13. Tag 30.9.2015 Umzug nach Freeport bei Dauerregen

Wetter: Strömender Regen, zum Teil sintflutartig -- Temperatur: 15-18 Grad

Vom heutigen Tag gibt es nicht viel zu berichten,  außer dass es in Strömen geregnet hat, teilweise waren sogar die Straßen überflutet,  so hat es geschüttet. Schon die ganze Nacht durch hatte es ohne Unterlass geregnet und am Morgen standen unsere WoMo's in einer Seenlandschaft.

Gut, dass ich die Regenkapes von den Niagara Fällen aufgehoben hatte so waren sie heute morgen sehr hilfreich:  so konnte Werner zusammen mit den Bergstiefeln relativ trocken unsere Anschlüsse lösen und das WoMo abreisefertig machen.

Auch Rita und Werner machten sich mit etwas Verzögerung auf den Weg. Wir waren um 10 Uhr auf der Straße und gaben unserem WoMo erstmal noch Futter für 2,21$/Gal. und machten uns dann von Conway auf den Weg nach Freeport zum Bradbury Mountain SP.

Dabei hätte sich ansich der eine oder andere Stop in netten kleinen Orten wie Freyburg angeboten, da es aber ohne Unterlass in Strömen regnete,  musste dies leider ausfallen.

Wir waren dann gegen Mittag auf dem CG , wo wir auch gleich noch für Rita und Werner eine Site neben unserer belegten, die dann ca. 1 Std. später eintrafen.

Hier standen auch einige Sites unter Wasser, aber wir fanden zwei etwas höher liegende Sites ohne größere Pfützen und zum Glück hörte es vorübergehend zu regenen auf und das Wasser lief etwas ab. Ja sogar ein paar Sonnenstrahlen kamen durch.

Wir sind dann am Nachmittag nach Freeport zum Shoppen gefahren. Glücklicherweise hatte der Regen da nachgelassen und es regnete nur noch normal, aber nicht mehr in Strömen.

Bei L.L.Bean verbrachen wir dann so einiges an Zeit und kauften auch zwei Outdoorhemden aus Flanell mit Fleecefutter. Schön warm. Auch durch die anderen Outdoorläden wurde noch geschlendert und gegen Abend gings zurück auf den CG, wo wir uns dann mit Rita und Werner noch den ganzen Abend unterhielten.

Dabei gabs dort ein technisches Problem, denn es gab kein Wasser. Werner hatte auch schon die Pumpe ausgebaut, da er der Meinung war, diese seit kaputt. Zusammen mit meinem Werner haben die zwei sich die Pumpe dann nochmal genauer angesehen und mein Werner meinte, da sei nur was hängen geblieben und die Pumpe sei in Ordnung.

Werner wollte sie daher morgen früh nochmal provisorisch einbauen,  um zu schauen, ob sie wieder geht. Den restlichen  Abend hatten wir dann viel Spaß und unterhielten uns über alles mögliche.