Dank Jetlag waren wir heute schon sehr früh wach – perfekt, um den Tag voll auszukosten. Unser kleines Häuschen liegt nur einen Steinwurf vom Garden of the Gods entfernt. Nach einem gemütlichen Frühstück haben wir die Wanderschuhe geschnürt und standen bereits um 7 Uhr am Trail – fast allein im Park.
Der Garden of the Gods ist ein Naturparadies mit riesigen, roten Felsformationen und zahlreichen Wanderwegen. Im weichen Morgenlicht leuchteten die Felsen besonders intensiv – ein wirklich schöner Anblick. Nach gut zwei Stunden Wandern haben wir noch das Visitor Center besucht.
Mittags ging es dann in die Manitou Brewing Company in Manitou Springs. Burger und lokales Craft Beer – genau unser Ding. Die Parkplatzsuche war zwar etwas nervenaufreibend (hier war richtig viel los), aber wir hatten Glück. Ich gestehe: ein paar Brauereien habe ich schon bei der Routenplanung fest eingeplant. 😉
Manitou Springs selbst ist ein charmantes Western-Städtchen am Fuße der Rocky Mountains, voller historischer Fassaden, kleiner Boutiquen und gemütlicher Cafés – perfekt für einen entspannten Bummel.
Ganz ohne Panne ging der erste Tag allerdings nicht zu Ende: Am Nachmittag hat uns ein eingefahrener Nagel einen Werkstattbesuch beschert. Eine offene Werkstatt zu finden – eine Stunde vor Feierabend am Samstag – war eine kleine Herausforderung. Aber es hat geklappt, und so steht unserer morgigen Fahrt zum Pikes Peak nichts im Wege.
Hallo,
lustig, wir waren 5 Tage nach euch im Garden of the Gods. Da sah es teils deutlich voller aus...
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Mike!
Es war auch bei uns später gegen 9/10h mehr los, wir waren einfach so früh dort - Jetlag "ausgenutzt" :)
LG Susanne