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Tag 14 - 01 April, Sonntag, New Orleans

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Arizona-Gerd
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Tag 14 - 01 April, Sonntag, New Orleans
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
68 Meilen
Besuchte Highlights: 
Fazit: 
Heute gab es Aktion und Hitze

New Orleans am Sonntag

Wir plannen die Reiseroute möglichst immer so, das wir an einem Sonntag in den Städten sind.

Hin- und Rüchflugtermine; An- und Abfahrt wurden danach geplant!

Es gibt keinen Berufsverkehr und am Vormittag findet man Parkplätze in großer Menge und für jede Länge.

Hier in New Orleans ist besonders empfehlenswert die Elysian Fields Ave,
an beiden Seiten Parkstreifen mit Parkscheinautomaten, Sonntags frei!

 

Am heutigen Sonntag gab es den Superboll, ein Jazzfestival und ein open-air Konzert.

Vormittags gin es durch die (Alt-) Stadt

Fotos hier: http://www.womo-abenteuer.de/node/4486#comment-57750

 

Dann mit der Fähre nach Algierpoint

 Beim ersten Ablegen machte die Fähre einen dreifach Dreher in Takt der Musik.

Auf der Fähre spielte eine Dixiband, non stopp.

Wir haben die Überfahrt gleich vier Mal gebucht, Personen sind kostenlos!


Gegessen haben wir in einen kleinen Gartenrestaurant in einer Seitenstraße,
Spezialitäten aus New Orleans.

 

Straßenkünstler

 

Erwartete Randale in der Burbon Street

 


Die Weiterfahrt:
Die Auffahrt für die Mississippibrücke zu finden, der schwierigste Teil der Reise!

Man muss weit genug vom Fluß entfernt sein. Im gewimmel der Zu- und Abfahrten
(auch unter der Brücke) half das Navi nichts mehr.
Aber dann Stand da ein Schild "Miss Bridge" und wir waren gerettet.


 

 

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Arizona-Gerd
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Morgens gab es Nebel, wie oft in den letzten Tagen.

Um 11am waren wir in New Orleans. Mögliche Parkplätze hatte ich zu hause auf Google-maps gefunden. Direkt am French-quarter mit Parkautomat, max. 2 Stunden für 3 Dollar, Montags bis Samstag!!!!! Hier haben wir 10 Stunden gestanden. (An den Strand geht man in der Woche, in die Großstädte am Sonntag!!!!).

Es war sehr heiß, Erst ging es über die Promenade, dann mit der Fähre nach Algierpoint. Auf der Fähre spielte eine Dixiband, non stopp. Beim ersten Ablegen machte die Fähre einen dreifach Dreher in Takt der Musik. Wir haben die Überfahrt gleich vier Mal gebucht, Personen sind kostenlos!

Wieder zurück am Land kann ein Zug, direkt an der Uferpromenade, mehrere Kilometer lang. Im Schritttempo, die Zeit stand still.

Gegessen haben wir in einen kleinen Gartenrestaurant in einer Seitenstraße, Spezialitäten aus New Orleans.

Abends gab es ein open air Konzert, dann war Abfahrt angesagt. Quer durch die Stadt, Kein Problem, aber dann: Die Auffahrt für die Mississippibrücke zu finden, der schwierigste Teil der Reise! Mit der Hilfe vom Schatz, die das Schild „Miss bridge“ gefunden hat gelang auch dieses. Wegweiser sind in den USA eine Seltenheit!

Jetzt stehen wir auf dem Parkplatz des Boomtowncasinos, sind müde und gehen Schlafen.

Gruß Gerd

PS. Die Fotos müssen moch verkleinert werden

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