Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

30. Tag: Womo-Rückgabe

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BeateR
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Beigetreten: 26.03.2016 - 21:12
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30. Tag: Womo-Rückgabe
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Montag, 22. Oktober 2018
Gefahrene Meilen: 
10 Meilen
Fazit: 

Draussen ist dermassen dicker Nebel, dass man kaum ein paar Meter weit sieht. Zum Glück ist es zum Wohnmobil-Vermieter nur 10 Meilen, und wir müssen nicht mehr auf die Interstate.

Also lassen wir es gemütlich angehen und sind dann um 10.00 h beim Vermieter. Dort ist wieder dasselbe unfreundliche Personal wie bei der Übernahme. 

Der Einfachheit halber kopiere ich hier mal rein, was ich hier schon beschrieben habe:

https://www.womo-abenteuer.de/forum/apollo/erfahrung-apollo-seattle

""Die Rückgabe dann lief genaus unfreundlich ab wie die Übernahme. Wir wurden angeschnauzt, im Büro zu warten, bis die Angestellte das Womo inspiziert hätte. Nach 5 Minuten kam sie wutschnaubend herein um uns anzuklagen, wir hätten den Blackwater-Tank nicht geleert. Klar, die Anzeige stand auf voll, aber eigentlich sollte jeder der Angestellten wissen, dass das ganz normal ist. Wir hatten jedenfalls noch nie ein Womo, bei dem diese Anzeige gestimmt hätte. Bei Fraserway wurde uns erklärt, durch das Schaukeln bei Fahren würde der Sensor immer wieder verschmutzt und verklebt, sodass diese Anzeige nie stimmt. Jedenfalls gab es eine längere Diskussion mit dieser Dame. Bis ich Ihr dann vorschlug, sie solle doch den Verschlussdeckel des Abfluss-Rohres öffnen, dann würde sie ja selbst sehen, dass da nichts mehr drin ist. Das tat sie dann wohlweislich nicht, vermerkte aber auf dem Protokoll (nicht auf der Kopie die wir unterzeichneten), dass die Anzeige auf voll stand."

Nachdem der gesamte Papierkram erledigt ist, fahren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel, wieder dasselbe,das wir bei der Ankunft schon hatten. Dort ist in der Zwischenzeit alles auf Halloween dekoriert:

 

 

 

Eigentlich hatten wir geplant, heute nachmittag noch nach Seattle reinzufahren. Aber irgendwie haben wir überhaupt keine Lust auf Stadt. Deshalb machen wir uns einen faulen Nachmittag im Hotel und gehen relativ frühzeitig nach nebenan zum Dennis zum Abendessen:

 

Beate