Yukon & Alaska – eine herbstliche Rundreise in 2017 - Tag 23 - 17.-18.09 - Ende einer wunderbaren WoMo Reise

Erst mal schlafen, mal sehen ob sich was auf dem Platz tut… es sind ja doch einige da, die heute abgeben müssen, sowohl Fraserway und Canadream.
Also vor dem Tasche packen erst einmal gut frühstücken – das letzte Mal das gut Toastbrot.

Taschen sind zu – Gott sei Dank!

Jetzt noch Wasser auffüllen und dumpen, sowie Camper + Auto besenrein machen.
Da wir nach dem Tanken (150$ Dollar geknackt) noch Zeit haben, fahren wir noch einmal Downtown Whitehorse und schlendern ein wenig herum.
Gegenüber von McD (einmal im Urlaub muss ja sein) finden wir dann im Dollarstore noch Aufkleber und Halloween Kram – Karte raus und einpacken.
Übergabe WoMo problemlos, die kleinen Macken (Kühlschrank schaltet sich nicht auf AC, Halter Rolllade an der Sitzgruppe defekt) werden vermerkt, sonst alles i.O.

Einchecken geht auch schnell und problemlos… dann heißt es warten.

Draußen gibt es interessante Nummernschildern zu bewundern...

Nach einem ruhigen Flug mit tollem Sonnenaufgang über Grönland landen wir überpünktlich in Frankfurt.

Und man muss anmerken: Der Service auf dem Rückflug war doch um einiges aufmerksamer als der auf dem Hinflug – trotz Nachtflug.
Leider kommen wir nicht direkt zum Gate, da ein defekter Iran Air Flieger dieses blockiert.
Damit ist der Zeitgewinn weg, aber wir müssen ja Gott sei Dank nicht zu einem Anschlussflug oder zur Bahn eilen.
Da unsere letzte Tasche auch eine der letzten auf dem Gepäckband ist, wäre es zeitlich noch enger geworden.
Nun zum Auto im Parkhaus gehen, die Meter zu Fuß können ja nicht schaden.
Wir finden das Auto dank Foto mit Parkdeck Nr. auch schnell wieder, dann raus aus dem Parkhaus und auf die Autobahn. Ups, das Auto fährt sich ja ganz anders als der TC und es sind viel mehr andere Autos unterwegs.Kaum programmiert, meldet das Navi dann auch etwas was wir in den letzten Wochen nicht vermisst haben – einen Stau wg. Unfall. Kurz überlegt, dann entscheiden wir uns für eine großräumige Umfahrung, was sich im Nachhinein als richtig erwiest. Der Unfall-Stau wächst und wird später als Sperrung ausgewiesen. Irgendwann kommen wir dann zuhause an. Taschen auskippen, Wäsche sortieren...

Später...
Wir haben beide noch ein paar Tage einen ordentlichen Jet-lag.
Dazu haben wir uns – wohl im Flieger - einen derben Infekt geholt.Ab Mittwoch liege ich flach, Tanja rettet sich noch 2 Tage und dann ist sie dran.
Nach ein paar Tagen hat uns also der Alltag wieder…

Wir würden aber sofort wieder los fahren – wenn es so einfach wäre...

Und mit 2 weiteren Sonnenaufgangsbildern endet dieser Reisebericht