finde schon toll, dass Du die Cottonwood Teepees auf eigene Faust besucht hast. Wie schon an anderer Stelle gepostet, waren wir nicht so mutig. Außerdem wollten wir auch noch die anderen beiden Highlights der Region, die Paw Hole Teepees und die WhitePocket sehen. Das ist als Selbstfahrer wohl nicht möglich, zumal man dazu die nördliche Route nehmen müsste, die noch ungleich schwieriger zu fahren ist als die von Dir gewählte südliche.
Hier gleich mal die einzigen brauchbaren Bilder von der Mörderpiste zwischen Paw Hole und den Cottonwood Teepees, die wegen ihres berüchtigten Wechsels zwischen Tiefsand und Felsstufen schon einige Touris an die Schaufel zwangen. Bergungskosten: $1500.-. Die Bilder von den "interessantesten" Passagen sind aus wohl verständlichen Gründen leider verwackelt.
Und schließlich hat uns noch folgender Vorfall in unserer Meinung bestätigt, dass wir mit der geführten Tour den Hauptgewinn gelandet hatten, nachdem uns das bei der Wave-Lotterie leider nicht gelungen war.
Etwa drei Kilometer vor den Cottonwood Teepees stand am Rand der Piste unmittelbar vor einer der vielen sandigen, mit tiefen Fahrspuren und Steinstufen gespickten Steilpassagen ein richtg geländetauglich aussehender Jeep. Auf jeden Fall hätten wir diesen dem von uns zunächst mit Misstrauen beäugten Gefährt Steves (s.Photo) vorgezogen.
Mit Kopfschmerzen (s. Text unten), aber ansonsten gesund und glücklich an den Cottonwood Teepees angekommen.
Einen Kilometer weiter kam uns dann auf der Staubpiste eine bemitleidenswerte Gruppe von vier Wanderern ich möchte fast sagen auf dem Zahnfleisch entgegengekrochen. Als Steve fragte, ob sie Hilfe brauchten, baten sie halbverdurstet dringend um Wasser. Wie sich herausstellte, hatten sie den Jeep gemietet, waren aber im Verlauf der Strecke mehrfach in Schwierigkeiten geraten und hatten schließlich in ihrer Panik das Auto an besagter Steilpassage einfach stehen gelassen.
Das bedeutete eine sechs Kilometer Pistenwanderung in glühender Hitze, so dass für die eigentlichen Highlights schließlich kaum noch Zeit und Kraft blieb. Vergleicht man damit unsere Erlebnisse an diesem Tag, haben wir sicher die bessere Variante gewählt.
Wie wir aus diesem Vorfall gelernt haben, reicht es auf dieser und vom Schwierigkeitsgrad vergleichbaren Touren nicht, ein geländetaugliches Fahrzeug zu haben, es kommt offenbar viel mehr darauf an, die entsprechende Technik und Erfahrung zu haben, damit umzugehen. Und das müssen wir Steve in hohem Maß zusprechen. Wir flogen zwar im Wagen mehrfach hin und her , stießen auch mal trotz Festklammerns mit Ellbogen oder Kopf an, aber es hat Riesenspaß gemacht.
Und sieht man die Bilder, die jetzt kommen, werdet Ihr mir zustimmen, dass dieses Erlebnis alle Strapazen, Kopfschmerzen und nicht zuletzt die $ 350,- wert waren.
Teepees
...mehr Teepees
...und noch mehr Teepees!
Sixteenth(??) Wave
Seventeenth (??) Wave alias Cottonwood Wave?
Scone
Half Pipe
Art in Nature
boxwork
Weird Rock
Japanese Garden
a different type of slot canyon
It´s stone, believe it or not!
Frohe Ostern!
Bilder von den anderen beiden Stationen unserer Tagestour mit Steve, den Paw Hole Teepees und White Pocket findet Ihr übrigens auch hier im Forum unter"Highlights".
Ist spät geworden. Mache jetzt mal Schluss. Bei Bedarf gerne mehr.
wir waren im August 2013 auf eigene Faust dort. Ich fand die Straße jetzt nicht wirklich gefährlich, allerdings benötigt man die richtige Ausrüstung (wir hatten einen Dodge von "Canyon Country Adventures", dort wird das Offroadfahre explizit erlaubt) und das Offroadfahren muss einenm Spaß mache. Ausserdem darf man nicht zu ängstlich sein.
Ich bin auch das erste mal Offroad (eigentlich ist es ja schon so etwas wie eine Road) gefahren, ist aber nicht so schwierig. Ich fand es einfach super.
Und die CBS selbst sind einmalig. Wir waren ganz alleine dort und haben die Felsformationen in aller Ruhe bestaunen können.
Nach unserer Zeltübernachtung bei den White Pocket sind wir am 1.Juni 17 frühmorgens, die gut 8 Meilen auf äusserst sandiger Piste (Sandy Hills) hinüber zu den Cottonwood Teepees gefahren.
Ganz besonders hier hat wieder einmal unser Wrangler zu einem entspannteren Fahren ganz entscheidend beigetragen. Die hohe Clearance war zwingend notwendig. Die Strecke erfordert ein hohes Maß an Konzentration, ist aber gut machbar.
Die Cottonwood Teepees sind unser persönliches Highliht schlechthin, die alle Mühen der Anfahrt rechtfertigt.
Wir waren bis auf ein weiteres couple alleine dort unterwegs.
Obwohl der Wetterbericht stabiles Wetter voraussagte, zogen gegen Mittag schwarze Wolken auf, später regnete es sogar. Von weitem war dann auch noch Donner zu hören. Leider zwang uns der aufkommende Regen schneller diesen wunderbaren Ort zu verlassen, als es unser Plan vorsah.
Dennoch verbrachten wir knapp 3 unvergessliche Stunden zwischen den unglaublichen Steinformationen. Der Rückweg über die Paw Hole Road (habe ich gerade road geschrieben?) war trotz leichten Regens kein wirkliches Problem für den Wrangler, da es auch überwiegend bergab ging. In umgekehrter Richtung ist die Strecke sicherlich ungeahnt schwieriger zu befahren.
Dafür war die House Rock Valley Road (HRVR) durch den leichten Regen schnell in einem sehr schlechten Zustand.
Resümee: Die Kombi mit einer Zeltübernachtung in den White Pocket und dem anschliesenden Besuch der CBS hat für uns die teurre Anmietung eines Jeep Wrangler zu 100% gerechtfertigt und damit eine geführte Tour für uns unnötig gemacht.
WOW die Schilderungen lassen uns fast nicht mehr ruhig sitzen. 2015 waren wir im White Pocket und fuhren über Paw Hole zurück. Nun vor wenigen Minuten haben wir Permits erhalten (nach 4 Minuten war ein ganzer Monat einfach weg) und können uns fast nicht halten vor Vorfreude ... auch dank den vielen phantastischen Aufnahmen hier.
Herzliche Grüsse Ruedi
PS: Erinnerung an 2015
Neu im Womo. Camperferien 1992 + 1996 Neuseeland; 2011 Westkanada (Calgary/Vancouver). 2012 + 2015 USA Südwesten/Yellowstone; 2018 USA Südwesten
bei unserem Besuch der Cottonwood Teepees mit den Guides des Paria Outpost sagten uns sowohl Steve als auch Michael, dass sie Paw Hole fast ausschließlich auf der Rückfahrt, d.h. bergabwärts, ansteuern. Und ich konnte es verstehen: es gibt da einige Anstiege mit Sand und auch Felsen, an denen sich auch Jeeps die Zähne ausbeißen könnten, besonders wenn man sie ohne Erfahrung ansteuert.
Abwärts erschien es mir aber als ein zwar vorsichtig, aber gut zu lösendes Problem - siehe Beate und Toni.
Nichtsdestotrotz soll nach ihrer Erzählung vor gar nicht so langer Zeit ein Wohnmobilfahrer (!!!) es bis zur Hälfte der Strecke bergauf gepackt haben, aber dann war Schluss und eine aufwändige Bergung notwendig. Wer nicht hören will, muss fühlen!
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Wir waren im April 2018 hier und sind mit dem Jeep selber gefahren. Die Permits haben wir gleich nach Öffnung des Buchungsfensters am 1. Januar bekommen (die wurden uns dann etwa 6-8 Wochen vorher per Post zugeschickt). Etwa 20 Minuten später gab es nur noch einzelne Permits.
Die Anfahrt am besten über Die House Rock Valley Road, dann die 1017 und nach 3 Meilen weiter in die 1066. Bis hier ist alles gut ausgeschildert und auch mit einem SUV zu fahren. Ab der 1066 wird es dann sandiger - ein Allradwagen ist hier die beste Wahl.
Vom Parkplatz aus geht es dann in Richtung Westen zu den Cottonwood Tepees, die man dann nach etwa 20 Minuten erreicht. Wow, was für eine Location.
Nicht die Zufahrt über Paw Hole nehmen - das ist Tiefsand vom "Feinsten" und in jeder Karte wird davor abgeraten hier zu fahren. Wir würden die auch nicht in umgekehrter Richtung also von den Tepees zum Paw Hole nehmen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, der fährt aussenherum. Über die Höhe der Abschleppkosten wurde hier ja schon einiges geschrieben.
Heute habe ich auf Recreation.gov die CBS reserviert, es war nicht weiter schwer: das Buchungsfenster macht nicht genau um 20.00 Uhr auf (Atomuhr nützt also nichts), sondern ein paar Sekunden später. Man muss die Seite auch dauernd neu laden, damit man die Verfügbarkeit sieht, und dann natürlich die Personenanzahl neu eingeben und den Monat richtig wählen. Da ich das aber am 1. Februar schon versucht hatte, ging es ganz schnell, und die Plätze waren auch nicht alle gleich weg, wie ich gefürchtet hatte, und es beim CG-Buchen erlebt habe.
Hallo Simon,
finde schon toll, dass Du die Cottonwood Teepees auf eigene Faust besucht hast. Wie schon an anderer Stelle gepostet, waren wir nicht so mutig. Außerdem wollten wir auch noch die anderen beiden Highlights der Region, die Paw Hole Teepees und die White Pocket sehen. Das ist als Selbstfahrer wohl nicht möglich, zumal man dazu die nördliche Route nehmen müsste, die noch ungleich schwieriger zu fahren ist als die von Dir gewählte südliche.
Hier gleich mal die einzigen brauchbaren Bilder von der Mörderpiste zwischen Paw Hole und den Cottonwood Teepees, die wegen ihres berüchtigten Wechsels zwischen Tiefsand und Felsstufen schon einige Touris an die Schaufel zwangen. Bergungskosten: $1500.-. Die Bilder von den "interessantesten" Passagen sind aus wohl verständlichen Gründen leider verwackelt.
Und schließlich hat uns noch folgender Vorfall in unserer Meinung bestätigt, dass wir mit der geführten Tour den Hauptgewinn gelandet hatten, nachdem uns das bei der Wave-Lotterie leider nicht gelungen war.
Etwa drei Kilometer vor den Cottonwood Teepees stand am Rand der Piste unmittelbar vor einer der vielen sandigen, mit tiefen Fahrspuren und Steinstufen gespickten Steilpassagen ein richtg geländetauglich aussehender Jeep. Auf jeden Fall hätten wir diesen dem von uns zunächst mit Misstrauen beäugten Gefährt Steves (s.Photo) vorgezogen.
Mit Kopfschmerzen (s. Text unten), aber ansonsten gesund und glücklich an den Cottonwood Teepees angekommen.
Einen Kilometer weiter kam uns dann auf der Staubpiste eine bemitleidenswerte Gruppe von vier Wanderern ich möchte fast sagen auf dem Zahnfleisch entgegengekrochen. Als Steve fragte, ob sie Hilfe brauchten, baten sie halbverdurstet dringend um Wasser. Wie sich herausstellte, hatten sie den Jeep gemietet, waren aber im Verlauf der Strecke mehrfach in Schwierigkeiten geraten und hatten schließlich in ihrer Panik das Auto an besagter Steilpassage einfach stehen gelassen.
Das bedeutete eine sechs Kilometer Pistenwanderung in glühender Hitze, so dass für die eigentlichen Highlights schließlich kaum noch Zeit und Kraft blieb. Vergleicht man damit unsere Erlebnisse an diesem Tag, haben wir sicher die bessere Variante gewählt.
Wie wir aus diesem Vorfall gelernt haben, reicht es auf dieser und vom Schwierigkeitsgrad vergleichbaren Touren nicht, ein geländetaugliches Fahrzeug zu haben, es kommt offenbar viel mehr darauf an, die entsprechende Technik und Erfahrung zu haben, damit umzugehen. Und das müssen wir Steve in hohem Maß zusprechen. Wir flogen zwar im Wagen mehrfach hin und her , stießen auch mal trotz Festklammerns mit Ellbogen oder Kopf an, aber es hat Riesenspaß gemacht.
Und sieht man die Bilder, die jetzt kommen, werdet Ihr mir zustimmen, dass dieses Erlebnis alle Strapazen, Kopfschmerzen und nicht zuletzt die $ 350,- wert waren.
Teepees
...mehr Teepees
...und noch mehr Teepees!
Sixteenth(??) Wave
Seventeenth (??) Wave alias Cottonwood Wave?
Scone
Half Pipe
Art in Nature
boxwork
Weird Rock
Japanese Garden
a different type of slot canyon
It´s stone, believe it or not!
Frohe Ostern!
Bilder von den anderen beiden Stationen unserer Tagestour mit Steve, den Paw Hole Teepees und White Pocket findet Ihr übrigens auch hier im Forum unter"Highlights".
Ist spät geworden. Mache jetzt mal Schluss. Bei Bedarf gerne mehr.
Herzliche Grüße
Jack
volle Zustimmung von uns über die Bewertung der Paria Outpost-Leute.
So weiß man , daß man sicher zurück kommt.
Was sind schon 175 $ p.P. gegen 1000-1500 $ Bergungskosten.
Alles richtig gemacht!
Grüße, Tanni
Liebe Grüße, Tanni
Hallo,
wir waren im August 2013 auf eigene Faust dort. Ich fand die Straße jetzt nicht wirklich gefährlich, allerdings benötigt man die richtige Ausrüstung (wir hatten einen Dodge von "Canyon Country Adventures", dort wird das Offroadfahre explizit erlaubt) und das Offroadfahren muss einenm Spaß mache. Ausserdem darf man nicht zu ängstlich sein.
Ich bin auch das erste mal Offroad (eigentlich ist es ja schon so etwas wie eine Road) gefahren, ist aber nicht so schwierig. Ich fand es einfach super.
Und die CBS selbst sind einmalig. Wir waren ganz alleine dort und haben die Felsformationen in aller Ruhe bestaunen können.
Den ausführlichen Bericht mit viiiielenBildern gibt es hier: http://www.womo-abenteuer.de/node/10668
Gruß Rainer
Nach unserer Zeltübernachtung bei den White Pocket sind wir am 1.Juni 17 frühmorgens, die gut 8 Meilen auf äusserst sandiger Piste (Sandy Hills) hinüber zu den Cottonwood Teepees gefahren.
Ganz besonders hier hat wieder einmal unser Wrangler zu einem entspannteren Fahren ganz entscheidend beigetragen. Die hohe Clearance war zwingend notwendig. Die Strecke erfordert ein hohes Maß an Konzentration, ist aber gut machbar.
Die Cottonwood Teepees sind unser persönliches Highliht schlechthin, die alle Mühen der Anfahrt rechtfertigt.
Wir waren bis auf ein weiteres couple alleine dort unterwegs.
Obwohl der Wetterbericht stabiles Wetter voraussagte, zogen gegen Mittag schwarze Wolken auf, später regnete es sogar. Von weitem war dann auch noch Donner zu hören. Leider zwang uns der aufkommende Regen schneller diesen wunderbaren Ort zu verlassen, als es unser Plan vorsah.
Dennoch verbrachten wir knapp 3 unvergessliche Stunden zwischen den unglaublichen Steinformationen. Der Rückweg über die Paw Hole Road (habe ich gerade road geschrieben?) war trotz leichten Regens kein wirkliches Problem für den Wrangler, da es auch überwiegend bergab ging. In umgekehrter Richtung ist die Strecke sicherlich ungeahnt schwieriger zu befahren.
Dafür war die House Rock Valley Road (HRVR) durch den leichten Regen schnell in einem sehr schlechten Zustand.
Resümee: Die Kombi mit einer Zeltübernachtung in den White Pocket und dem anschliesenden Besuch der CBS hat für uns die teurre Anmietung eines Jeep Wrangler zu 100% gerechtfertigt und damit eine geführte Tour für uns unnötig gemacht.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
WOW die Schilderungen lassen uns fast nicht mehr ruhig sitzen. 2015 waren wir im White Pocket und fuhren über Paw Hole zurück. Nun vor wenigen Minuten haben wir Permits erhalten (nach 4 Minuten war ein ganzer Monat einfach weg) und können uns fast nicht halten vor Vorfreude ... auch dank den vielen phantastischen Aufnahmen hier.
Herzliche Grüsse Ruedi
PS: Erinnerung an 2015
Neu im Womo. Camperferien 1992 + 1996 Neuseeland; 2011 Westkanada (Calgary/Vancouver). 2012 + 2015 USA Südwesten/Yellowstone; 2018 USA Südwesten
Hi zusammen,
bei unserem Besuch der Cottonwood Teepees mit den Guides des Paria Outpost sagten uns sowohl Steve als auch Michael, dass sie Paw Hole fast ausschließlich auf der Rückfahrt, d.h. bergabwärts, ansteuern. Und ich konnte es verstehen: es gibt da einige Anstiege mit Sand und auch Felsen, an denen sich auch Jeeps die Zähne ausbeißen könnten, besonders wenn man sie ohne Erfahrung ansteuert.
Abwärts erschien es mir aber als ein zwar vorsichtig, aber gut zu lösendes Problem - siehe Beate und Toni.
Nichtsdestotrotz soll nach ihrer Erzählung vor gar nicht so langer Zeit ein Wohnmobilfahrer (!!!) es bis zur Hälfte der Strecke bergauf gepackt haben, aber dann war Schluss und eine aufwändige Bergung notwendig. Wer nicht hören will, muss fühlen!
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Wir waren im April 2018 hier und sind mit dem Jeep selber gefahren. Die Permits haben wir gleich nach Öffnung des Buchungsfensters am 1. Januar bekommen (die wurden uns dann etwa 6-8 Wochen vorher per Post zugeschickt). Etwa 20 Minuten später gab es nur noch einzelne Permits.
Die Anfahrt am besten über Die House Rock Valley Road, dann die 1017 und nach 3 Meilen weiter in die 1066. Bis hier ist alles gut ausgeschildert und auch mit einem SUV zu fahren. Ab der 1066 wird es dann sandiger - ein Allradwagen ist hier die beste Wahl.
Vom Parkplatz aus geht es dann in Richtung Westen zu den Cottonwood Tepees, die man dann nach etwa 20 Minuten erreicht. Wow, was für eine Location.
Nicht die Zufahrt über Paw Hole nehmen - das ist Tiefsand vom "Feinsten" und in jeder Karte wird davor abgeraten hier zu fahren. Wir würden die auch nicht in umgekehrter Richtung also von den Tepees zum Paw Hole nehmen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, der fährt aussenherum. Über die Höhe der Abschleppkosten wurde hier ja schon einiges geschrieben.
Bleibt gesund
Nina
Unsere neue Homepage: Unterwegs mit Nina und Hansi
Hallo
Heute habe ich auf Recreation.gov die CBS reserviert, es war nicht weiter schwer: das Buchungsfenster macht nicht genau um 20.00 Uhr auf (Atomuhr nützt also nichts), sondern ein paar Sekunden später. Man muss die Seite auch dauernd neu laden, damit man die Verfügbarkeit sieht, und dann natürlich die Personenanzahl neu eingeben und den Monat richtig wählen. Da ich das aber am 1. Februar schon versucht hatte, ging es ganz schnell, und die Plätze waren auch nicht alle gleich weg, wie ich gefürchtet hatte, und es beim CG-Buchen erlebt habe.
Liebe Grüße
Claudia
Congratulations!
Die Coyote Buttes sind immer ein Highlight.
Have fun, nehmt euch viel Zeit und geniesst es!
Übernachtung am trailhead?
Dann kann man Sonnen Auf- wie Untergang erleben und hat den ganzen Tag Zeit zum Erkunden.
Grüße,
Christian
Hi Christian
gern übernachten, wir überlegen das grad. Braucht man da irgendwelche permits extra? Unser Permit gilt ja nur für den 24. Juni.
ciao
Claudia