Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Tag 01: Wohnmobilübernahme, Ersteinkauf, Joshua Tree NP

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Pirat
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Tag 01: Wohnmobilübernahme, Ersteinkauf, Joshua Tree NP
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Mittwoch, 9. August 2017
Gefahrene Meilen: 
146 Meilen
Fazit: 
Was für eine Stille!

Heute ist Wohnmobilübernahme bei El Monte RV, wir haben eine frühe Übernahme vereinbart.

Dank der Zeitverschiebung fällt uns das frühe Aufstehen relativ leicht, vielleicht ist es aber auch die Aufregung, die uns aus den Federn treibt. Wir sind gespannt auf das, was uns erwartet. Es ist immerhin das erste Mal, dass wir ein Wohnmobil mieten werden. Wir haben in den letzten Wochen immer wieder mal auf unseren deutschen Straßen nach Wohnmobilen Ausschau gehalten, aber ob die auch so groß waren?

28 Fuß sind noch mal wie viel Meter?

Wir checken schon um sechs aus, um in aller Ruhe gemütlich frühstücken zu können, denn kurz nach sieben soll bereits der PAD Transfer Shuttle von El Monte für die frühe Übernahme vorbeikommen, und da wollen wir rechtzeitig draußen an der Hotelzufahrt stehen.

In der Hotellobby ist bereits viel Betrieb. Es ist eine größere asiatische Reisegruppe, die gerade auf ihren Bus zum Flughafen wartet. Alles schnattert durcheinander.

Im Frühstücksraum ist es ruhiger. Wir genießen eine ausgiebige erste Tagesmahlzeit, es ist von allem reichlich Auswahl da. Am Nachbartisch scheint noch eine zweite deutsche Familie die PAD Option von El Monte gebucht zu haben. Wir kommen ins Gespräch und tauschen Reisepläne aus.

Draußen erwartet uns ein herrliches Sommerwetter. Es verspricht ein schöner Tag zu werden.


Wir müssen nicht allzu lange auf unseren Shuttle warten. Und kaum ist er da, wird auch schon unser Gepäck und das der anderen Familie ruck, zuck verladen.


Unsere Jüngste darf ausnahmsweise mal ohne Kindersitz einsteigen, und nach einem sehr herzlichen Willkommensgruß unserer Fahrerin auf deutsch geht es ab in Richtung Santa Fe Springs.

Wir kommen auf dem Freeway zügig voran, die Carpool Lane der I-105 ist vollkommen frei.


Als ich unsere Fahrerin frage, ab wie vielen Personen im Fahrzeug man denn als Carpool zählt, meint sie: ab zwei Personen – ein Fahrer und ein Fahrgast. Ich ziehe daraus den Schluss, dass dann all die anderen Fahrzeuge vor uns mit nur jeweils einer Person besetzt sind. Sie meint ja, sicher, die meisten Leute fahren mit ihrem eigenen Auto. Zu zweit könne man die Carpool Lane bereits kostenlos benutzen.

Es wird im L.A. County seit einigen Monaten eine Verschärfung dieser Regelung diskutiert, weil zu Stoßzeiten auch auf den Carpool Lanes oft nichts mehr geht. Das bleibt aber abzuwarten, bislang wurden keine Änderungen beschlossen. Es läuft zunächst nur eine Studie bei Caltrans zu diesem Thema.

Sie fragt uns, ob wir nach der Wohnmobilrückgabe direkt zum Flughafen möchten. Sie würde auf jeden Fall um 9 Uhr die erste Tour dorthin machen, die zweite dann erst gegen Mittag. Wir bedanken uns für diese sehr wichtige Information, da uns von offizieller Seite insbesondere für die Frühtour zum Flughafen bisher keine so klare Auskunft gegeben worden ist. Die Mittagstour wäre unter Umständen bereits zu spät für unseren Heimflug, und da wollen wir lieber kein Risiko eingehen.

Und schon sind wir bei El Monte RV in Santa Fe Springs angekommen.


Sie lädt noch unser Gepäck auf große Karren, dann verabschieden wir uns voneinander.

Der Fuhrpark von El Monte ist gut gefüllt. Dicht an dicht stehen hier Wohnmobile unterschiedlicher Größe, ein paar Busse sind auch dabei. Blödsinn, das sind doch A-Klasse-Teile. Schon irre, mit welchen Gefährten man hier unterwegs sein kann.

Nach dem unvermeidlichen Einführungsvideo, das wir uns gleich zusammen mit der anderen Familie in deutscher Sprache anschauen können, wünschen wir uns gegenseitig einen erholsamen Urlaub, danach geht es an den Papierkram. Anschließend warten wir draußen in einem überdachten Sitzbereich auf unser Wohnmobil. Es wird heiß werden heute.

Dann wird unser Class C Motorhome vorgefahren, es kommt frisch aus der Waschanlage.


Da steht es also, unser Schiff, unser mobiles Zuhause für die kommenden vier Wochen. Es ist ein Thor "Four Winds" auf einem 2016er 6,8l-V10-Ford-E-350-Chassis. Auf dem Tacho stehen 52.853 Meilen. indecision Es hätten ruhig auch ein paar Meilen weniger sein dürfen, die Bedingungen für das uns zugesagte Modell aus der Premier Fleet der 2017er Saison sind mit dem Modelljahr 2016 allerdings erfüllt. Wir nehmen es.

Unser Wohnmobil hat zum Bedauern unseres Sohnes keine Leiter. Dafür hat es jedoch eine Markise und sogar eine Außendusche mit Mischbatterie und Brausehalter. Ganz nützliche Dinge, die laut unserem Angebot von CU Camper eigentlich gar nicht hätten dabei sein sollen. Er versucht, es als Ausgleich zu sehen.


Vor allem bekommen wir tatsächlich ein 28 Fuß langes Fahrzeug und kein Upgrade und sind erleichtert, denn wir haben ein paar Campsite-Reservierungen, bei denen wir auch mit unseren 28 Fuß leichte Überlänge haben werden.

Nach der Montage unseres USA-Kindersitzes, dem Entleeren unserer Koffer und Taschen und dem Anbringen von Navi und Dashcam fahren wir los, auf kürzestem Weg zur I-5 Richtung Süden. An der Auffahrt sehen wir rechts noch einmal die Vermietstation von El Monte, dann geht es rauf auf den Santa Ana Freeway. Selbst um die Mittagszeit ist der Verkehr hier ziemlich dicht.


Der Santa Ana Freeway, wie dieses Teilstück der I-5 auch heißt, ist eine der Hauptverkehrsadern der Metropolregion Los Angeles. Schon der erste Abzweiger zum Riverside Freeway Richtung Osten gleicht einem Meer von Autobahnen. Die einzelnen Hochstraßen wirken auf uns wie riesige Betonschlangen. Auf der Karte sieht das Ganze aus wie ein großer Spaghettiknoten, der auch symbolhaft für diesen Freeway zu stehen scheint. Man muss einfach nur bei Google nach Santa Ana Freeway suchen, dann bekommt man den Knoten sofort angezeigt.

Dass wir die I-5 jetzt verlassen, ist sehr gut. Der Verkehr hat zwar kein bisschen nachgelassen, aber fünf Meilen weiter südlich auf der I-5 wäre die Ausfahrt zum D-Land gekommen (unser Geheimwort für Disneyland), und dieses Hauptreiseziel für unsere Jüngste – das 'Dornröschenschloss hinter den sieben Bergen' – liegt doch erst ganz am Ende unserer Reise. angel

Auf unserem langen Weg dorthin werden wir noch über große Steine klettern, an roten Felsen und steilen Berghängen übernachten, in bunte Grotten hinabsteigen, unendlich weite Landschaften durchqueren, an dampfenden Quellen und rauschenden Wasserfällen stehen, in wilden Bächen und Bergseen baden, hohe Sanddünen bezwingen, am tosenden Meer die mächtigen Wellen erleben, uns vielleicht auch mal in selbige hineinwerfen, durch dichte Wälder mit riesengroßen Bäumen wandern, unterm Sternenzelt am Lagerfeuer sitzen und viele Tiere beobachten.

Der Fahrbahnbelag ist für amerikanische Verhältnisse bislang ganz passabel gewesen, bis wir über ein paar holprige Stellen fahren. Es rumpelt und wackelt, unsere Jüngste hält instinktiv den Tisch fest. Wir alle haben unseren Spaß und kommen uns vor wie die Siedlerfamilie im Planwagen auf dem Treck. Gleichzeitig wissen wir, dass uns noch deutlich schlechtere Straßenverhältnisse in den nächsten Wochen bevorstehen. Wie soll das eigentlich erst werden mit Geschirr im Schrank? indecision

Unser Gefährt ist ab jetzt unser "Planwagen", Zweitname "Rumpel". laugh

Wir kämpfen uns durch den Straßenverkehr. Die sich in mehreren Ebenen übereinander türmenden Betonschlangen sehen immer abenteuerlicher aus.


Wir hoffen, den Ballungsraum L.A. schnell hinter uns lassen zu können und freuen uns auf unser heutiges Tagesziel, den Joshua Tree National Park. Es wird jetzt im Hochsommer natürlich nur ein Kurzbesuch werden. Laut aktuellem Wetterbericht soll dort auch heute wieder die 100-Grad-Marke überschritten werden, das sind umgerechnet etwa 38 °C. Zu einer anderen Reisezeit hätten wir hier auf alle Fälle eine Doppelübernachtung eingeplant, zum Beispiel im Frühjahr, wenn die Wüste blüht. Wir werden diesen schönen Park also nur für eine reine Zwischenübernachtung nutzen. Unser Wunschziel lautet Jumbo Rocks.

Unser nächster Halt ist aber der Walmart in Corona. Wir haben den Ersteinkauf ganz bewusst in den vorderen Teil unserer heutigen Etappe gelegt, um das Thema nicht erst am Ende des Tages angehen zu müssen. Wir stellen uns am Walmart einfach auf vier gegenüberliegende Pkw-Parkplätze, es sind ja genügend frei. smiley

Als Erstes laufen wir in den hinteren Teil des Geschäftes zum Pickup-Schalter. Wir haben auf die Kits von El Monte verzichtet und uns unseren gesamten Erstbedarf mit Ausnahme der Lebensmittel und einiger Kleinigkeiten ein paar Tage vor dem Abflug online bei Walmart.com bestellt.

Hierzu zählt auch eine AT&T-Prepaid-SIM-Karte. Eine passende $45-GoPhone-Refill-Karte bekommen wir hier im Laden.


Wir werden den AT&T 6 GB Data Plan für 45 Dollar nehmen, das sollte locker für uns alle reichen.


AT&T hat sein bekanntes Prepaid-Produkt "AT&T GoPhone" vor ein paar Wochen in "AT&T Prepaid" umbenannt. Die alten GoPhone-Refill-Karten sind aber nach wie vor verwendbar, andere hat der Walmart auch noch gar nicht im Angebot. Eine Bestellung der SIM-Karte zusammen mit dem 6 GB Data Plan direkt bei AT&T mit Versand ans Hotel wäre zwar ein paar Dollar billiger gewesen. Aber durch den Kauf über Walmart brauchen wir uns nicht um die Details zu kümmern und können uns die neue Karte gleich hier im Laden freischalten lassen. Unser in Deutschland gekauftes Einsteiger-Smartphone mit WCDMA-Quadband-Abdeckung ist dafür vollkommen ausreichend. Der Servicestand im Walmart für Telefonprodukte ist nur wenige Meter vom Pickup-Schalter entfernt. Die Mitarbeiter dort sind sehr hilfsbereit, und nach einigen Telefonaten mit dem AT&T Customer Service übergeben sie uns unser funktionierendes Smartphone. Es soll uns die gesamte Reise über als WLAN-Hotspot dienen.

Nach dem Einkaufen heben wir noch etwas Bargeld direkt im Walmart ab, es kostet hier nur 2 Dollar Gebühren, und kaufen für jeden von uns eine Pizza im Carry Out Store nebenan. Dort im Pizza-Laden holen wir uns auch gleich eine Ladung Quarter Dollars am Automaten. Zwanzig Dollar sollte fürs Erste reichen. Es rasselt und klingelt, als hätten wir den Jackpot gewonnen. laugh

Danach geht es zurück auf den Freeway, es liegen schließlich noch 108 Meilen vor uns.

Die Straße ist immer noch ziemlich stark befahren, der dichte Verkehr begleitet uns bis einschließlich zur I-10. Ab dem Twentynine Palms Highway wird es dann allerdings deutlich ruhiger.

Bei unserer Einfahrt in den Joshua Tree National Park ist das Kassenhäuschen am Westeingang schon längst geschlossen. Wir haben uns im Voraus per Telefon beim Joshua Tree Visitor Center die Information geholt, dass wir auch am nächsten Morgen bei der Ausfahrt am Nordeingang bezahlen können. Und zwar nicht nur den Parkeintritt, sondern auch die Campsite-Gebühr, wir sollen einfach nur die Site-Nummer notieren.

Wir haben kein Problem bei der Suche nach einer freien Campsite auf dem Jumbo Rocks Campground. Wir nehmen die schöne Site 89 und freuen uns auf den wohlverdienten Schlaf. Nach dem dichten Großstadtverkehr und dem Ersteinkauf sind wir doch ziemlich erschöpft. Der Jetlag trägt wohl auch mit dazu bei, dass wir alle nur noch ins Bett wollen.

Aber nicht ohne vorher einmal kurz ins Freie zu treten.

Neugierig steigen wir aus und betreten zum ersten Mal den Boden eines Nationalparks. Bis auf das Zirpen der Grillen ist es absolut still hier. Nur der feine Kies knirscht leise unter unseren Schuhsohlen.

Was für ein Kontrast zur Hektik der Großstadt, die wir heute erlebt haben! Und was für eine Stille!

Nach unserem ersten Leveln, das einfacher als gedacht geht, begnügen wir uns mit den Resten unserer Pizzas. Zum Essenmachen hat heute keiner mehr Lust. Eine Maus huscht über den Tisch, sie hat wohl nur auf uns gewartet. smiley

Danach geht es ans Einrichten und Bettenbeziehen. Unser Großer macht noch ein schönes Abendfoto, dann legen wir uns erst einmal schlafen.

Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more

Reisebericht totale Sonnenfinsternis

JoMel
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Beigetreten: 12.01.2014 - 17:06
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RE: Tag 01: Mi, 09.08.2017 – Wohnmobilübernahme, Ersteinkauf, Jo

Hallo Alex,

sieht trotz längerer Fahrt nach einem ruhigen Tag aus. Bin mal gespannt ob eure Reise genauso entspannt weiter geht.

Viele Grüße, Jörg

 

Impressionen aus Nordamerika

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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RE: Tag 01: Mi, 09.08.2017 – Wohnmobilübernahme, Ersteinkauf, Jo

Hallo Alex,

wir waren auch im Four Points und wurden von ElMonte dort abgeholt.

https://www.womo-abenteuer.de/reiseberichte/arizona-gerd/bericht-einer-tour-los-angeles-nach-denver-mai-juni/die-uebernahme

 

Das  Four Points hat uns immer gut gefallen. Gegeüber ist Budget Rent a Car, sehr praktisch.

Es sind sehr schöne Bilder die du uns zeigst. Liebe Grüße Gerd

< Wir stehen an der Seite der Ukraine  >

Esthi71
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Beigetreten: 31.12.2013 - 11:44
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RE: Tag 01: Wohnmobilübernahme, Ersteinkauf, Joshua Tree NP

Hallo Alex

ich tu mich gerade etwas schwer mit dem Joshua Tree. Es gibt verschiedene CGs und die Reservation ist nicht so übersichtlich, (das Icon ist immer ein Zelt, selbst wenn du im Filter ein RV eingegeben hast sad  Im  Jumbo Rock sollen nur RV bis 18 ft stehen können.. das RV auf deinem Bild sah aber nicht so klein aus.. Wenn du nun drei Nächte gehen könntest - würdest du drei verschiedene CG anfahren?

Merci für deine Einschätzung und liebe Grüsse Esthi

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Tag 01: Wohnmobilübernahme, Ersteinkauf, Joshua Tree NP

Hallo Esthi,

ja, das Icon ist bei Standard Sites auf recreation.gov immer ein Zelt, was bedeutet, dass du dort ein Zelt aufstellen kannst, wenn du möchtest. Der Fahrzeugtyp ist egal, es darf also auch ein RV sein. Lediglich die maximal erlaubte Fahrzeuglänge sollte nicht überschritten werden. Ein RV-Symbol hättest du nur auf expliziten RV Sites, wo du kein Zelt aufstellen kannst, weil der Boden hier nicht geeignet wäre.

Fast die Hälfte aller Sites auf dem Jumbo Rocks CG sind Standard Sites. Mit Zelt als Symbol.

Ich habe es gerade mal selbst ausprobiert. Und zwar für die Fahrzeuglänge 30 Fuß. Stelle also als Filter einfach mal die Fahrzeuglänge 30 Fuß ein, und spätestens nach einem Reload der Seite bekommst du eine Auswahl von insgesamt 22 Sites. smiley

Mit den anderen schönen Campgrounds im Joshua Tree NP habe ich mich noch nicht allzu sehr beschäftigt, da wir bislang immer auf die Schulferien angewiesen waren und deshalb nur im heißen Hochsommer verreisen konnten. Da kam für uns wegen der tagsüber zu erwartenden Hitze im Park nur eine Einfachübernachtung in Frage, und der Jumbo Rocks CG galt für uns, mit kletterlustigen Kindern reisend, als gesetzt. laugh

Prinzipiell finden wir es vom tatsächlichen Erholungswert bei Mehrfachübernachtungen her sinnvoller, auf dem Campground stehenzubleiben und nicht mit dem Wohnmobil herumzureisen, solange vom Campground aus Unternehmungen zu Fuß möglich sind und wir keine absoluten Hammer-Trails verpassen würden, deren Trailhead mit nur wenig Fahrzeit per Wohnmobil erreichbar ist. Bei drei Nächten würden wir es dann davon abhängig machen, was wir unbedingt im Park noch alles sehen möchten und dann eventuell zwei Nächte auf dem einen und eine dritte Nacht auf dem anderen Campground stehen. Drei Nächte auf derselben Site ein und desselben Campgrounds wäre natürlich absolute Sahne, aber immer unter der Voraussetzung, dass wir von dort aus auch zu Fuß etwas Schönes unternehmen könnten.

Frag wegen des Campground-Wechselns im Joshua Tree doch auch mal in deiner aktuellen Routenplanung, da kommen bestimmt einige Kommentare.

Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more

Reisebericht totale Sonnenfinsternis

Esthi71
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Beigetreten: 31.12.2013 - 11:44
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RE: Tag 01: Wohnmobilübernahme, Ersteinkauf, Joshua Tree NP

Hallo Alex

Perfekt, herzlichen Dank.

Grüssli Esthi