nach 11 Stunden habe ich erst einmal genug Flugzeugstunden abgesessen. Aber neuerdings kann ich sogar etwas Zeit pennen/dösen, das ist sehr hilfreich. Am nächsten Tag erst weiterzufliegen, wenn ich und alle anderen eh einen toten Punkt haben, das funktionierte bei uns richtig gut.
Mein Miniavatar gibts in ein paar Tagen in größer...
In Filmen waren wir alle schon mehrfach meist ohne es zu wissen auf Hawaii.
Kauai bietet die perfekte Filmkulisse für alle möglichen Filme, wo man einen Djungel braucht, aber Filmcrew, Hauptdarsteller und andere Beteiligte nicht in Gefahr bringen will: Keine Giftschlangen, Giftspinnen, Malaria, Gelbfieber, verschmutztes Trinkwasser... Diesen Sommer haben sie das Best Western Plantation Hale auf Kauai für einige Wochen für die Filmcrew für den neuen "Fluch der Karibik" Film gebucht... Ich hatte so gehofft, sie würden nicht so schnell fertig und wir könnten noch zugucken, aber nein, die haben sich beeilt, schade eigentlich.
Rolf und ich nutzen die Zeitdifferent von 12 Stunden und das damit verbundene Jet Lag aus, lassend die beim Antippen knurrenden und tief schlafenden Söhne weiterpennen und fahren um 3 Uhr zum Sonnenaufgang zum Haleakala National Park.
Wir parken etwas unterhalb (weniger Menschen…) des Gipfels am Upper Visitor Center und klettern mit Taschenlampen bewaffnet im Finstern auf den Hügel. Aua!! Da liege ich schon auf der Nase, nein auf dem rechten Knie. Jetzt leuchte ich gezielter den Weg aus!
Schon eine Stunde vorher glühen die Wolken etwas unterhalb traumhaft und die Kameras glühen auch…
Die Fleecejacken der Söhne werden mitverwendet und als Mumien verpackt in einer Felsnische hockend ist es nicht so kalt wie im Führer angedroht.
Um 5.47 ist plangemäß Sonnenaufgang und der rote Ball erscheint auf einmal unglaublich schnell - kurz nur ein dünner roter Streifen
und dann in gefühlten Sekunden ein roter Ball.
Noch sind wir wie Mumien eingepackt, die Sonnenstrahlen wärmen aber schon ein wenig.
Mit vielen schönen Bildern „im Kasten“ fahren wir den Berg hinunter - mit ein paar Stopps:
Nur kurz nach Sonnenaufgang wird es richtig hell.
Rolf schafft es, nicht die ganze Zeit hinter „Schnarchnasen“ schleichen zu müssen, die dick vermummten „Bike Down a Volcano“ Biker sammeln sich gerade erst an ihren Abfahrtsorten.
Auf Hawaii sieht man meist auch ohne Landkarte, wo man gerade ist: Vulkane und Küstenlinie zeigen auch mir - ohne jedlichen Ortungssinn - fast immer, wo wir gerade langfahren. (Warum geht das nicht in Deutschland?)
Frühstück im Condo mit den Jungen, die jetzt auch langsam aufwachen, folgt.
Frühstück auf dem Lanai (Balkon) bleibt nicht unbeobachtet und es wird heftig gebettelt:
Auf den Zweigen warten sie schon.
Ein paar Brotkrumen auf dem Geländer...
Hupps, hat sich da nicht einer verflogen? Ein Zugvogel aus Deutschland?
Wir erleben einen ganz faulen Tag mit Jetlagnachhang, etwas Shoppen in Kahului ist noch drin.
Bei Costco entdecke ich in der Bakery frisches „Multigrain“ Brot und Baguette, das beste Brot in all den Urlauben, mit gesalzener Butter einfach genial!
Endlich finden wir einen Panda Express und „Chow Mein“ Nudeln und „Orange Chicken“ sind auf jeden Fall auf jedem Teller die Basis, danach darf es variieren….
Dann geht es im Halbschlaf zurück – das reicht uns heute aus.
Rolf und ich wollen nur ein wenig Mittagsschlaf machen, um 9 Uhr abends wachen wir auf, die Jungen pennen…. Wir halten uns ein wenig wach und schlafen dann bis 5 Uhr morgens, nicht so schlecht für den Anfang.
Rolf und ich nutzen die Zeitdifferent von 12 Stunden und das damit verbundene Jet Lag aus, lassend die beim Antippen knurrenden und tief schlafenden Söhne weiterpennen und fahren um 3 Uhr zum Sonnenuntergang zum Haleakala National Park.
Aber absolut klasse Fotos und ein toller Bericht. Ich verstehe Deine Begeisterung für Hawaii!
willkommen an Bord, es ist noch genug Platz da. Na ja, im Auto wird es schon knapp, es wird Zeit, dass wir größere Autos mieten....
Hi Fredy,
danke, ich habe den Fehler behoben. Du wirst in der nächsten Zeit das Wort "Sonnenuntergang" noch häufiger lesen, das Wort "Sonnenaufgang" nicht mehr... Der Jet Lag ist behoben, da quälen wir uns dann nicht so früh aus dem Bett... Keine Sorge, Ihr werdet nicht geweckt!
Heute nutzen wir schon wieder geplant das frühe Aufwachen aus.
Wir hatten mit Absicht Maui an den Anfang der Hawaiireise gesetzt, um endlich mal einen Vorteil aus dem Jet Lag zu ziehen!
Nach dem Frühstück geht es zur Umrundung des Gegenstücks zum Hana Highway, der Halbinsel West Maui auf dem Kahekili Highway.
Nur als Warnung:
Dies ist keine der von den Autovermietern autorisierten Strecken. Man ist auf eigenes Risiko unterwegs! (Die Warnung hält die meisten Besucher von dieser Tour an - uns auch, früher, aber jetzt haben wir ja einen SUV... der nicht nötig gewesen wäre...)
Apropos Risiko: Man sollte sein Auto sehr gut beaufsichtigen, das ist eine Gegend, wo Autoaufbrüche nicht selten sind und auf abgelegenen Feldern nicht ausschließlich Taro und Obst angebaut wird...
Die Mutter ist mal wieder übervorsichtig, grinsen die Söhne. Aber der Tag ist ja noch lang...
In Kahului sind die Jungen schon wieder hungrig und ein Subway am Wegesrand muss geentert werden.
In Wailuku geht die Umrundung los, anfangs an Wohngebieten vorbei, bis die Straße ganz eng wird.
Enge Kurven, Onelane Bridges, Haarnadelkurven am Abgrund vorbei, ich steige lieber um und sitze auf der „ungefährlichen“ Seite hinter Rolf auf der dem Abgrund entgegen liegenden Seite, genial für mich und genial für Chris auf dem Beifahrersitz. Es gibt kein Gequietsche mehr von mir, so werde ich es an Abgründen jetzt immer machen!!
Bei den Olivine Pools klettern wir die Felsen hinunter, die Jungen werden das erste Mal nass.
Wir kaufen bei einem Fruit Stand Passion Fruits, Mango und Papayas.
Next Stop: Nakalele Blowhole:
Die Kletterei zum Wasser macht Spaß, das Blowhole gibt alles und spuckt jede Menge Wasserkaskaden in die Höhe, der Old Faithful im Yellowstone bekommt ernstzunehmende Konkurrenz.
Kurz darauf: Straßensperre: Wegen einer Schießerei in den frühen Morgenstunden mit „Todesfolge“ sperrt die Polizei die Straße, der Coroner müsse erst ermitteln und das dauere immer um die 10 Stunden, er muss erst aus Honolulu eingeflogen werden.
Es sieht aus wie in einer Folge NCIS – nur leider in echt.
Wir drehen um - nein, hier gibt es keine Photos!
Die Rückfahrt führt am Banana Bread Stand direkt in einer Straßenkurve mit heißem frisch gebackenen Banana Bread (praktischerweise mit Plastikmesser ausgegeben) vorbei, erst eines, dann zwei landen bei uns… und werden „eingebaucht“.
Neuer Plan:
Wir fahren zum „Anschluss“ der Route auf der Lahainaseite nach oben und dann langsam zurück:
Hinter dem Fleming Beach Park: Straßensperre: Wegen einer Schießerei heute am frühen Morgen sei die Straße gesperrt….
Übrigens, es grinst jetzt keiner mehr über eine übervorsichtige Person im Auto...
Wir erkunden den Fleming Beach Park mit Boogie Bords, das Wasser ist unglaublich warm und hohe Wellen machen Spaß.
Auf der Rückreise laufen wir zu den Dragon’s Teeth bei Kapalua am Rande eines Golfplatzes entlang zum Kliff.
Plötzlich ist bei uns allen die bleierne Müdigkeit da und wir beschließen, einen anderen Tag für die Lahaina Region zu reservieren.
Nur ein winziger Stop am Strand bei Lahaina, es sieht gerade so schön aus:
Die Riesensteaks liegen auf dem Grill am Swimmingpool, wo sich die männliche Bevölkerung der Grand Champions Villas anscheinend allabendlich für ihre Familiengrillpflichten trifft, aber Chris schläft schon vorher ein.
Die Wäsche läuft noch, ich rufe Angie (USA-Reise.de) im Maui Seaside in Kahului noch an, dann kehrt Ruhe bei allen ein….
schon die ersten Tage sind super durchgeplant.... Ich bin total gespannt auf viele weitere Fotos von Hawaii... Eine Folge CSI live ist schon was, aber im Fernsehen wäre es mir auch lieber.
Hi Peter,
nach 11 Stunden habe ich erst einmal genug Flugzeugstunden abgesessen. Aber neuerdings kann ich sogar etwas Zeit pennen/dösen, das ist sehr hilfreich. Am nächsten Tag erst weiterzufliegen, wenn ich und alle anderen eh einen toten Punkt haben, das funktionierte bei uns richtig gut.
Mein Miniavatar gibts in ein paar Tagen in größer...
In Filmen waren wir alle schon mehrfach meist ohne es zu wissen auf Hawaii.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hi,
ein neuer Tag beginnt:
Samstag, 17.7.2010
Sonnenaufgang am Haleakala
Rolf und ich nutzen die Zeitdifferent von 12 Stunden und das damit verbundene Jet Lag aus, lassend die beim Antippen knurrenden und tief schlafenden Söhne weiterpennen und fahren um 3 Uhr zum Sonnenaufgang zum Haleakala National Park.
Wir parken etwas unterhalb (weniger Menschen…) des Gipfels am Upper Visitor Center und klettern mit Taschenlampen bewaffnet im Finstern auf den Hügel. Aua!! Da liege ich schon auf der Nase, nein auf dem rechten Knie. Jetzt leuchte ich gezielter den Weg aus!
Schon eine Stunde vorher glühen die Wolken etwas unterhalb traumhaft und die Kameras glühen auch…
Die Fleecejacken der Söhne werden mitverwendet und als Mumien verpackt in einer Felsnische hockend ist es nicht so kalt wie im Führer angedroht.
Um 5.47 ist plangemäß Sonnenaufgang und der rote Ball erscheint auf einmal unglaublich schnell - kurz nur ein dünner roter Streifen
und dann in gefühlten Sekunden ein roter Ball.
Noch sind wir wie Mumien eingepackt, die Sonnenstrahlen wärmen aber schon ein wenig.
Mit vielen schönen Bildern „im Kasten“ fahren wir den Berg hinunter - mit ein paar Stopps:
Nur kurz nach Sonnenaufgang wird es richtig hell.
Rolf schafft es, nicht die ganze Zeit hinter „Schnarchnasen“ schleichen zu müssen, die dick vermummten „Bike Down a Volcano“ Biker sammeln sich gerade erst an ihren Abfahrtsorten.
Auf Hawaii sieht man meist auch ohne Landkarte, wo man gerade ist: Vulkane und Küstenlinie zeigen auch mir - ohne jedlichen Ortungssinn - fast immer, wo wir gerade langfahren. (Warum geht das nicht in Deutschland?)
Frühstück im Condo mit den Jungen, die jetzt auch langsam aufwachen, folgt.
Frühstück auf dem Lanai (Balkon) bleibt nicht unbeobachtet und es wird heftig gebettelt:
Auf den Zweigen warten sie schon.
Ein paar Brotkrumen auf dem Geländer...
Hupps, hat sich da nicht einer verflogen? Ein Zugvogel aus Deutschland?
Wir erleben einen ganz faulen Tag mit Jetlagnachhang, etwas Shoppen in Kahului ist noch drin.
Bei Costco entdecke ich in der Bakery frisches „Multigrain“ Brot und Baguette, das beste Brot in all den Urlauben, mit gesalzener Butter einfach genial!
Endlich finden wir einen Panda Express und „Chow Mein“ Nudeln und „Orange Chicken“ sind auf jeden Fall auf jedem Teller die Basis, danach darf es variieren….
Dann geht es im Halbschlaf zurück – das reicht uns heute aus.
Rolf und ich wollen nur ein wenig Mittagsschlaf machen, um 9 Uhr abends wachen wir auf, die Jungen pennen…. Wir halten uns ein wenig wach und schlafen dann bis 5 Uhr morgens, nicht so schlecht für den Anfang.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hallo Karin,
ich bin dabei und genieße mit euch den Hawaii Tripp.
Gruß
Efty
Hallo Karin
Was gilt den nun
Aber absolut klasse Fotos und ein toller Bericht. Ich verstehe Deine Begeisterung für Hawaii!
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi Efty,
willkommen an Bord, es ist noch genug Platz da. Na ja, im Auto wird es schon knapp, es wird Zeit, dass wir größere Autos mieten....
Hi Fredy,
danke, ich habe den Fehler behoben. Du wirst in der nächsten Zeit das Wort "Sonnenuntergang" noch häufiger lesen, das Wort "Sonnenaufgang" nicht mehr...
Der Jet Lag ist behoben, da quälen wir uns dann nicht so früh aus dem Bett... 
Keine Sorge, Ihr werdet nicht geweckt!
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hi,
ausgeschlafen? Es geht weiter:
Sonntag, 18.7.2010
Heute nutzen wir schon wieder geplant das frühe Aufwachen aus.
Wir hatten mit Absicht Maui an den Anfang der Hawaiireise gesetzt, um endlich mal einen Vorteil aus dem Jet Lag zu ziehen!
Nach dem Frühstück geht es zur Umrundung des Gegenstücks zum Hana Highway, der Halbinsel West Maui auf dem Kahekili Highway.
Nur als Warnung:
Dies ist keine der von den Autovermietern autorisierten Strecken. Man ist auf eigenes Risiko unterwegs! (Die Warnung hält die meisten Besucher von dieser Tour an - uns auch, früher, aber jetzt haben wir ja einen SUV... der nicht nötig gewesen wäre...)
Apropos Risiko: Man sollte sein Auto sehr gut beaufsichtigen, das ist eine Gegend, wo Autoaufbrüche nicht selten sind und auf abgelegenen Feldern nicht ausschließlich Taro und Obst angebaut wird...
Die Mutter ist mal wieder übervorsichtig, grinsen die Söhne. Aber der Tag ist ja noch lang...
In Kahului sind die Jungen schon wieder hungrig und ein Subway am Wegesrand muss geentert werden.
In Wailuku geht die Umrundung los, anfangs an Wohngebieten vorbei, bis die Straße ganz eng wird.
Enge Kurven, Onelane Bridges, Haarnadelkurven am Abgrund vorbei, ich steige lieber um und sitze auf der „ungefährlichen“ Seite hinter Rolf auf der dem Abgrund entgegen liegenden Seite, genial für mich und genial für Chris auf dem Beifahrersitz. Es gibt kein Gequietsche mehr von mir, so werde ich es an Abgründen jetzt immer machen!!
Bei den Olivine Pools klettern wir die Felsen hinunter, die Jungen werden das erste Mal nass.
Wir kaufen bei einem Fruit Stand Passion Fruits, Mango und Papayas.
Next Stop: Nakalele Blowhole:
Die Kletterei zum Wasser macht Spaß, das Blowhole gibt alles und spuckt jede Menge Wasserkaskaden in die Höhe, der Old Faithful im Yellowstone bekommt ernstzunehmende Konkurrenz.
Kurz darauf: Straßensperre: Wegen einer Schießerei in den frühen Morgenstunden mit „Todesfolge“ sperrt die Polizei die Straße, der Coroner müsse erst ermitteln und das dauere immer um die 10 Stunden, er muss erst aus Honolulu eingeflogen werden.
Es sieht aus wie in einer Folge NCIS – nur leider in echt.
Wir drehen um - nein, hier gibt es keine Photos!
Die Rückfahrt führt am Banana Bread Stand direkt in einer Straßenkurve mit heißem frisch gebackenen Banana Bread (praktischerweise mit Plastikmesser ausgegeben) vorbei, erst eines, dann zwei landen bei uns… und werden „eingebaucht“.
Neuer Plan:
Wir fahren zum „Anschluss“ der Route auf der Lahainaseite nach oben und dann langsam zurück:
Hinter dem Fleming Beach Park: Straßensperre: Wegen einer Schießerei heute am frühen Morgen sei die Straße gesperrt….
Übrigens, es grinst jetzt keiner mehr über eine übervorsichtige Person im Auto...
Wir erkunden den Fleming Beach Park mit Boogie Bords, das Wasser ist unglaublich warm und hohe Wellen machen Spaß.
Auf der Rückreise laufen wir zu den Dragon’s Teeth bei Kapalua am Rande eines Golfplatzes entlang zum Kliff.
Plötzlich ist bei uns allen die bleierne Müdigkeit da und wir beschließen, einen anderen Tag für die Lahaina Region zu reservieren.
Nur ein winziger Stop am Strand bei Lahaina, es sieht gerade so schön aus:
Die Riesensteaks liegen auf dem Grill am Swimmingpool, wo sich die männliche Bevölkerung der Grand Champions Villas anscheinend allabendlich für ihre Familiengrillpflichten trifft, aber Chris schläft schon vorher ein.
Die Wäsche läuft noch, ich rufe Angie (USA-Reise.de) im Maui Seaside in Kahului noch an, dann kehrt Ruhe bei allen ein….
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hallo Karin,
schon die ersten Tage sind super durchgeplant...
. Ich bin total gespannt auf viele weitere Fotos von Hawaii... Eine Folge CSI live ist schon was, aber im Fernsehen wäre es mir auch lieber. 
Liebes Grüssle Margit
Hallo Karin,
besonders das letzte Bild bringt eine schöne Stimmung aus Hawaii rüber !
Von diesem Strand sehen wir ja sicher noch mehr .
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Karin,
tolle Fotos, die machen richtig Lust auf Hawaii.
Gruß
Efty
Hallo Karin,
sehr schöne Fotos, besonder der Sonnenaufgang mit dem vollständigen "roten Ball"
Liebe Grüße Peter