An unserem ersten richtigen Tag in Boston ging es dann (auch Dank der Zeitumstellung) richtig früh morgens motiviert los. Für uns hat es sich als sehr nützlich erwiesen Boston zunächst mithilfe des Freedom Trails zu besichtigen. Dieser führt an vielen historisch wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei uns ist dabei immer gut sichtbar am Boden markiert. Dadurch kann man sich praktisch nicht verlaufen und muss auch nicht ständig die Straßenführung mit der Karte abgleichen.
Auch wer sich nicht für geschichtliche Hintergründe interessiert, bekommt so einen schönen Rundgang durch Bostons Kern.
Diese grüne Oase mitten in der City und etwa auf halbem Wege des Freedom Trails läd dann zu einem Päuschen ein.