Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Wilder Westen inclusive - Las Vegas - San Francisco April/Mai 2011

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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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auch ich lese mit...

Hallo Barbara,

mir macht Dein Bericht großen Spaß! Irgendwie finde ich mich darin teilweise wieder... . Wir sind ja zum Teil die gleiche Strecke gefahren und ich bin ganz neugierig, wie es bei euch weiter geht.

Ganz besonders gut hat mir der Bericht über das Baseballspiel gefallen! Meine Tochter hat ja in ihrem Austauschjahr Softball (Baseball für Mädchen) gespielt und ich hätte zu gerne mal ein Spiel gesehen. Aber im Juli gibt es leider in Las Vegas keine Spiele zu sehen. Während unserer Rundreise hat sie immer mal wieder versucht, uns die Spielregeln näher zu bringen. Sie hat aber zugegeben, dass sie erst einige Zeit selber Softball spielen musste, um die Regeln zumindest ansatzweise zu verstehen!

Liebe Grüße

Susanne

Liebe Grüße

Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de

Reiseberichte

Barbara Eggert
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Beigetreten: 04.11.2010 - 14:54
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Tag 14 Santa Barbara + Pazifik

Tag 14

28.04.2011

 

Nach einer erholsamen Nacht wurden die Brocken zusammen gesammelt, unglaublich, in wie kurzer Zeit man sich verteilen kann.

Nur noch schnell die Folienkartoffeln aus der Asche holen, die könnten wir für das Mittagessen mitnehmen.

Tja, da war nichts mehr zum Mitnehmen da, das hatten die Squirrels fein säuberlich aus der Folie heraus gefressen.

Wir haben gelacht.

Die ersten Siedler mit ihren begrenzten Vorräten hätten damals wahrscheinlich nicht gelacht.

Deswegen gab es in früheren Zeiten wohl auch öfter mal Eichhörncheneintopf.

 

Heute ging es weiter nach Pismo an den Northbeach State CG.

 

Auf dem Weg dahin legten wir einen Zwischenstopp in Santa Barbara ein.

Ein wunderschönes Städtchen mit spanisch-mexikanischem Flair.

Man kam sich fast vor wie in Europa, so mit Cafés und Bistros mit Außensitzplätzen, herrlichen

Einkaufssträßchen und gepflegten, für amerikanische Verhältnisse alten Häusern im mediterranen Stil.

 

Um einigermaßen stressfrei in die Stadt zu kommen, haben wir einfach die Adresse des Visitorcenters in Eva gefüttert.

Direkt am Center gibt es auch Parkplätze für RV's.

In der Touristeninformation erhält man einen Stadtplan mit Erläuterungen, was man alles anschauen kann.

Schräg gegenüber an der Zufahrt zum Fähranleger, beim Brunnen mit den Delphinen fährt alle 20 Minuten für 25 ct pro Person und Fahrt ein Elektrobus ins Stadtzentrum.

(Anm. d. Verf.: Delfine im Brunnen, Walfi... äh, beleibte Menschen davorWink)

Wir bestiegen den Rathausturm (kostenlos, man glaubt es kaum) und bekamen einen super-tollen Rundblick über die Stadt.

 

Zurück sind wir dann gelaufen, es ging nur bergab, wir nahmen noch einige tolle Eindrücke mit.

Selbst unser Kind fand die Stadt richtig schön.

 

Zurück ging es auf den Highway, noch ein paar Meilen fressen, bis Pismo.

Eva war auf „kürzeste Strecke“ programmiert, also ging es nicht über Hwy 101 weiter, nein, wir fuhren die 154 über den San Marco Pass (678m).

Eva hat's ja nur gut gemeint.

Die Strecke ist auch landschaftlich sehr schön gelegen, nur leider etwas kurvig und zwischenzeitlich doch recht steil.

Sowohl rauf, als auch runter.

Und ziemlich windig war es auch noch.

But we survived, and the RV, too.

 

In Pismo Northbeach angekommen, wurden wir vom wachhabenden Ranger noch ein paar Meilen weiter an den Oceanbeach SP CG geschickt, da bei Northbeach keine Reservierungen angenommen werden, beide CG's aber zusammen verwaltet werden.

 

(Anm. d. Verf.: Grillfleisch wird auf diesem CG frisch ans WoMo geliefert, nur die Federn haben beim Essen etwas gestörtLaughing)

Der Campingplatz war toll, mit direktem eigenen Zugang an den Strand und recht sauberen sanitären Anlagen.

Juchu, also ab an den Pazifik.

Unser Kind war ganz fasziniert, dass da hinter dem Horizont Japan und China liegen.

 

Leider wehte ein doch sehr frischer Wind, für die Kitesufer super, für die Sonnenanbeter unter uns (mein Mann) nicht so gut.

Raffael fand insgesamt 5 Golfbälle im Seetang, die natürlich als Souveniers mitgenommen wurden.

(Anm. d. Verf.: Brauchst Du die wieder, Fredy? Wink)

 

Beim Abendessen konnten wir eine amerikanische Großfamilie beim Lageraufbau beobachten.

9 Mann stiegen aus einem Bulli, hinten dran ein kleiner Mietanhänger – und dann wurde ausgepackt.

Unglaublich, was man alles aus so einem Hänger zaubern kann.

3 große Zelte, ein kleines Zelt für die eigene Campingtoilette, diverse Tische, Stühle, Lampen, Schirme, eigene Gas-Kochstelle.

Riesige Kingsize-Luftmatrazen wurden aufgepustet (natürlich mit batteriebetriebener Pumpe).

Das alles lief generalstabsmäßig ab, in zwei Stunden waren die fertig und am Essen.

Echt spannend.

 

Der Abend wurde doch sehr schnell empfindlich kalt, da nützte auch ein Lagerfeuer wenig.

Also rein ins RV, noch einen Film auf dem Laptop geguckt und dann ab ins Bett.

Barbara E.

Barbara Eggert
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Beigetreten: 04.11.2010 - 14:54
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Kurioses die 3.

In Santa Barbara wurden wir am Visitorcenter Zeuge modernster Parkgebührentechnik:

 

Jede Parklücke ist numeriert, man steckt die Dollars in den Schlitz mit seiner Nummer.

Im Visitorcenter wurde uns versichert, dass regelmäßig kontrolliert wird und "Tickets" teuer sind.

Man beachte die "Instructions" links unten.

Dort wird erläutert, wie man die Dollarscheine am besten faltet und durch den Schlitz schiebt.

Barbara E.

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Golfbälle und Dampfabzug

Hallo Barabara

Toller Bericht, der gefällt mir sehr gut. Er erinnert mich an die Anfangszeiten meiner WoMo-Reisen.

Die Golfbälle kann Raffael gerne behalten - ich verliere nur noch sehr selten einenSmile

Auf dem Bild unten sieht man etwa einen halben Meter über dem Kopf von Vreni die kleine Klappe wo die Luft des Dampfabzuges ausgeblasen wird. Unter der festen Klappe hat es Lamellen die mit einem kleinen Hebel blockiert werden können. Dann ist der Abzug gesperrt und die Luft wird im WoMo verwirbelt. Die Sperre ist, damit die Lamellen nicht dauernd klappern - bei der Fahrt (da klappert es sowieso) aber auch in der Nacht z.B. bei Wind.

Beim Gebrauch des Dampfabzuges ist es wichtig, dass die Lamellen entsperrt werden. Ich gebe zu, dass der Brandmelder blöd postiert ist, allerdings brennt es sicher zuerst in der Küche. Bei einer Kohlenmonoxyd-Vergiftung fällt man in Sekunden in Bewusstlosigkeit und stirbt. Plastic brennt sehr gut und ich bezweifle, dass man im Ernstfall noch durch das Heckfenster fliehen könnte. Aus dem Alkoven sowieso nicht.

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Barbara Eggert
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Beigetreten: 04.11.2010 - 14:54
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Tag 15 Hwy 1 mit Hindernissen

Tag 15

29.04.2011

 

Die Nacht war echt kalt, entsprechend früh war auch wieder Leben auf dem CG.

Die vielen Zelter brauchten wohl ein warmes Feuerchen und einen heißen Kaffee, um wieder aufzutauen.

Die gestern noch sehr lebhafte Großfamilie von nebenan war doch sehr ruhig heute morgen.

Die Gemüter waren wohl eingefroren.

 

Mein lieber Mann war auch nicht so gut zurecht, hatte kalte Füße, musste erst mal ein bisschen maulen, von wegen dem „warmen“ Kalifornien und so.

Nach dem Kaffee ging's dann wieder.

 

Heute sollte es dann also auf dem Hwy 1 an der Küste entlang gehen Richtung Pfeiffer Big Sur SP.

 

Eva gefüttert, gemütliche 2 ½ Stunden bis zum nächsten CG, da bleibt viel Zeit für spektakuläre Fotos.

 

Soweit die Planung.

 

Unterwegs Zwischenstopp bei Moonstonebeach, um Bilder zu machen und die raue Schönheit zu bewundern.

Eine nette Dame fragte uns, ob sie uns zusammen fotografieren sollte.

In dem kurzen Gespräch wies sie uns darauf hin, dass der Hwy 1 Richtung Norden nach ca. 30 Meilen wegen Bauarbeiten total gesperrt sei.

Daraufhin haben wir an einer Rezeption eines nahegelegenen Hotels nachgefragt, ob es eine Umleitung gäbe.

Gab es natürlich nicht, wo denn auch wohl lang?

 

Also blieb uns nichts anderes übrig, als wieder zurück zu fahren und die Strecke zum nächsten CG über Hwy 46 Richtung Hwy 101, den dann hoch bis Monterey und danach den Hwy 1 wieder ein Stück zurück zu fahren.

Aus den gemütlichen 21/2 Stunden wurden dann flugs ungemütliche 6 Stunden, da es zudem wieder sehr windig mit schäbigen Seitenböen war.

 

Spektakulär war unterwegs der Hwy 46. Sah aus wie bei uns im Allgäu, so mit Kühen am Hang.

 

 

 

Gut war auch, dass wir den Hwy 1 auf der „fotogenen“ Seite hatten, so dass wir noch traumschöne Bilder bekamen.

 

 

Pfeiffer Big Sur State Park CG hieß unser Tagesziel, gelegen inmitten eines sehr grünen, fast urwaldmäßig anmutenden Naturschutzgebietes.

Der CG lag auch mitten im (schattigen) Wald, unsere Site direkt neben mehreren riesigen Bäumen.

Sehr schön kühl – wenn man Erholung nach einer heißen Sommerfahrt braucht.

Für uns in dieser Jahreszeit, insbesondere meinen Wärme liebenden Mann, eher ungeeignet.

Die sanitären Anlagen waren auch nicht besonders gepflegt (vorsichtig formuliert).

Aber dafür gab es am Parkeingang eine gute Dumpstation, die wir am nächsten Morgen genutzt haben und einen CG-eigenen Münzwaschsalon gibt es auch.

(Man soll ja immer das Positive herausheben)

Barbara E.

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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Black Rock CG

Hallo Barbara,

es ist schon etwas schwer , im Joshua Tree NO zu dumpen, da gibt es nur den Black Rock CG, der nur über eine eigene Stichstraße im Westen erreichbar ist. Aber so habt ihr das Ganze mal so recht verschaukelt wink

Für mich als Hochsommer-Camper ist es sehr schön, auch mal die Frühjahrszeit auf den Bildern zu sehen. Malibu Creek macht ja richtig einen ländlichen Eindruck.

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Barbara Eggert
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Beigetreten: 04.11.2010 - 14:54
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Tag16 17-Mile-Drive

Tag 16

30.04.2011

 

Heute war Samstag.

Was auch sofort am Verkehr auf dem Hwy 1 zu merken war.

Gut, dass wir schon unsere Fotos hatten, das wäre heute ein Satz mit „x“ geworden.

Also weiter Richtung Monterey, auf den 17-Mile-Drive.

Laut Reiseführer sollte der gebührenpflichtig sein, wir haben keine Station zum Zahlen gesehen.

 

Der Drive ist wirklich wunderschön, mit Traumhäusern, Traumstränden, wie von der Postkarte.

 

 

Absolut sehenswert.

 

(Anm. d. Verf.: Mit ebendiesem Ausblick genossen wir unser Essen)

 

Wir machten unser Mittagspäuschen und sind dann gemütlich (heute tatsächlich) weiter gefahren zum Sunset State Beach CG.

Ohne Eva wären wir dort im Leben nicht angekommen.

Man fährt durch Felder mit Obst- und Gemüseanbau.

 

 

Alles sieht nicht so aus, als ob man sich dort erholen könnte, geschweige denn, dass da ein CG wäre.

Wir hatten schon so unsere Bedenken, wo wir denn diesmal landen würden.

Der Empfang am Parkeingang war etwas unfreundlich: „Reservations? Sign here. Here's your map. Check out at noon exactly.“

(Reservierung? Hier unterschreiben. Hier ist Ihre Karte. Abreise um exakt 12.00 Mittag.)

2 Teenager, die wir offensichtlich in ihrem wichtigen Gespräch unterbrochen hatten.

 

Der CG-Eingang und die Auffahrt machten keinen so guten Eindruck.

Im Gegensatz dazu der Platz selber.

Ein absoluter Knaller.

Hinter riesigen Dünen inmitten von Grünzeug gelegen und obendrein noch windstill.

(Nach unseren Erfahrungen damit doch ein wichtiges Kriterium)

Es führt ein Trail über die Dünen direkt an den Strand.

Der Weg ist ein wenig abenteuerlich, da sehr steil, sowohl rauf wie runter, jedoch gut mit in passenden Abständen gelegten Holzbohlen gesichert.

Der Blick vom Dünenscheitel aus ist spektakulär.

 

 

Der Strand ist so, wie man ihn sich vorstellt.

 

 

Kilometerweit weißer Sandstrand.

 

 

Glück mit dem Wetter hatten wir auch.

Es war fast windstill und so konnten wir ein paar Stündchen am Strand verbringen, Sonne tanken.

Zurück an der Campsite, den Grill angeschmissen und passend zum Sunset wieder zurück an den Strand zwecks Romantik-Bildern für den Desktop-Hintergrund.

 

 

Danach noch ein bisschen am Feuer gehockt, gefroren, es wurde schon wieder hundekalt und die Nachbarn mit ihren Luxus-Campmobilen bewundert.

Unglaublich, was es da für Größen und Ausstattungen gibt.

Dass man sich damit überhaupt noch auf die Straße traut, selbst auf die amerikanischen.

 

Nach dem Abendkonzert der Vögel flatterten die Fledermäuse über den Platz, sehr zur Freude der Kinder, die unbedingt eine fangen wollten.

 

Barbara E.

Barbara Eggert
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Beigetreten: 04.11.2010 - 14:54
Beiträge: 45
Tag 17 Turlock Lake

Tag 17

01.05.2011

 

Die Nacht war doch wieder recht frisch, heute morgen haben wir kurz die Heizung angemacht, damit wir von knapp 15 Grad im RV wenigstens auf knappe 20 Grad kamen.

Als dann die Sonne voll auf das Mobil schien, konnte man es wieder gut aushalten.

 

Selbst die hartgesottenen Amerikaner, die gestern abend noch lange an ihren Feuerplätzen ausgeharrt haben, mussten heute morgen zum Frühstück unter freiem Himmel erst wieder anheizen, damit sie es aushalten konnten.

Es ist halt noch kein Sommer.

 

Eva mit den neuesten Daten gefüttert, uns gegen ihre vorgeschlagene Route entschieden, uns einen Ort ausgesucht, der auf unserer gewünschten, deutlich kürzeren Route liegt und durchgestartet.

 

Nächster CG sollte Turlock Lake SP CG sein, ungefähr auf der Hälfte des Weges zum Yosemite NP.

Wir mögen halt nicht so gerne so lange Strecken fahren.

 

Zwischenstopp in Merced zwecks Ergänzung der Vorräte, dann weiter, wieder nach Evas Führung.

 

Über doch sehr ländliche Straßen ging es in Richtung La Grange, Zielort des nächsten CG.

 

Oh, Mann ey, wo sind wir denn hier gelandet?

 

Es ging wirklich durchs tiefste Hinterland, kaum ein Auto unterwegs, geschweige denn RV's.

Einmal mussten wir sogar über eine Brücke, wo links und rechts die Angler standen bzw. saßen.

Die haben schon etwas komisch geguckt.

 

Evas zuerst vorgeschlagene Route hätte uns sicherlich schneller ans Ziel gebracht, dafür hätten wir nicht diese ganzen Farmen im „Outback“ gesehen.

 

Der CG ist wieder ein echtes Highlight.

Der Turlock Lake ist zwar weit entfernt, ist wohl auch zeitgleich die Bezeichnung des Distriktes, aber am CG fließt ein Fluss entlang, der den Lake speist.

 

 

Der Campingplatz selbst liegt jedoch wunderbar innerhalb eines lichten Wäldchens, mit viel Grün drumherum.

 

 

Die Sites sind großzügig gestaltet, die sanitären Anlagen zwar alt, aber gepflegt und sauber.

Wobei das keine Kunst war, wir waren die einzigen Bewohner außer des Hosts und seiner Frau.

Die letzten Wochenendcamper fuhren gerade als wir kamen.

 

 

Wir fanden das super und haben das genossen.

Der zuständige Ranger fuhr zweistündlich über den Platz, mein Mann hatte schon höchste Bedenken, was das hier wohl für eine Gegend ist.

Ich denke ja, der wollte nur nachsehen, ob nicht doch noch jemand gekommen ist.

 

Einziger Nachteil des Campingplatzes sind die vielen Mücken.

Wir hatten natürlich kein Antimückenspray, so dass wir doch schon ziemlich zerstochen waren, als wir beim Host Feuerholz erstandenen haben.

Nach kurzem Geplauder und wahrscheinlich in einem Anfall von romantischer Erinnerung an Deutschland, wo er als junger Mann als Soldat war, hat uns der Gute mit „OFF“, dem amerikanischen Pendant zu „Autan“ ausgeholfen.

Die Wirkung trat alsbald ein, wir konnten in Ruhe sitzen.

 

Barbara E.

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 16261
CG bewerten

Hallo Barbara,

toller Bericht über eine Fahrt über den Highway zu einer sehr schönen Jahreszeit und mit sagenhaftem Wetter.  Die Blumenpracht und das Grün fehlt im Hochsommer.

Hast du Lust, den CG hier zu bewerten ?

Durch die Sperre des Hwy 1 und den Umweg im Landesinnern kamt ihr ja auch noch durch besonders schöne, aber auch kurvige Gegenden.  Eure anschließenden Aufnahmen von der Küste sind einfach Spitze ! "meinen" Mc Way Waterfall  (direkt beim Julia Pfeifer Burns SP) habt ihr offensichtlich leider übersehen -- hätte an diesem Tag auch ein schönes Bild gegeben wink) -- macht nix, nochmal hinfahren !

Wie gesagt: toller Bericht !

Grüße

Bernhard

 

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 16261
so schnell !

Hallo Barbara,

was bist du schnell: kaum einen Kommentar geschrieben, ist der nächste Tag schon drin ! Und auch noch einen schönen CG entdeckt, der noch noch nicht ( Wink ! ist nur ein kleiner Zaunpfahl !) in unserer Datenbank steht . Dort fließt Wasser aus dem Yosemite NP - Tuolumne River.

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)