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Tag 06 (25.07.2016) Bruce Peninsula Nationalpark / Flowerpot Island

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Chrissy78
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Tag 06 (25.07.2016) Bruce Peninsula Nationalpark / Flowerpot Island
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
24 Meilen
Fazit: 
Ein Tag voller "Blumentöpfe" , Schlangen und beißender Fliegen

Montag, 25. Juli 2016 – TAG 06

Unsere heutige Planung:

Die Sonne hat sich versteckt, ich bin enttäuscht. War nicht Sonne vorhergesagt???

Heute steht die Flowerpot Island auf dem Programm. Uns ist es leider nicht gelungen, eine Glasbodenboot-Tour bei unserem Wunschanbieter online oder per Telefon zu reservieren, daher wollen wir früh los, um noch einen Platz auf einer Mittagstour zu bekommen, in der Hoffnung, dass sich die Sonne gegen Mittag doch noch mal zeigt.

Nach dem Frühstück fahren wir zum Visitor Center nach Tobermory. Nach einigen Infos wollen wir den Nationalparkpass kaufen. Den wollte bisher niemand von uns haben, obwohl wir bereits eine Nacht auf dem NP-Campground verbracht haben. Da wir noch weitere Nationalparks auf dem Programm haben, brauchen wir den Pass sowieso. Unser geplantes Flowerpot Island gehört außerdem zum Marine Nationalpark, ohne Pass müssten wir eine Fee zahlen. Ernüchterung folgt: die Pässe seien ausverkauft surprise

Und nun??? Die nette Dame telefoniert und informiert uns, dass es nur noch einen einzigen NP-Pass für Familien / Gruppen im gesamten Bruce Peninsula gebiet geben würde: auf dem Cyprus Lake Campground!

Na super, da kommen wir gerade her!

Sie schlägt uns vor, den Pass telefonisch für uns zu reservieren, unsere Namen stehen ja auf der Campground Reservierungsliste und schreibt uns einen Zettel für den Bootsanbieter, dass wir den Pass heute Abend abholen werden, daher keine Fee zahlen müssen.

Na das klingt doch nett. Hoffentlich klappt es!

Mit dem Zettel in der Tasche und der Wettervorhersage, dass es noch warm und sonnig werden soll, fahren wir nach Tobermory.

Bei dem Veranstalter Bruce Anchor kaufen wir Tickets für die 11:30 Tour Glasbodenboot & Schiffswrack Tour zur Flowerpot Insel (unser Zettel wird akzeptiert) und dürfen danach uneren RV auf dem hauseigenen Parkplatz 2 Straßen weiter parken. Die nette Shuttlebus Fahrerin folgt uns mit ihrem Bus und bringt uns dann vom Parkplatz 2 Straßen weiter zum Hafen von Tobermory. Uns ist das total peinlich, wir sind schließlich nicht fußkrank und wären die paar Meter auch locker gelaufen....

Im Hafen holen wir uns im kleinen Supermarkt noch ein paar Brote und Käse zum Mittagessen auf der Insel und siehe da - als wir den Laden verlassen, strahlt die Sonne vom Himmel!

Bettelmöwen

   

Da wir noch Zeit haben, schaue ich mir den kleinen gemütlichen Hafen von Tobermory an. Ein wirklich schönes Plätzchen!

   

   

   

Nach dem kleinen Sightseeing laufen wir zurück zum Anbieter Bruce Anchor, der etwas abseits vom Hafen seine Boote liegen hat. Es ist schon recht voll. Viele Chinesen warten bereits auf das Speedboat, welches direkt zur Insel fährt.

Während wir warten, sehen wir andere Boote von den Schiffswracks zurückkommen und losfahren, auf der anderen Seite startet die Manitoulin Island Ferry zur gleichnamigen Insel.

   

Endlich kommt unser gelbes Glasbodenboot und wir starten bei schönstem Wetter (und keinerlei Seegang!) zu den Schiffswracks, vorbei an schicken Häuschen, netten Booten und planschenden Urlaubern.

Und da ist es: das erste Schiffswrack!

Rechts durch den Glasboden vom Boot aus gesehen.

   

Hat was von "Fluch der Karibik" laugh

Nachdem wir die beiden Schiffswracks bewundert haben, düsen wir weiter zur Flowerpot Island. Die Überfahrt dauert etwa eine halbe Stunde.

Als wir die Insel erreichen und an der Leuchtturmseite vorbeifahren, sehen wir schon einen Flowerpot ("Blumentopf") in der Ferne.

Was wir auch sehen, sind unzählige badefreudige Urlauber, die in dem türkisblaune und kristallklaren Wasser schwimmen, schnorcheln und planschen. Nun werden drei von uns wehmütig.....außer "Papa" hat niemand Badesachen dabei crying

Noch ist es mit 24 Grad relativ "frisch", daher sehen wir es positiv! Wir sind ja hier um ein wenig zu wandern, nicht um zu planschen....blush

Unsere Planung:

Den Trail an den Flowerpots vorbei, zum Lighthouse und dann quer über die Insel zurück zum Bootsanleger.

Dauer: ca. 3-4 Stunden

Soweit der Plan.

An der Anlegestelle wartet schon ein Ranger, um uns über die Gegebenheiten und Regeln auf der Insel aufzuklären. Wir fragen nach dem Trail quer durch die Insel. Er mustert die Kinder, dann unsere Schuhe (wir haben alle Trekking oder Trail-Schuhe an) und sagt, der Trail sei "difficult". Wir sollten uns das gut überlegen, es wäre eine lange Strecke und ziemlich anstrengend.

Hm.....der Gatte will trotzdem, ich bin verunsichert. Mit "difficult" kann ich heute noch nichts anfangen - morgen bin ich schlauer! Nach dem heutigen Stand der Dinge einigen wir uns aber darauf, den Trail in der Mitte der Insel sein zu lassen und "nur" bis zum Lighthouse zu laufen.

Es ist mittlerweile fast 13:00, wir suchen eine der Picknickstellen auf und essen unsere Brote.

Hier wimmelt es von Fliegen.....und die beißen!?

Meine Familie lacht mich aus, ich bin aber sicher, "gebissen" worden zu sein. Gegen Off-Spray scheinen die Viecher immun zu sein - was auch immer mich da gestochen oder gebissen hat. Wir sehen immer "nur" Fliegen.

Nach dem Mittagessen gehen wir weiter Richtung Flowerpots. Wehmütig gehts an badenden Urlaubern und verlockenden Badstellen vorbei.

   

Wir erreichen die Flowerpots - beeindruckend!

   

   

Spätestens jetzt hält es den Gatten nicht mehr in den Klamotten. Wir suchen uns abseits der Flowerpots ein Plätzchen auf der Felsplatte und schuen dem Gatten zu, wie er seine seine Runden im erfrischend kühlen Wasser zieht und, wie andere Urlauber auch, von den Felsen ins Waser springt. Mein Rucksackthermometer zeigt mittlerweile 27 Grad. In der knallen Sonne fühlt sich das eher wie 35 Grad an...

Ich sitze auf einem Felsen und halte ebenfalls die Füße ins Wasser, als ich wieder stechenden und brennenden Schmerz am Bein spüre. Hier sind irgendwelche Viecher unterwegs!

Eine Kanadierin neben mir schimpft und flucht, weil sie angeblich von "Horse Flies" gebissen wird. Also doch irgendwelche beißenden Fliegen.

Nach wie vor sehen wir aber nur Viecher, die wie ganz normale "Stubenfliegen" aussehen. Mir egal, ich kille etwa zwei Dutzend von den Biestern auf meinen Beinen, bis die Herren ihre Planscherei beendet haben und wir weiter in Richtung Lighthouse wandern. Zumindest 2 von uns Vieren sind nun erfrischt.

Warum beißen die Biester nur mich????

Der Gatte lacht mich immer noch aus!

Am Lighthouse Point angekommen, erwartet uns ein kleiner Kiosk, Haus mit Stühlen, Picknickbänken und ein Plumpsklo mit Ausblick laugh

Wir pausieren und trinken etwas. Nun schimpfen auch die Kinder und der Gatte über beißende Insekten. Ich bin also doch nicht verrückt.

Im kleinen Häuschen sehen wir ein großes Infobild über "Biting Horse Stable Flies". Die Viecher beißen tatsächlich, zwschen Knöchel und Wade, sehr schmerzhaft!

Wir erfahren, dass es diese spezielle Art der Fliegen nur auf der Flowerpot Island gibt und Off Spray rein gar nichts bringt (haben wir schon gemerkt). Prima, dann nichts wie weg hier....

Aber erst wollen wir noch zum Leuchtturm laufen. Unterwegs gibts noch fotogene Schmetterlinge.

Das Lighthouse erweist sich nicht unbedingt als fotogen, aber der Ausblick ist nett. Wir sehen ein Boot der "Blue Heron" auf die Insel fahren und die Kinder winken fleißig, die Urlauber auuf dem Schiff winken fröhlich zurück.

Steinkunst

Als wir den schmalen Pfad zurück zum kleinen Kiosk und InfoCenter laufen, huscht direkt vor meiner Tochter etwas über den Weg. Die Tochter hüpft panisch zur Seite und schreit: Schlange!

Schlange????? Wo?????

Und da ist sie: sie glaubt, wie sehen sie nicht und hält ganz still, keinen Meter vom Weg entfernt im Unterholz.

Puh..... das ist aufregend. Zum Glück hab ich ein langes Tele drauf und muss daher nicht näher ran gehen....

Wir laufen zurück zum Bootsanleger. Mittlerweile ist es schon 16:00 und wir sind ein wenig müde. Die Insel ist toll! Ohne die lästigen Fliegen wahrscheinlich noch toller! Tipp: "Deet" soll angeblich hellfen - hatten wir leider im WoMo.

Zurück in Tobermory beschließen wir noch am "Singing Beach" vorbeizufahren. Der Gatte hat zwar genug vom kalten Wasser für heute, aber ich bin so geschwitzt, dass ich nur noch ins Wasser will. Die Kids sehen das genauso und unser Badezeug haben wir ja im Wohnmobil immer dabei!

Am Singing Sands Beach angekommen, flitzen die Kids und ich Richtung See. Allerdings eine recht matschige Angelegenheit, denn auf dem Weg dahin (es ist wohl eine kleine Art von Ebbe!?) müssen wir einige trockengelegte Matschlöcher durchwaten. Dann sind wir aber auf tollem Sandboden und laufen in den See hinein.

Allerding wortwörtlich, denn das Wasser ist so flach, dass auch nach fast 100 Metern nicht ans Schwimmen zu denken ist. Das Wasser geht mir gerade mal an die Oberschenkel. Egal, das Wasser ist angenehm warm, wohl wegen der nicht vorhandenen Tiefe und die Kids und ich planschen ausgiebig im See. Wie schön!!!!

Für kleine Kinder ideal! Ein riesiger Kinderspielplatz aus flachem Wasser, Dünen und Sand (und ein paar Matschlöchern cheeky).

Panorama Singing Sands Beach

Auf der Zufahrt zum Campground, einer 5km langen geschotterten Straße, schlängelt sich vor usnerem RV plötzlich in Kreisbewegung eine große Schlange aus dem Dickicht. Wir machen eine Vollbremsung, die Schlange zischt vorbei und bleibt auf der Gegenfahrbahn liegen. Im vergleich zur Flowerpot Schlange sieht sie sehr viel bedrohlicher aus. Während wir weiterfahren, schießt ein Jeep um die Kurve. Wir machen noch  eine Warnung per Lichthupe, wissen aber nicht, ob die Schlange rechtzeitg verschwunden ist oder ob der Jeep Fahrer sie überhaput gesehen hat. Gestern habe ich mich noch über die Warnschilder am Straßenrand amüsiert, die man von zu Hause mit einem Hirsch drauf kennt, die hier mit einer Schlange und Schildkröte versehen  sind. Jetzt wissen wir es.

Zurück auf dem Campground nutzen wir die Toiletten am Visitor Center und kaufen noch Feuerholz, dann kaufen wir noch brav unseren NP-Pass. Hinter uns kommt eine englischsprachige Familie (im CanaDream RV, der einzige RV, den wir hier noch sehen) und zeigt der Rangerin ein Handybild von einer toten Schlange, die sie eben auf der Herfahrt auf der Schotterstraße gefunden haben. Wir schauen uns das Bild auch an. Es ist die Schlange,die wir noch gesehen haben. Die Rangerin wirft einen Blick darauf und sagt "Oh shit, that was a rattlesnake".

Ahhhhhhhh....Klapperschlange??????

Oh Gott, ich setze keinen Fuß mehr außerhalb meiner Campsite in den Wald......surprise

Auf unsere Site angekommen, springen die Kinder auch noch in den Cyprus Lake - sie können nicht genug bekommen und planschen freudig im See, während ich immer noch die Klapperschlange gedanklich "verdauen" muss. Wie krass!!!!

Wir lassen den Tag am See ausklingen und genießen den Sonnenuntergang, bevor wir dann das BBQ vorbereiten und das Lagerfeuer "anwerfen". Juhu, endlich wieder Burger und Marshmallows laugh

   

Für die Statistik:
Campground: Cyprus Lake (Birches)  CG, ohne Hookup
Kosten: 27 $ (inkl. Tax & Reservierungsgebühren)
Site: 105
gefahren: 24 Meilen
Fotos: 344
Wetter: erst bewölkt, dann Sonne pur, +27 Grad
Tiersichtungen: Schlange, Klapperschlange und beißende Stubenfliegen (Biting Horsestable Flies)

 

 

 

 

 

2009 Florida; 2010 Südwest-USA ; 2012 Yellowstone&Co; 2014 Nordwest-USA/Kanada ; 2016 Ost-Kanada (Toronto-Hailfax); 2018 Australien

 

flyingfocus
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RE: Reisebericht: Tag 06 (25.07.2016) Bruce Peninsula Nationalpa

Hi Chrissy,

Klapperschlangen in Ontario wie krass!! Bei den Fliegen hätte ich gedacht, dass es die Black Flies sind. Aber scheibar gibt es noch andere Sortensurprise

 

Habt ihr beide Park Pässe gekauft? Es gibt doch den für die Provincial Parks und den für die National Parks.

Aber in den NPs kann man doch auch am Campground die Gebühr bezahlen oder? Bei uns ist nur der Bruce Penisula als NP dabei. Für Killarney, Killbear und Algonquin wollte ich dann den Summer Pass kaufen.

Gruß

Sven

Norddeutsche Menschen unterwegs!

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Chrissy78
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RE: Tag 06 (25.07.2016) Bruce Peninsula Nationalpark / Flowerpot

Hi Sven,

wir haben nur den NP-Pass gekauft. Da wir (außer im Sauble Falls PP) ja immer auch im PP einen Campground hatten, war der Eintritt damit automatisch abgedeckt.

Jo, das mit der Klapperschange war krass. Hab das zu Hause erst Mal gegoogelt....hab einen echt interessanten Bericht gefunden. Da muss es ja von den Viechern wimmeln....surprise

 

2009 Florida; 2010 Südwest-USA ; 2012 Yellowstone&Co; 2014 Nordwest-USA/Kanada ; 2016 Ost-Kanada (Toronto-Hailfax); 2018 Australien

 

bluetwang
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RE: Reisebericht: Tag 06 (25.07.2016) Bruce Peninsula Nationalpa

Hallo Chrissy

Ich freue mich sehr über deinen Reisebericht und schwelge in Erinnerungen. Gerade habe ich unser Fotobuch aufgeschlagen und unsere Tage in Tobermorry nachgelesen. Vieles kommt mir bekannt vor.

Auch wir durften mit den Schlangen auf der Flowerpot Island Bekanntschaft machen. Unser Sohn fand es gar nicht lustig, denn er hasst Schlangen. Erstaunlicherweise tritt immer er fast auf eine.laugh

Die Insel ist wunder schön. Toll dass es im Sommer sogar warm genug ist um in kalten Wasser der Georgian Bay zu baden. Schade hatten die Kinder ihre Badehose nicht mit dabei.

Liebe Grüsse Ursula

Chrissy78
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RE: Reisebericht: Tag 06 (25.07.2016) Bruce Peninsula Nationalpa

Hallo Ursula

Das ist schön, dass dir mein Bericht Erinnerungen wieder wach ruft laugh

Wir fanden es auf der Bruce wahnsinnig schön! Natürlich fällt einem das bei dem Wetter und den Temperaturen, diie wir hatten auch wirklich leicht.

Die Schlangen fanden wir faszinierend. Die erste Schlange schlängelte sich ja auch fat über die Füße meiner Tochter, aber die Kids fanden es beide total cool! Ist doch mal was anderes als "Hörnchen" wink

Die Klapperschlange haben wir zum Glück nur vom WOMo aus gesehen....

Flowerpot Island hat uns auch total gut gefallen. BIßchen schade, dass man die Insel so vermarktet. Die Boote legen ja fast alle 15 Minuten an. Verläuft sich aber gut.

Die vergessenen Badesachen waren ärgerlich, aber Sohneann ist dann einfach mit Unterhose schwimmen gegangen und meine Tochter und ich konnten zumindest am Singing Beach nochmal in die Fluten springen (da war das Wasser auch echt warm).

Bin gepspannt, welche Ecken dir noch bekannt vorkommen laugh

Lg

2009 Florida; 2010 Südwest-USA ; 2012 Yellowstone&Co; 2014 Nordwest-USA/Kanada ; 2016 Ost-Kanada (Toronto-Hailfax); 2018 Australien

 

Mystery
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RE: Reisebericht: Tag 06 (25.07.2016) Bruce Peninsula Nationalpa

Hallo Chrissy,

was für wundervolle Fotos! Da kommt direkt wieder ein Urlaubswunsch bei mir auf!

So ähnliche Fliegen gibt es in Deutschland übrigens auch. Sehen aus wie Stubenfliegen und gehen an Pferde und Kühe. Hier nennt man sie Wadenbeißer und sie gehen auch an Menschen und beißen. Fiese kleine Biester sind das!

LG
Laura

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