...und heute gibt es einen weiteren Tag unserer Tour.
Sonntag, 9. Mai 2010
Watsonville – HWY 1 – Pismo State Beach, North CG, 184 Meilen
Start: 9.10 Uhr bei leichtem Regen.
Kurz hinter Watsonville auf dem HWY 1 gibt es rechts und links der Straße Obst- und Gemüseverkaufsstände. Wir decken uns mit Artischocken und Erdbeeren ein.
Der Regen ist stärker geworden. Bei Carmel sehen wir vom HWY 1 aus, einen Safeway, dort wird eingekauft was noch fehlt. Ulrich sammelt leere Kartons um Ordnung im „Keller“ zu schaffen.
Weiter genießen wir den HWY 1 vorerst im Regen.
Beim Nepenthe Coffee Shop machen wir eine Pause.
Von der Terrasse des Kaffees aus hat man einen tollen Blick auf den Pazifischen Ozean und die Santa Lucia Mountains.
Der Himmel ist wolkenverhangen, die Berge kann man in den Regenwolken erahnen weit draußen auf dem Meer sieht man blaue Flecken am Himmel, für Fotos fantastisch.
Neben dem Kaffee hat ein kleiner Laden einiges zu bieten. Die Frauen müssen natürlich einen Rundgang machen.
Die Männer erfreuen sich an den Hüten und Kappen!
Die Außenterrasse lädt heute leider nicht zum Kaffeetrinken ein.
Weiter geht es Richtung Süden, das Wetter wird immer besser, ab und zu gibt es am HWY 1 Parkbuchten, dies ist für uns eine Gelegenheit anzuhalten, um die Aussicht zu genießen.
Bei den Mc Way Falls scheint dann doch plötzlich die Sonne. Dort machen wir, wie auch geplant, eine ausgiebige Pause.
Wir finden sogar gleich einen Parkplatz, auf der rechten Seite des Hwy 1 vor den Falls, es sind ca. 200 Meter zu laufen.
Von der Straße aus führt ein kurzer Trail zu einem Aussichtspunkt. Direkt zum Wasserfall finden wir keinen Weg.
Wieder an den Womo’s zurück, werden ein Sandwich und ein Espresso zubereitet.
Die Männer positionieren schon einmal die Campingstühle. Bei einem super Blick genießen wir unser Picknick. Anschließend sammelt Ulrich noch Holz für das 1. Lagerfeuer.
Bei Sonnenschein, einigen Stopps unterwegs, erreichen wir den Point Piedras Blancas.
In dieser Bucht liegen duzende von See-Elefanten. Wir bestaunen eine der größten Kolonien von See-Elefanten an der Küste.
Wie die „duften“ …… (die stinken wirklich entsetzlich!)
Gegen 16 Uhr erreichen wir unseren reservierten Campground (Pismo State Beach, North CG).
Die Männer bauen bei einem Bierchen den Grill auf, es wird ein größeres Projekt, die Frauen erkunden lieber den Strand.
Bevor der Tag ausklingt wird der Grill mit leckeren Steaks eingeweiht, und danach gibt es noch gleich das erste Lagerfeuer.
Und dann „Gute Nacht“!
Fazit Tag 4:Es war ein relaxter Tag mit vielen Eindrücken. Das der Himmel teilweise wolkenverhangen war störte uns nicht.
Die Sonne kam ja im richtigen Moment! Beim Überspielen der Bilder von der Kamera an den PC sind uns ganz viele Bilder verloren gegangen, schade.
Leider haben die anderen beiden Fotografen am Ziel auch kaum Bilder gemacht!
das war ein schöner Tag mit Erinnerungen am Highway 1: besonders freut es mich, dass ihr "meinen" Lieblingswasserfall gefunden habt -- auch wenn ich bei meiner Familie fast etwas Spott erntete wegen der geringen Fallhöhe ! aber wieviele Wasserfälle fallen schon ins Meer !?
Der Zugang direkt zum Fall ist auch verboten (und das ist gut so !), früher wird es wohl möglich gewesen sein.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
ja, in Deinem Bericht war mir das Grillmodell bekannt vorgekommen.
Der Verlust der Bilder kam zustande, als ich die Bilder vom Vortag in einen vorbereiteten Ordner kopieren wollte und beim Verschieben die falsche Seite gelöscht habe. Zu Hause fiel dann auf das bei der Durchnummerierung ca. 120 Bilder fehlten. Das passiert hoffentlich nicht wieder
.... dass ihr diese Reise mit viel Herzblut und Leidenschaft (auch für eure Freunde) geplant habt. Diese Liebe zu den Details (Schlüsselanhänger), eure Beschreibungen, die Bilder - einfach klasse!
Das steigert unsere Vorfreude auf unsere Tour ungemein.
Selbstverständlich begleite ich Euch von der ersten Sekunde an auf Eurer Reise. Durch die vielen neuen Foris mit ihren Routenplanungen bin ich noch gar nicht dazu gekommen mich zu äussern. Ihr habt die Reise mit Euren Freunden perfekt geplant und der Reisebericht ist grosse Klasse. Ich fahre sehr gerne mit Euch mit und bin gespannt auf Eure weiteren Erlebnisse.
natürlich bin ich auch an Board und verfolge Eure Reise. Habe ja selbst erst im Frühjahr den Tourguide gemacht und kann das sehr gut nachempfinden was für eine Arbeit dahinter steckt.
Weiter so mit dem informativen und super bebilderten Bericht. Vielen Dank!
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
Pismo Beach – Victorville – Mojave Narrows Regional Park CG, 275 Meilen
Start: 7.30 Uhr
Da wir heute eine ziemliche Strecke zu fahren haben, geht es ohne Frühstück los.
Bevor wir auf den Hwy-1 fahren, steuern wir eine Tankstelle an. Nachdem dann alle getankt haben, und drei von uns im Vorbeigehen an der Kasse noch einen Sonnenschutzhut erstanden haben, kann es dann richtig losgehen.
Bei Gaviota vor Santa Barbara ändert sich die Landschaft, die „1“ verläuft jetzt als Küstenstraße zum Teil flach direkt am Pazifik mit Palmen angepflanzt.
Zu einer längeren Frühstückspause haben wir uns den Denny’s in Camarillo ausgesucht.
Frühstück bei Denny’s, das muss ab und zu im Urlaub sein, unsere Greenhorns finden es auch lecker. Martina ist begeistert von „Grits“!, wir anderen mögen das nicht.
Danach erstehen wir in einem Home Depot 3 Sprechfunkgeräte als Triset, die Männer schenken sich jeweils "1 Leatherman".
Die Sprechfunkgeräte haben wir aber noch nicht aktiviert, die Akku’s müssen zuerst geladen werden.
Der Moloch Los Angeles liegt vor uns, wir sind gespannt wie die Fahrt im Konvoi mit 3 Wohnmobilen klappt.
Trotz Navi verfahren wir uns dann aber doch auf dem Weg zum Griffith Observatorium, welches als Zwischenstopp eingeplant ist, um unseren Mitreisenden wenigstens einen Blick auf LA zu ermöglichen.
Das Observatorium befindet sich auf der Südseite des Mount Hollywood im Griffith Park in 300 Metern Höhe, man sieht, wenn kein Dunst über der Stadt hängt, die Region zwischen dem Zentrum von Los Angeles bis zur Bucht von Santa Monica und dem Pazifischen Ozean.
Vor dem Observatorium befindet sich ein großer Parkplatz. Das Observatorium ist montags und dienstags für Besucher geschlossen, deshalb haben wir mit unseren Wohnmobilen heute keine Parkprobleme.
unterhalb des Griffith Observ. " blühender Baum ohne Blätter" !
Nach ausgiebigen Blicken und Serien von Fotos verlassen wir den Berg wieder in Richtung Hwy-210.
Und wieder entscheidet sich Peter für die falsche Auffahrt.
Das Navi ist uns keine Hilfe und die leider noch nicht aktivierten Sprechfunkgeräte ermöglichen uns keine Kommunikation mit den Greenhorns, die aber immer im Konvoi hinter uns herfahren.
Zum Glück steht die Sonne hoch am Himmel und wir nehmen diese Orientierungshilfe auf und finden schließlich auf die „210“.
Dann führt uns der Hwy-15 über die Berge, die wolkenverhangen zum Fotografieren einladen.
Nun heißt es aber erst einmal fahren, fahren, fahren.
Bald haben wir das erste Hinweisschild nach Victorville vor Augen und ersehnen das Ende der Fahrt.
Der Campground “ Mojave Narrows Regional Park” in Victorville ist unser heutiges Ziel.
Nach 263 Meilen folgen wir dem Navi und landen auf einem Feldweg vor einer Fußgängerunterführung.
Wieder heißt es mit 3 Womo’s umdrehen und nach Gefühl den richtigen Weg finden. Wir überqueren die Bahnlinie und finden die richtige Zufahrt.
Der Campground liegt ca. 200 m neben der Bahnlinie, mal sehen wie die Nacht wird.
Inzwischen ist es sehr stürmisch geworden, so dass jeder in seinem Wohnmobil isst und dann wird es auch schon ganz schnell dunkel!
Wir sind noch bei Hans und Martina zum Wein und zur Lagebesprechung.
Dann lauschen wir in unseren Betten den Güterzügen, die uns in der Nacht begleiten.
Hi Peter!
...das bringt mich auf ein Idee für April, vielen Dank
!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo zusammen,
...und heute gibt es einen weiteren Tag unserer Tour.
Sonntag, 9. Mai 2010
Watsonville – HWY 1 – Pismo State Beach, North CG, 184 Meilen
Start: 9.10 Uhr bei leichtem Regen.
Kurz hinter Watsonville auf dem HWY 1 gibt es rechts und links der Straße Obst- und Gemüseverkaufsstände. Wir decken uns mit Artischocken und Erdbeeren ein.
Der Regen ist stärker geworden. Bei Carmel sehen wir vom HWY 1 aus, einen Safeway, dort wird eingekauft was noch fehlt. Ulrich sammelt leere Kartons um Ordnung im „Keller“ zu schaffen.
Weiter genießen wir den HWY 1 vorerst im Regen.
Beim Nepenthe Coffee Shop machen wir eine Pause.
Von der Terrasse des Kaffees aus hat man einen tollen Blick auf den Pazifischen Ozean und die Santa Lucia Mountains.
Der Himmel ist wolkenverhangen, die Berge kann man in den Regenwolken erahnen weit draußen auf dem Meer sieht man blaue Flecken am Himmel, für Fotos fantastisch.
http://www.nepenthebigsur.com/
Neben dem Kaffee hat ein kleiner Laden einiges zu bieten. Die Frauen müssen natürlich einen Rundgang machen.
Die Männer erfreuen sich an den Hüten und Kappen!
Die Außenterrasse lädt heute leider nicht zum Kaffeetrinken ein.
Weiter geht es Richtung Süden, das Wetter wird immer besser, ab und zu gibt es am HWY 1 Parkbuchten, dies ist für uns eine Gelegenheit anzuhalten, um die Aussicht zu genießen.
Bei den Mc Way Falls scheint dann doch plötzlich die Sonne. Dort machen wir, wie auch geplant, eine ausgiebige Pause.
Wir finden sogar gleich einen Parkplatz, auf der rechten Seite des Hwy 1 vor den Falls, es sind ca. 200 Meter zu laufen.
http://www.parks.ca.gov/default.asp?page_id=25207
Von der Straße aus führt ein kurzer Trail zu einem Aussichtspunkt. Direkt zum Wasserfall finden wir keinen Weg.
Wieder an den Womo’s zurück, werden ein Sandwich und ein Espresso zubereitet.
Die Männer positionieren schon einmal die Campingstühle. Bei einem super Blick genießen wir unser Picknick. Anschließend sammelt Ulrich noch Holz für das 1. Lagerfeuer.
Bei Sonnenschein, einigen Stopps unterwegs, erreichen wir den Point Piedras Blancas.
In dieser Bucht liegen duzende von See-Elefanten. Wir bestaunen eine der größten Kolonien von See-Elefanten an der Küste.
Wie die „duften“ …… (die stinken wirklich entsetzlich!)
Gegen 16 Uhr erreichen wir unseren reservierten Campground (Pismo State Beach, North CG).
Die Männer bauen bei einem Bierchen den Grill auf, es wird ein größeres Projekt, die Frauen erkunden lieber den Strand.
Bevor der Tag ausklingt wird der Grill mit leckeren Steaks eingeweiht, und danach gibt es noch gleich das erste Lagerfeuer.
Und dann „Gute Nacht“!
Fazit Tag 4: Es war ein relaxter Tag mit vielen Eindrücken. Das der Himmel teilweise wolkenverhangen war störte uns nicht.
Die Sonne kam ja im richtigen Moment!
Beim Überspielen der Bilder von der Kamera an den PC sind uns ganz viele Bilder verloren gegangen, schade.
Leider haben die anderen beiden Fotografen am Ziel auch kaum Bilder gemacht!
Liebe Grüße Peter
Hallo Gisela und Peter,
das war ein schöner Tag mit Erinnerungen am Highway 1: besonders freut es mich, dass ihr "meinen" Lieblingswasserfall gefunden habt -- auch wenn ich bei meiner Familie fast etwas Spott erntete wegen der geringen Fallhöhe ! aber wieviele Wasserfälle fallen schon ins Meer !?
Der Zugang direkt zum Fall ist auch verboten (und das ist gut so !), früher wird es wohl möglich gewesen sein.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
ja, dank Deinem Bericht wollten wir unbedingt dort hin. Wenn man viiiel Zeit hat, dann kann man dort im Julia Pfeifer Burns SP ja auch noch wandern.
Diese romantische Bucht mit dem "Wasserfall" war schon sehr sehenswert, dazu dieses blau-grüne Wasser!
Wenn es richtig warm gewesen wäre, hätte man wirklich denken können, man sei auf Hawai!
Herzliche Grüsse Gisela
Hi Gisela & Peter!
...bei der "Bastelstunde" an Eurem Grill musste ich doch sehr schmunzeln
, ging mir auch schon so...
Ich denke, Ihr habt auch das Modell "Lucas" erstanden, wie wir es auch schon mal hatten, siehe HIER...
Schade, das Euch die Bilder beim überspielen abhanden gekommen sind
, aber nur weiter mit der Tour, herrlich!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Kochi,
ja, in Deinem Bericht war mir das Grillmodell bekannt vorgekommen.
Der Verlust der Bilder kam zustande, als ich die Bilder vom Vortag in einen vorbereiteten Ordner kopieren wollte und beim Verschieben die falsche Seite gelöscht habe. Zu Hause fiel dann auf das bei der Durchnummerierung ca. 120 Bilder fehlten. Das passiert hoffentlich nicht wieder
Liebe Grüße Peter
.... dass ihr diese Reise mit viel Herzblut und Leidenschaft (auch für eure Freunde) geplant habt. Diese Liebe zu den Details (Schlüsselanhänger), eure Beschreibungen, die Bilder - einfach klasse!
Das steigert unsere Vorfreude auf unsere Tour ungemein.
LG Marc + Ingrid
Hallo Gisela und Peter
Selbstverständlich begleite ich Euch von der ersten Sekunde an auf Eurer Reise. Durch die vielen neuen Foris mit ihren Routenplanungen bin ich noch gar nicht dazu gekommen mich zu äussern. Ihr habt die Reise mit Euren Freunden perfekt geplant und der Reisebericht ist grosse Klasse. Ich fahre sehr gerne mit Euch mit und bin gespannt auf Eure weiteren Erlebnisse.
Danke für die Mühe!
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi Ihr zwei,
natürlich bin ich auch an Board und verfolge Eure Reise. Habe ja selbst erst im Frühjahr den Tourguide gemacht und kann das sehr gut nachempfinden was für eine Arbeit dahinter steckt.
Weiter so mit dem informativen und super bebilderten Bericht. Vielen Dank!
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
Hallo zusammen,
bitte einsteigen, wir fahren weiter
Montag, 10. Mai 2010
Pismo Beach – Victorville – Mojave Narrows Regional Park CG, 275 Meilen
Start: 7.30 Uhr
Da wir heute eine ziemliche Strecke zu fahren haben, geht es ohne Frühstück los.
Bevor wir auf den Hwy-1 fahren, steuern wir eine Tankstelle an. Nachdem dann alle getankt haben, und drei von uns im Vorbeigehen an der Kasse noch einen Sonnenschutzhut erstanden haben, kann es dann richtig losgehen.
Bei Gaviota vor Santa Barbara ändert sich die Landschaft, die „1“ verläuft jetzt als Küstenstraße zum Teil flach direkt am Pazifik mit Palmen angepflanzt.
Zu einer längeren Frühstückspause haben wir uns den Denny’s in Camarillo ausgesucht.
Frühstück bei Denny’s, das muss ab und zu im Urlaub sein, unsere Greenhorns finden es auch lecker. Martina ist begeistert von „Grits“!, wir anderen mögen das nicht.
Danach erstehen wir in einem Home Depot 3 Sprechfunkgeräte als Triset, die Männer schenken sich jeweils "1 Leatherman".
Die Sprechfunkgeräte haben wir aber noch nicht aktiviert, die Akku’s müssen zuerst geladen werden.
Der Moloch Los Angeles liegt vor uns, wir sind gespannt wie die Fahrt im Konvoi mit 3 Wohnmobilen klappt.
Trotz Navi verfahren wir uns dann aber doch auf dem Weg zum Griffith Observatorium, welches als Zwischenstopp eingeplant ist, um unseren Mitreisenden wenigstens einen Blick auf LA zu ermöglichen.
Das Observatorium befindet sich auf der Südseite des Mount Hollywood im Griffith Park in 300 Metern Höhe, man sieht, wenn kein Dunst über der Stadt hängt, die Region zwischen dem Zentrum von Los Angeles bis zur Bucht von Santa Monica und dem Pazifischen Ozean.
Vor dem Observatorium befindet sich ein großer Parkplatz. Das Observatorium ist montags und dienstags für Besucher geschlossen, deshalb haben wir mit unseren Wohnmobilen heute keine Parkprobleme.
http://www.griffithobservatory.org/general.html
unterhalb des Griffith Observ. " blühender Baum ohne Blätter" !
Nach ausgiebigen Blicken und Serien von Fotos verlassen wir den Berg wieder in Richtung Hwy-210.
Und wieder entscheidet sich Peter für die falsche Auffahrt.
Das Navi ist uns keine Hilfe und die leider noch nicht aktivierten Sprechfunkgeräte ermöglichen uns keine Kommunikation mit den Greenhorns, die aber immer im Konvoi hinter uns herfahren.
Zum Glück steht die Sonne hoch am Himmel und wir nehmen diese Orientierungshilfe auf und finden schließlich auf die „210“.
Dann führt uns der Hwy-15 über die Berge, die wolkenverhangen zum Fotografieren einladen.
Nun heißt es aber erst einmal fahren, fahren, fahren.
Bald haben wir das erste Hinweisschild nach Victorville vor Augen und ersehnen das Ende der Fahrt.
Der Campground “ Mojave Narrows Regional Park” in Victorville ist unser heutiges Ziel.
Nach 263 Meilen folgen wir dem Navi und landen auf einem Feldweg vor einer Fußgängerunterführung.
Wieder heißt es mit 3 Womo’s umdrehen und nach Gefühl den richtigen Weg finden. Wir überqueren die Bahnlinie und finden die richtige Zufahrt.
Der Campground liegt ca. 200 m neben der Bahnlinie, mal sehen wie die Nacht wird.
Inzwischen ist es sehr stürmisch geworden, so dass jeder in seinem Wohnmobil isst und dann wird es auch schon ganz schnell dunkel!
Wir sind noch bei Hans und Martina zum Wein und zur Lagebesprechung.
Dann lauschen wir in unseren Betten den Güterzügen, die uns in der Nacht begleiten.
Gefahren: 275 Meilen
Herzliche Grüsse Gisela