hotel. Ich hänge mich noch in die Warteschleife bei Lufthansa in Amerika, meine Eltern haben leider nichts erreicht und sind dann auch noch aus der Leitung gefallen. Mir geht es beim ersten Telefonat ähnlich. Zuerst versteht man meine Buchungsnummer nicht, obwohl ich schon alles buchstabiere, dann wird behauptet, ich müsse für eine Umbuchung extra bezahlen, 150 Dollar pro Person. Nachdem ich mich total aufrege, soweit ich das auf Englisch schaffe, dass auf meiner Benachrichtigung stand, dass dem nicht so sei, wird plötzlich eingelenkt, man findet dann aber keine 4 Plätze mehr für den Flug nach München und danach ist die Leitung plötzlich tot. So leicht lasse ich mich nicht abspeisen. Beim zweiten Versuch habe ich eine viel nettere Dame dran, die versucht alle möglichen Ideen, damit wir ja früher ankommen, aber es lässt sich einfach nichts finden. Also beißen wir in den sauren Apfel. Treten dann zum Heimflug eine halbe Weltreise an, wenigstens kommen die Kinder am ersten Schultag in die Schule. Ausgeschlafen oder nicht macht für 2 Stunden keinen Unterschied. Während ich so vor mich hin telefoniere kommt der Große mal in mein Blickfeld, käseweiß, Schweiß auf der Stirn und behauptet, dass es ihm nicht gut gehe. Ich zeige nur in Richtung Toilette und bekomme erst am Ende meines Telefonates mit, dass er sich schon eine geraume Zeit übergibt. Seine Nase ist zu, er hat Kopfweh. War es das Essen? Hat er sich was eingefangen? Was mache ich nun? Corona Test ist negativ, also wird die Reiseapotheke geplündert, er fällt innerhalb von Minuten ins Bett und schläft sofort ein. Der Knirps fängt zu weinen an, er verpasst den ersten Schultag, sein Bruder ist krank, der kann morgen dann nicht mit uns Helikopter fliegen, seine Stimmung ist am Boden. Wir beruhigen ihn und kurz danach fallen auch ihm sofort die Augen zu. Wir beschließen morgen einen Gang runter zu schalten, lieber was streichen, wenn es sich richtig anfühlt. Ich kann dafür in der Nacht selbst kaum schlafen. Sobald sich der Große im Bett bewegt, prüfe ich seine Temperatur. Im Kopf rechne ich andauernd wann wir nun zum Flughafen müssen, der Flug war nun einige Stunden später. Ich überlege nach Optionen wie Late Check-out oder Gepäckabgabe zu fragen. Irgendwann falle ich dann aber doch noch in einen kurzen, erholsamen Schlaf.

Gute Nacht mit Ausblick, heute zur Feier des Tages inklusive Summit One Vanderbilt und Chrysler Building.

Nina

 

Liebe Grüße,

Nina

 

Nach der Reise ist vor der Reise. wink

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Summit One Vanderbilt, Grand Central Station und Top of the

Hallo Nina,

euer Tag hat ja großartig gestartet und dann gemeinerweise blöd geendet. Ich hoffe, am nächsten Tag (ich lese dort gleich weiter) geht es eurem Großen wieder gut. Krank im Urlaub kann man ja wirklich nicht gebrauchen. Im Wohnmobil kann man so etwas deutlich besser aussitzen als im Städteurlaub im Hotel.

Ich kann eure Begeisterung fürs Summit absolut nachvollziehen, wir waren auch absolut begeistert und würden dort beim nächsten Besuch unbedingt wieder rauffahren. Witzig, dass ihr die gleichen Erfahrungen mit den Influencern gemacht habt cheeky.

 

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Helden
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Beigetreten: 09.02.2020 - 13:49
Beiträge: 169
RE: Summit One Vanderbilt, Grand Central Station und Top of the

Hallo Stephie,

ich war an dem Tag nur so froh, dass es den Großen betroffen hat. Der hätte im Notfall auch schon ein bisschen alleine im Hotelzimmer bleiben können, aber das war ja Gott sei Dank alles nicht notwendig.

Summit und One World sind für uns auch schon fix auf einer Wiederholungstäterliste, trotz Influenceralarm. Irgendwie auch lustig dieses Völkchen, zeigt uns Normalos, wie wir definitiv NICHT enden wollen. wink

Liebe Grüße,

Nina

Liebe Grüße,

Nina

 

Nach der Reise ist vor der Reise. wink

eagle eye
Bild von eagle eye
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Beigetreten: 05.02.2013 - 15:06
Beiträge: 3399
RE: Summit One Vanderbilt, Grand Central Station und Top of the

Hi Nina,

das sind wirklich beeindruckende Eindrücke von New York! 

Diese Hotlines von vielen Airlines (insbesondere aber der LH) sind echt nervtötend! Ich hoffe, letztlich hat dann mit den Flügen alles doch irgendwie geklappt und dass sich dein Sohn noch einigermaßen berappelt hat und den Flug gut durchgestanden hat.  

Liebe Grüße, Mike

 

Experience!

Scout Womo-Abenteuer.de

Helden
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Beigetreten: 09.02.2020 - 13:49
Beiträge: 169
RE: Summit One Vanderbilt, Grand Central Station und Top of the

Hallo Mike,

schön, dass auch du mitfieberst.

Die Heimreise war zwar ziemlich lange, aber durch die Wartezeiten zwischendurch hat sich das Ganze auch gut entzerrt. Wir sind überraschenderweise sogar recht entspannt und nicht extrem müde zu Hause angekommen. Für den ersten Schultag hat es allemal gereicht. Sein gewünschtes Programm nach der Schule mit Essen gehen und Bowling hat sogar auch noch geklappt. Am späten Nachmittag waren wir aber zu nichts mehr fähig. wink

Liebe Grüße,

Nina

Liebe Grüße,

Nina

 

Nach der Reise ist vor der Reise. wink

Pauline
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Beigetreten: 01.04.2013 - 15:20
Beiträge: 319
RE: Summit One Vanderbilt, Grand Central Station und Top of the

Hallo Nina,

ja schade das das Top of the Rocks so runtergekommen ist gegenüber den neueren Attraktionen. Aber dank eurer Erfahrung werden wir uns das wohl nächstes Jahr sparen. Mein Mann war schon auf dem Empire State, ich zwei mal auf dem TotR. Ist aber schon vieeeele Jahre her beides. Da wir nur zwei NYC Tage haben wollten wir ein hohes Gebäude machen…das wird dann wohl jetzt der Summit.

Und die Heimreise wird bei uns per Plan auch spitz auf Knopf… wenn da was schief geht verpassen die Kids halt den ersten Tag nach den Osterferien. Aber hey, das ist dann halt so… wird schon gut gehen.

Grüße von Pauline