Extrem spannend für Kinder (fast) aller Altersstufen. Es zeigt die Geschichte der Besiedlung, von den Indianern über die Trapper, Siedler, Farmer, Goldgräber bis zur Bildung der Städte.
- Desertium: Geologie, Flora und Fauna des High Deserts (Osten von Oregon)
- Freilichtdorf mit Originalgebäuden
. Die Eintrittskarte gilt für 2 Tage.
Website: High Desert Museum
In der Nähe:
- Lava Lands Visitor Center
- Newberry Crater National Monument
- Bend: ein riesiger "Siedlungsbrei", nichts schönes, aber weit und breit der einzige Ort. An Wochenenden sind die Campgrounds oft voll.
- Etwas weiter: John Day Fossil Beds NM
Koordinaten:
43° 58' 14.315" N, 121° 20' 45.175" W
Ort
High Desert Museum
59800 South Hwy 97
97702
Bend
, OR
Vereinigte Staaten
43° 58' 14.3148" N, 121° 20' 45.1752" W
See map: Google Maps
Oregon US
Hallo Michael,
wir haben das High Desert Museum bereits zwei Mal besucht und fanden es auch außergewöhnlich gut gemacht. Bend ist nicht wirklich sehenswert, jedoch sollte man den Pilot Butte hoch fahren und die herrliche Aussicht genießen. Auch der Deschute River Park lohnt sich für einen Spaziergang.
Im High Desert Museum
Unser Navion auf dem Pilot Butte
Blick vom Pilot Butte
Am Deschute River
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Noch ein paar Fotos:
Aufgrund der kurzfristigen Änderung unserer Route kamen wir nach Bend. Zufällig wurde mir kurz vorher auf Social Media ein Beitrag eines „Indigenous affairs reporters“ in die Timeline gespült, der sich sehr lobend über das High Desert Museum und dessen Umgang mit der Kultur der Ureinwohner geäussert hat. Das war der Punkt, an dem das Museum auf unserer Liste von „ja, könnte man sich anschauen“ auf „das sollte man sich definitiv anschauen“ hochgestuft wurde. Wir wurden nicht enttäuscht, weder vom Museum selbst noch von der Kunstausstellung einheimischer Künstler.
Da der Social-Media Beitrag des besagten Journalisten viele Bilder aus dem Museum selbst enthält, spare ich mir viele Bilder aus dem Museum zu posten.
Der nordamerikanische Fischotter im Bild lebt zusammen mit mehreren Artgenossen schon länger im Aussenbereich des Museums. Den quirligen Tiere zuzuschauen, war sehr unterhaltsam. Bei der Interaktion mit ihren menschlichen Zuschauern kam durchaus die Frage auf, wer hier wen unterhält...
Scout Womo-Abenteuer.de