Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

7 Wochen Herbsttour von San Francisco bis Monument Valley und zurück

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luise
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30. Oktober: Monument Valley Navajo Tribal Park – Page

Am Navajo NM halten wir an und gehen zu Fuß zum Aussichtspunkt, an dem wir auf das Klippendorf  Betatakin schauen können. Weiter geht es zum Glen Canyon Dam mit dem informativen VC. Der Staudamm ist schon toll gebaut.

 

 Das Wasser und die Sonne rufen interessante Spiegelungen hervor. Am Wahweap CG nutzen wir die Waschmaschine und faulenzen in der Sonne. Jetzt haben wir zur Abwechslung mal wieder 25°C. Zwei Hasen mit riesigen Ohren leisten uns Gesellschaft.   Gefahrene Meilen:    155

 

31. Oktober: Page

Um 11Uhr stehen wir am Bezahlhäuschen des Lower Antelope Canyons. Wir werden in zwei Gruppen aufgeteilt mit und ohne Stativ. Zu acht Leuten gehen wir mit einem indianischen Führer zur Gedenktafel für 12 Personen, die bei einer Flutwelle im Canyon ertrunken sind. Der Abstieg über den Canyon ist sehr schmal. Überfallartig ändern sich für uns die Farben. Es ist unglaublich. Ich hatte im Forum, als ich die ersten Bilder vom Canyon sah, immer gedacht, dass sie alle mit dem Fotoprogramm bearbeitet seien. Nun sehen wir die unterschiedlichsten Farben und Formen selber. Es ist faszinierend. 2 Stunden führt uns der Indianer durch diese Traumwelt der Farben.

 

 

Nachmittags fahren wir die kurze Strecke bis zum engen Mäander des Colorados Horseshoe Bend. Vorsichtig gehen wir zur Kante, damit wir möglichst viel von der Kehre sehen können. Auch hier ist das Farbenspiel  etwas Besonderes.

Auf dem Lone Rock CG stehen wir mit wenigen Womos am Wasser und genießen die Aussicht und die Sonne.   Gefahrene Meilen: 

  40

Als nächstes geht es zum Gran Canyon

Brigitte

luise
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Grand Canyon NP

1.November:  Page – Grand Canyon NP South Rim

Unterwegs von Page halten wir an vielen Viewpoints. Überall an den Parkplätzen stehen Indianer mit Schmuckständen. Der Wind bläst so heftig, dass die Schmuckstände fast weggeblasen werden. Im Grand Canyon NP halten wir zuerst am Desert View VC im Watchtower.

Die Tiefe der Schlucht ist beeindruckend. Vor allem, dass die Berge in der Schlucht stehen und nicht über die Kante hinausragen, ist erstaunlich. Bei der Weiterfahrt und den vielen Stopps sehen wir, wie verwinkelt, wie tief und wie farbig der Canyon ist.

 

 

Im VC Village schauen wir den informativen Film über den Gran Canyon an. Beim Einchecken auf dem Mather CG erfahren wir, dass es diese Nacht mal wieder an die 0° C gehen soll. Die Bäume auf dem CG schützen zwar vor dem Wind aber nicht vor der Kälte.  Der große Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht ist enorm.  Gefahrene Meilen: 154

 

2.November:  Grand Canyon NP South Rim – Flagstaff

Mit dem Womo zum VC danach mit dem Shuttle nach Hermits Rest und weiter bis zum Mohave Point. Wir laufen den Rim Trail zurück.  Die Farben im Canyon sehen heute Morgen alle etwas verwischt aus und die Konturen sind unscharf. Um 14.00Uhr fahren wir nach Tusayan zum Airport. Bei Papillon buchen wir einen Hubschrauber Flug. Es gibt 19% ADAC Rabatt. Die Aussichten und Gefühle während des Fluges lassen sich kaum in Worte fassen. Die 50 Minuten vergehen „wie im Fluge“. Wir fliegen immer in Höhe der Kanten. Es ist ein unvergessliches Erlebnis.

 

Wir beschließen bis nach Flagstaff auf den KOA CG zu fahren. Leider ist es dort in der Nacht genauso kalt wie auf dem Mather CG.   Gefahrene Meilen: 88

 

luise
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Sedona

3. November:  Flagstaff – Sedona

Von Flagstaff aus besuchen wir den Walnut Canyon NM. Dort hat das Volk der Anasazi in Felsenbehausungen gelebt. Im Gegensatz zu anderen Canyons, die wir bisher gesehen haben, ist dieser sehr begrünt. Über 284 Stufen steigen wir in diesen Canyon ab. Viele Büsche und Kakteen, die wir bisher noch nicht gesehen haben, wachsen hier. Das hoch und runter  Steigen hat sich gelohnt. Heute können wir wieder kurzärmelig rumlaufen.

Über den Pass des Oak  Creek Canyon fahren wir über viele Serpentinen nach Sedona. Z.T. darf die Straße nur mit 15 Meilen befahren werden. Wir treffen wieder auf rote Felsen, die aber viel mehr bewachsen sind.  Auf dem CG Sedona Ranch finden wir Platz. Nach den menschenleeren Gebieten der vergangenen Wochen, empfinden wir es in Sedona richtig voll. Es ist sehr warm. Überall gibt es Souvenir Läden. Mit einem guten Essen beim Mexikaner beschließen wir den Tag.  Gefahrene Meilen: 68

4. November:  Sedona

Morgens wieder über den Oak Creek Canyon Pass über die Alt 89 zum West Fork Oak Creek Trail gefahren. Hier ist wirklich Herbst. Die Blätter der Bäume leuchten in allen Herbstfarben. Der Trail führt uns hin und zurück 26 mal auf 6 Meilen mit stepping Stones über Bachläufe.

Eine sehr empfehlenswerte Wanderung durch kleinere Canyons, rote Felsen und durch unterschiedliche Vegetationen. Sogar eine Tarantel quert unseren Weg. Am Trailende versperren hohe Felswände den weiteren Weg. Daher muss der gleiche Weg zurück gewählt werden.

In Sedona bummeln wir noch durch das mexikanisch anmutende  Arts and Crafts Village Tlaquepaque . Hier sind sehr viel schönere Geschäfte und Gallerien als in der Innenstadt. Beim Abendessen beginnt es zu regnen. Gefahrene Meilen:   49

 

Beate 'road runner'
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West Fork Creek Trail

Hallo Luise,

wir waren im Frühjahr 2011 auf geichem Wege unterwegs. Das 'Bächlein' führte ganz schön Hochwasser, sodass es beim ständigen queren schon einem Balanceakt gleichkam nicht in's Wasser zu fallen. Ihr hattet da wohl mehr Glück und konntet bis zum Ende weiterlaufen?

Schöner Bericht mit klasse Fotos - weiter so!

 

Liebe Grüße,
Beate

Unser Reiseblog 5Jahreszeiten

luise
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Hallo Beate, wir konnten alle

Hallo Beate,

wir konnten alle Wasserstellen überqueren, allerdings einige Male nur mit genauem Auswählen der Steine bzw. Baumstämme, die wir als Brücken nutzen konnten.

Liebe Grüße

Brigitte 

luise
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Kingman

5. November:  Sedona – Flagstaff - Kingman

Beim Aufwachen staunen wir. Nach dem gestrigen so sonnigen und warmen Tag ist heute alles weiß um uns herum. Da wir befürchten, dass der Oak Creek Pass durch den Schneefall schlecht zu befahren ist, wählen wir den kleinen Umweg über die nicht so schöne Interstate Richtung Flagstaff. Die roten Berge mit weißen Scheemützen sehen nett aus. Auf der Interstate ist teilweise nur eine Spur geräumt. Drei Autos sind schon von der Straße gerutscht.

Der Schnee lässt erst nach, als wir 20 Meilen hinter Flagstaff sind. Sofort steigen die Temperaturen wieder über 15°C. In Seligman amüsieren wir uns über die Ausschmückung der Westernstadt.

 

In Kingman  kaufen wir in einem Supermarkt nur wenig Lebensmittel.  Da wir für diese Kette keine Kundenkarte vorzeigen können, nimmt die Kassiererin ihre eigene, damit wir trotzdem einen Rabatt erhalten.  Wäre das bei uns auch möglich? Ich glaube nicht. Nach dem Schnee am Morgen sitzen wir zum Abendessen in der Sonne. Gefahrene Meilen:    206

Weiter gehts nach Oatman

Gruß

Brigitte

 

luise
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Kingmann-Oatman-Lake Havasu

6. November:  Kingman – Oatman - Lake Havasu

Heute geht es wieder über die 66 nach Oatman. Zum Glück kommen uns kaum Autos entgegen. Der Pass ist streckenweise sehr eng, landschaftlich abwechslungsreich.  Oatman als alte Westernstadt ist touristisch absolut vermarktet. Viele alte Feuerwehrautos stehen auf einem Platz.

Die Burros,  Nachfahren der wilden Esel der Goldgräber, stehen noch im Stall, da es angeblich zu kalt für sie ist und sie laufen nicht nach Möhren bettelnd durch den Ort. Gegen 11.30 füllt sich die Straße. Es wird das tägliche shooting erwartet: Banküberfall, Schießerei, Bankräuber, Sheriffs alle tot, mit viel Klamauk.

Drei Meilen hinter dem Ort laufen Esel frei herum und betteln nach Möhren.  Zur Belustigung aller Umstehenden stecken drei Esel ihre Köpfe in ein Cabrio und lecken die Gesichter der Insassen, die immer tiefer rutschen. Auch unser WOMO wird sauber geleckt.

Ab jetzt können wir nicht mehr Kochis Reisebericht zu Rate ziehen, da er von hier nach Las Vegas fuhr. Noch mal vielen Dank. Wir fahren entlang am Lake Havasu und staunen über den vielen Verkehr auf den Straßen und CG. Kurios ist, dass den Colorado die London Bridge überspannt. Sie wurde in London abgebaut und originalgetreu hier wieder aufgebaut.

Am Big River CG hinter dem See sitzen wir abends beim Sonnenuntergang am Colorado und sehen beim Sonnenuntergang zwei great, horned owls zu, die in den Bäumen sitzen. Gefahrene Meilen: 136

luise
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Joshua Tree NP

7. November:  Big River – Joshua Tree NP

Die 100 Meilen durch die Wüste sind zwar eintönig, aber wir möchten sie nicht missen. Am VC des Joshua Tree NP läuft uns ein Roadrunner über den Weg.

Die Joshua Trees sind lustig geformte Bäume.

Es sind viele tolle Sites zwischen den Felsen auf dem CG Jumbo Rocks frei. Die Entscheidung fällt uns schwer. Wir schrecken eine ganze Schar Gambel`s Quail/Wachteln unter den Büschen auf.

 

Wir laufen die kurze Wanderung durch die Felsen zum Skull Rock. Auf der anderen Straßenseite gehen wir 2 Stunden durch ein trockenes Flussbett, welches sich entlang der Felsen schlängelt. Seit gestern ist die Sommerszeit zu Ende. Es wir jetzt schon kurz nach 18 Uhr dunkel.   Gefahrene Meilen: 124

 

8. November:  Joshua Tree NP – Victorville RP

Beim kurzen Rundweg durch den Teddy Bear Chollas Cactus Garden halten wir den Sicherheitsabstand zu den Kakteen ein. Sie sehen zwar kuschelig aus, sind in Wirklichkeit aber sehr gefährlich, da sie ihre Früchte mit Widerhaken an der Haut anheften können. Von dort lassen sie sich nur schwer entfernen.

Wir fahren weiter zum Aussichtspunkt Keysview. Dort kann man mit bloßem Auge den Andreas Graben sehen. Hier ist gut vorstellbar, wieso es ein Erdbeben gibt, wenn die pazifische und die nordamerikanische Kontinentalplatte aufeinander stoßen.

 

Wir haben heute keine Lust auf Wanderungen. Wir fahren zum Yucca Valley und besichtigen den Desert Christ Park. Es sind viele biblische Szenen dargestellt.

 

In Victorville auf dem CG im Regional Park stehen wir völlig alleine. Mit uns übernachten ganz viele Grand Blue Herons und Wasserhühner am Teich. Ein Wein zwischen diesen Tieren zu trinken und bei Sonnenuntergang zu sitzen, ist wieder ein ganz seltenes schönes Erlebnis.  Gefahrene  Meilen: 140

 

luise
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Morro Bay

9. November:  Victorville RP – Bakersfield

Die kälteste Nacht, die wir bisher erlebt haben. Morgens ist überall Raureif. Ale Gräser und Wasserpflanzen sind von Eis umgeben.  Im Womo haben wir nur 1,5°C. Bei Sonnenaufgang wird es schnell wärmer. Wir fahren durch die Wüstenlandschaft.

 

 

Tausende von Windenergieanlagen stehen auf den Hügeln der Wüste.

In Theachapi stoppen wir kurz beim deutschen Bäcker, kaufen Nussecken und Bauernbrot . In Bakersfield machen wir für heute Schluss.   Gefahrene Meilen:160

 

10. November:  Bakersfield – Morro Bay

Wir fahren 2,5 Std durch bis Morro Bay am Hy 1. Auf dem CG Morro Bay SP belegen wir eine Site ohne Alles.  In den Bäumen sitzen viele Monarch Schmetterlinge, die aus Alaska kommen und hier überwintern. Wir gehen zur Bay. Dort stehen viele blaue und weiße Herons. Im Wasser pflügen vier weiße Pelikane rhythmisch mit ihren Schnäbeln durch das Wasser.

Über den Felsen fliegen braune Pelikane, die immer wieder im Sturzflug ins Wasser stürzen. Bekassinen mit langen Schnäbeln wühlen im Schlamm. Im Wasser schwimmen Seeottern. Wir laufen bis kurz vor Morro Bay. Braune Pelikane warten auf die Innereien aus gefangenen Fischen.  

Zwei Turkeys laufen uns über den Weg.

Eine Gruppe Maler stehen am Wasser und zeichnen den Morro Rock mit unterschiedlichen Techniken. Auf dem CG kommen jetzt viele Turkey Voltures/ Geier mit lautem Getöse in ihre Schlafbäume. Nun haben wir die roten Felsen und die Wüstengebiete endgültig verlassen und wir sind gespannt, was der HY 1 noch diesem Auftakt noch bietet. Gefahrene Meilen: 125

Morgen kommen wir zu den See Elefanten.

Gruß

Brigitte

 

luise
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See Elefanten / San Simeon

11. November:  Morro Bay – hinter San Simeon

Morgens fahren wir entlang der Bay bis zum Morro Bay Rock. Es ist Flut, hohe Wellen und windig. Viele Surfer tummeln sich im Wasser und warten auf die optimale Wellen. Bei der Weiterfahrt ändert sich das Wetter rapide. Zu einer Besichtigung des Hearst Castles haben wir keine Lust. Schlösser kennen wir genug von zuhause. Im VC von San Simeon holen wir uns noch Informationen über die See Elefanten.  Auf einem Parkplatz am Meer beobachten wir aus dem Womo heraus das Treiben der Seeotter, die laut grunzen, abtauchen und sich im Wasser treiben lassen. Der starke Regen stört sie natürlich nicht. Am Viewpoint der See Elefanten ist das Wetter noch nicht besser geworden. Wir stehen im strömenden Regen alleine auf dem Holzsteg. Aufgrund des Regens sind viele Fotos ganz schlecht. Der ganze Strand liegt voller See Elefanten. Da im November die Rangordnungskämpfe unter den männlichen Tieren ausgetragen werden, sind viele Männchen zu sehen, die sich mit anderen Männchen messen. Auf weibliche Tiere, die ihnen im Weg liegen, wir keine Rücksicht genommen. Die männlichen Tiere richten ihre Oberkörper auf, grunzen laut und beißen sich solange, bis ein Tier aufgibt.

Schade, dass es so stark regnet. Nach ca. einer Stunde flüchten wir ins trockene Womo. Inzwischen ist vom Meer kaum mehr etwas zu sehen. Ab und zu klart es auf und wir nutzen die View Points, um die Küste anzuschauen.  Wegen des inzwischen starken Windes, stellen wir uns nicht auf den direkt am Meer liegenden Kirk Creek  CG, sondern fahren wenige Meilen zurück auf den, auf der rechten Seite liegenden geschützteren CG im State Park. Gefahrene Meilen: 77

 

12. November:  hinter San Simeon – Point Lobos SP - Carmel Valley

Morgens  regnet es zwar nicht mehr, aber der Dunst hängt noch in den Bergen und auf dem Meer. In der Big Sure Gallery, die in großen, alten Holztanks untergebracht ist, bestaunen wir die tollen Glassachen und andere schöne Dekorationen.  Im Pfeiffer Big Sure Park parken wir auf der Straße, da der kleine Parkplatz voll und sehr eng ist. Der Mac Way Falls  fällt auf dem kleinen Strand direkt ins Meer.

In den Bäumen sitzen viele Kolibris.

Vom Boardwalk sieht man noch den Bergabrutsch von vor einigen Jahren. Immer wieder halten wir an der zerklüfteten Küste. Schade, dass häufig Regen und Dunst die Sicht versperrt.

Im Point Lobos SP empfiehlt uns ein Ranger nicht zum überlaufenen Seal Rock, sondern über den Trail rechts daneben zu gehen. Die Seals schreien laut. Sehen können wir sie kaum, da die Sonne, die jetzt wieder scheint, uns stark blendet. In einiger Entfernung ziehen Minky Wale. ( laut Aussage des Rangers) Viele Bäume sind mit roten, gelben und hellgrünen Flechten überzogen.

Im Point Lobos SP empfiehlt uns ein Ranger nicht zum überlaufenen Seal Rock, sondern über den Trail rechts daneben zu gehen. Die Seals schreien laut. Sehen können wir sie kaum, da die Sonne, die jetzt wieder scheint, uns stark blendet. In einiger Entfernung ziehen Minky Wale. ( laut Aussage des Rangers) Viele Bäume sind mit roten, gelben und hellgrünen Flechten überzogen.

Dies ist ein lohnenswerter State Park. Da es schon sehr spät ist, belegen wir eine Site im überteuerten Carmel Valley River RV Park. Gefahrene Meilen: 65