Sa 17.8.2013
Heute wird es mit den Angabe der Zeiten etwas schwierig, denn wir fahren mehrfach zwischen Arizona und Utah hin und her. Beide liegen zwar in der gleichen Zeitzone, allerdings macht Arizona die Sommerzeit nicht mit, so dass wir eigentlich immer eine Stunde korrigieren müssten. Wir haben unsere Zeit fest auf Arizona Zeit (MST) eingestellt.
Früh um 5 Uhr regnet und gewittert es. Als das Gewitter etwas weitergezogen ist stehe ich auf und beobachte die Blitze. Es ist erstaunlich, es kommen immer 3 Blitze genau an der gleichen Stelle, und das im Abstand von ca. 1 Sekunde. Ich hole den Foto und schaffe es tatsächlich einen Blitz am Tag mit 1/60s Belichtungszeit aufzunehmen, indem ich sofort nach einem Blitz auslöse und so den zweiten Blitz erwische.
Heute steht eines der Top Highlights an, mit dem SUV zu den Coyote Buttes South (CBS). Wir besorgen uns Eis im CG Shop und füllen damit unsere ‚Kühlbox‘, naja, eigentlich ist es nur ein Styroporbehälter, aber zur Kühlung der Getränke absolut ausreichend. Wir packen alles Notwendige in den Dodge und los geht es Richtung Kanab.
Gaby fährt das erste Stück. An der ‚Paria Contact Station‘ halten wir an und ich melde mich bei der netten Rangerin. Sie gibt mir noch eine Karte und zeichnet zusätzlich die nicht vermerkte BLM-1084 ein. Sie trägt uns sogar in ihr Buch ein, in welchem die vergebenen Permits für die CBS stehen, offensichtlich sind wir aber die Einzigen die sich hier melden, denn das Buch ist ansonsten leer. Ich frage noch, ob wir uns bei der Rückkehr hier wieder melden sollten, damit wir nicht als vermisst gesucht werden. Sie meint aber, das bräuchten wir nicht, heute sei Samstag und sie habe bald Feierabend, und da würde sowieso niemand suchen ohne konkreten Hinweis. Na da bin ich ja richtig beruhigt, wir sind also auf uns alleine gestellt …
Und so ist es heute auch, auf der House Rock Valley Road sehen wir noch 2 andere Autos, auf dem Parkplatz zur Wave stehen 12 Autos und den Rest des Tages sehen wir genau 0 Personen.
Doch nun weiter zum Abzweig der House Rock Valley Road (HRVR) vom Highay-89. Hier hört der Asphalt auf und es wird geschottert. Ab hier darf ich fahren. Die Strecke ist zwar gegravelt aber auch mit einem PKW zu fahren. Lediglich bei der Durchquerung des Bucksin Wash ist es etwas uneben. Die Straße gleicht aber einem Waschbrett, d.h. wir werden gehörig durchgeschüttelt und ab einer Geschwindigkeit von 20 mph (30 km/h) fängt der Wagen an zu schwimmen.
Wir fahren vorbei am Wirepass Trailhead, hier parken die besagten 12 Autos. Die Besitzer haben wahrscheinlich ein Permit für die Wave ergattert oder laufen durch den Wirepass Slot Canyon. Den Stateline CG sehen wir rechts unten liegen und dann wird die Straße wieder etwas besser, bis zum unmarkierten Abzweig auf die BLM-1017.
Vom House Rock Valles aus sieht man gie gesamten Coyote Buttes
Abzweig von der HRVR auf die BLM-1017, leicht zu verpassen
Diese ist schmäler und führt nach Osten ins Coral Valley. Hier steht doch tatsächlich links im Gebüsch ein großer Trailer, wie der da wohl hingekommen ist. Vermutlich der Besitzer des Landes.
Wenig später verlassen wir die BLM-117 auf die BLM-1066 nach Norden. Diese würde ich mit einem PKW nun definitiv nicht mehr fahren. Im ersten Teil ist es felsig und man benötigt einiges an Bodenfreiheit, je näher man zur verlassenen Povery Flat Ranch kommt, desto sandiger wird es.
Dahinter ist es dann richtig weicher Sand und die Spurrillen sind immer ca. 30 cm tief. Hier kommt man mit einem Fahrzeug ohne hoher Bodenfreiheit (High Clearance) definitiv nicht weiter. Es macht richtig Spaß hier zu fahren, denn wir sind ja bestens ausgerüstet.
Bei den Tiefsandstrecken habe ich am Anfang schon Bedenken, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und fährt mit Schwung durch, nur nicht anhalten.
Es ziehen dunkle Wolken auf, und bis wir den Cottonwood Cove Trailhead erreichen donnert und blitzt es auch. Wir versuchen abzuschätzen ob das Gewitter vorbeizieht und entscheiden uns dann, erst einmal zu vespern (12:48 Uhr).
Das war eine gute Entscheidung, denn 10 Minuten später schüttet es wie aus Kübeln und die Blitze sind direkt um uns herum. Wir sind froh im geschützten Auto zu sitzen und vertilgen erst einmal unser Vesper.
Zwei Gedanken kommen mir in den Sinn: Erstens, werden wir nach dem Regen die Tiefsandpassage wieder herauf kommen? Aber eigentlich ist nasser Sand besser zu fahren als trockener, solange die ‚Straße‘ nicht komplett weggespült ist. Nun ja, das werden wir später sehen.
Das zweite ist, dass das Gewitter lange anhalten wird, denn nur heute gilt unser Permit, für die CBS, d.h. nur heute dürfen wir das Gebiet besuchen. Also heisst es erst einmal abwarten. Ich schlafe doch tatsächlich im Auto ein und wache um 14 Uhr wieder auf und siehe da, der Regen hat aufgehört und das Gewitter ist abgezogen. Es ist zwar immer noch stark bewölkt, aber es sieht nicht mehr gefährlich aus, wir rüsten uns also zum Aufbruch.
Der Sand ist in der obersten Schicht nass und man sieht die Einschlagstrichter der Regentropfen. Bei jedem Schritt kommt der darunter liegende trockene Sand zum Vorschein, was das Laufen recht anstrengend macht. Aber es ist ja nicht weit, nach 800m erreichen wir die CBS.
S. geht es nicht so gut, sie legt sich erst einmal auf den Felsen und ruht sich aus. Wir erkunden derweil die nähere Umgebung und können die Farben und Formen der Felsen gar nicht fassen.
Wie kann so etwas in der Natur entstehen? Es sieht aus als ob ein Riesenkind mit roter und weißer Knete gespielt, diese in abwechselnden Schichten sortiert und dann durchgeknetet hat. Besser kann ich es in Worten nicht beschreiben, die Fotos geben einen etwas besseren Eindruck wieder. Allerdings ist es noch immer bewölkt, d.h. keine Sonne, keinen blauen Himmel mit markanten weißen Wolken. Aber wenigstens regnet es nicht mehr.
Das werden jetzt eine ganze Menge an Fotos, aber da müsst ihr durch, ich habe mich schon auf das Minimum beschränkt :-) So richtig Wirkung zeigen die kleinen Bilder allerdings nicht. Immerhin, mit einem Klick auf das Bild wird es in einen neun Fester/Tab noch etwas größer dargestellt.
durch diese Tal kommt man einfach hinauf
Coyote Buttes South. AZ. USA
Am besten zu sehen wenn man auf das weisse Dreieck klickt und dann auf Fullscreen. Anschließend kann mit der Maus geschwenkt und gezoomt werden.
S. geht es wieder besser und gemeinsam erforschen wir die unterschiedlichen Gesteinsformationen, die filigranen hauchdünnen Sandsteinplatten, die aussehen wie Blätterteig und bei jeder Berührung zu zerbrechen drohen, die zum Teil farbigen Maserungen der Felsen, vom intensivsten Rot über Hellrot, Gelb bis Schwarz und Weiß, die Formen die an Köpfe, Iglus oder Hexenhüte erinnern, die Wasserbecken, welche nach dem Regen gut gefüllt sind, …
Die Steine sind sehr weich und zerbrechlich, fast schon wie Sand
Die Struckturen sind wirklich sehr dünn, hier win Größenvergleich:
Man muss sehr aufpassen, dass man beim Laufen nichts beschädigt. 2 Stunden haben wir hier insgesamt zugebracht, und wir gehen jetzt nur, weil wir noch eine weite Autofahrt vor uns haben.
Diese geht erst einmal zurück bis zur Povry Flat Ranch und dann rechts ab die BLM-1079 bis zum Paw Hole.
Die ‚Straße‘ ist sehr interessant zu fahren, der Sand ist hier noch tiefer, ich denke manchmal dass unser Unterboden im Sand schleifen muss, trotzdem muss man zügig durchfahren um sich nicht einzugraben. Dies ist besonders an einer Stelle gar nicht so einfach, denn da kommt direkt hinter so einer Tiefsandpassage ein Felsabsatz, und den sollte man ja wieder langsam fahren. Aber unser Dodge meistert das alles mit Bravur.
Ob wir die Straße auch in der umgekehrten Richtung, dann bergauf, geschafft hätten, bin ich mir nicht sicher.
Am Paw Hole Trailhead halten wir und G. und ich gehen noch bis zu den ersten Teepees, unsere Permits gelten ja auch hier.
Paw Hole. Coyote Buttes South. AZ. USA
Am besten zu sehen wenn man auf das weisse Dreieck klickt und dann auf Fullscreen. Anschließend kann mit der Maus geschwenkt und gezoomt werden.
Nach 20 Minuten sind wir aber wieder zurück bei den Kindern und fahren vollends hinunter bis zur HRVR.
nochmal durch den Bucksin Wash, dann ist es nicht mehr weit zum Highway-89.
Kurz vor Page kommt die Sonne nochmals unter den Wolken hervor und die Felsen um den Lake Paul, insbesondere der Lone Rock, erstrahlen im schönsten Abendlicht.
Wir fahren noch nach Page um im Walmart einzukaufen und den Dodge zu füttern. Wir sind heute 135 Meilen gefahren und haben dabei 11 Gallonen Benzin verbraucht, das ergibt einen Verbrauch von 19l pro 100km. Rick hat uns geraten jeden Tag zu tanken, und er hat Recht, der Tank ist mehr als halb leer.
G. war es heute zu viel, deshalb gehen wir bereits um 21 Uhr nach dem Abendessen schlafen. Ich weiß nicht, was sie heute so geschafft hat, gelaufen sind wir nicht viel, gefahren bin das meiste ich und so richtig heiß war es heute auch nicht. Hoffentlich geht es ihr nach einer erholsamen Nacht wieder besser.
Hallo Rainer
Scheint ein toller Tag gewesen zu sein. Schade war das Wetter nicht so gut.
2 Stunden für die Cottonwood Teepees und 20 Minuten für Paw Hole Teepees scheinen mir nicht gerade viel. Aber da Ihr erst um 14.00Uhr losmarschieren konntet geht die Zeit schnell vorbei. Es ist schon eine tolle Location.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Rainer,
tolle Tour - Ähnliches wird es in unserem Reisebericht auch noch geben - auch, was das Wetter betrifft ;)
wir fanden diese Natur auch so faszinierend und fast schon unwirklich...
Die Nachtbilder vom Lone Rock sind klasse!
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hallo Rainer,
toller Bericht!!!
Deine Fotos sind einfach nur toll, bei dem zweitletzten vom Lone Rock verschlaegt es einem ja direkt die Sprache! Kompliment, das richtige Auge im richtigen Augenblick!
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Hallo,
die Abendsonne auf dem Lone Rock war nur ein paar Minuten, auf dem HWY-89 gesehen, auf dem Seitenstreifen angehalten (ist das überhaupt erlaubt) und die Bilder gemacht, Nach ein paar Minuren war das Schauspiel vorbei.
Auf em letzten Bild sieht man sogar den Schatten des Castle Rock auf den dahinter liegenden Bergen.
@Fredy: ja, leider hatten wir nicht viel Zeit. Und wir wollten nicht in die Dunkelheit kommen, da sind die Sandpisten sicherlich noch abentheuerlicher ...
Gruß Rainer
Hallo Rainer,
ein wirklich granidoses Highlight gut in Bild und Text festgehalten :!!
Ihr hattet ja wirklich Glück mit dem Wetter, als das mit dem Regen anfing, bekam ich schon einen Schrecken und hab sofort gedacht, mal sehen ob ihr die Strecke zurück schafft. Gespannt habe ich dann weitergelesen - gut dass alles geklappt hat. Ihr hattet aber auch ein gut geländegängiges Fahrzeug, unser Ford hat sich die Strecke schon mehr gequält. Hab aber noch alles sehr gut in Erinnerung und Deine tollen Fotos haben die Erinnerungen wieder aufgefrischt. Super!!
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hi Rainer,
das war ein toller Tag mit wunderschönen Bildern. Hoffentlich ist niemand krank geworden...
Wo habt Ihr den 4wd gemietet? Du schreibst von Steve, ist das der von den Paria Outfitters und was habt Ihr dafür bezahlt, wenn ich fragen darf?
LG Mike
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Rainer,
Ihr hattet aber Mut bei solch einem Wetter überhaupt loszufahren.
Sehr spannend geschrieben, als es dann noch anfing zu regnen, und Du bist so ruhig geblieben!!!
Herzliche Grüsse Gisela
@eagle eye:
Gebucht bei http://ccadventures.net, Infos aus der ersten mail von Rick (nicht Steve, war mein Fehler):
Das ist ein ordentlicher Preis, aber dafür hat man die Erlaubnis überall hin zu fahren, auch offroad und man hat garantiert ein geländegängiges Fahrzeug.
@Gisela:
Als wir losfuhren war das Wetter noch ok, das morgendliche Gewitter war ja schon lange vorbei. Man sieht es auf den Bildern der Hinfahrt. Aber das Wetter kann dort recht schnell kippen, aber Gott sei Dank in beiden Richtungen.
Und Ruhig bleibe liegt in meiner Natur. Das hat sich schon oft bezahlt gemacht
Gruß Rainer
Hallo Mike
Wenn man für 1-2 Tage in Page einen wirklich geländegängigen Jeep mieten will, ist Rick sicher der richtige Ansprechpartner. Dann zahlt man eben die 180$ pro Tag. Entscheidend wäre für mich die Geländegängigkeit, die Erlaubnis auch off-road zu fahren wäre mir nicht so wichtig. Da ein Selbstbehalt von 2000$ bei Schäden anfällt kommt es aufs selbe rause. Ein höherer Schaden passiert Dir im auch mit dem normalen Mietfahrzeug nicht - im Gegenteil. Ein Haftpflichtfall ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Etwas anderes ist wenn man 2-3 Wochen einen Jeep zusätzlich mieten will.
@Gisela
Ein wenig Regen (Gewitter) ist auf den Sandpisten eher vorteilhaft. (Nicht Monsun-Dauerregen) Anders sieht das auf den Lehmabschnitten z.B der CCR aus. Und wenn man wegen des Buckskin Gulch nicht mehr rauskäme, müsste man den Südumweg fahren. Das wäre kein Problem.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Rainer,
neben den tollen Fotos beeindruckt mich sehr, dass Rick offenbar noch immer den grünen Dodge Durango in der Vermietung hat, der doch in 2012 schon weit über 150.000 mls auf dem Buckel hatte! Ich glaube, Rick hält seine Autos wirklich gut in Schuss...
Liebe Grüße
Uli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Rainer,
ein toller Tag in einer herrlichen Umgebung, eingefangen auch ohne Sonne in sehr schönen Fotos !!
Die kurzzeitigen Sonnenstrahlen auf dem Lone Rock sind ja wirklich nicht alltäglich .
Schade, dass tagsüber die Sonne nicht so mitgespielt hat.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Rainer,
(wieder) eine super Fotostrecke, du hast ein tolles Auge für interessante Perspektiven und Details! Herzlichen Dank, dass du uns daran teilhaben läßt! Ich kann nur empfehlen, die Fotos via klick in flickr noch etwas größer anzuschauen!
Freue mich auf den weiteren Bericht!
LG
Babs
Man reist nicht nur um anzukommen, sondern vor allem um unterwegs zu sein! Goethe.
Hi Rainer, Hi Fredy,
danke für die Infos zum 4wd. Das mit dem Preis ist schon ok, eine geführte Tour mit 4 Leuten bzw ein Shuttle-Service ist ja auch nicht ganz billig. Ich bin noch nicht ganz sicher, wo wir einen 4wd mieten wollen (Page, Escalante, Torrey, Moab). Für den Anfang werden es aber erst mal 1-2 Tage werden, zumal wir keinerlei OffRoad Erfahrung besitzen. Mal sehen, ob wir überhaupt Permits bekommen und was die Recherche nach Familien tauglichen Trails noch so alles zu Tage fördert...
LG Mike
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Mike,
auch ohne Permits ist ein 4wd sinnvoll. Es gibt viele Ziele die ohne Permit erreichbar sind. Und das auch ohne lange Trails. So ein Ziel ist z.B. White Poket. Das ist unser nächster Tag, mal sehen wann ich zum Reisebericht darüber komme.
Ich hatte übrigens auch keine OffRoad Erfahrung und hatte keine Probleme. Es macht auf jeden Fall einen riesen Spaß, zum einen das Fahren, aber vor allem, dass man auch an Ziele kommt, die ganz abgelegen sind, wo man den ganzen Tag alleine ist.
Also: kann ich nur empfehlen.
PS: Nicht umsonst mieten hier viele neben dem WoMo auch noch einen 4wd.
Gruß Rainer
Hi Rainer,
danke, dass Du uns Mut machst. Genau wegen der Einsmkeit und den grandiosen Zielen haben wir das ja auch vor. White Pocket und die Cottonwood Teepees haben wir ja letzten Sommer besucht, für 2015 stehen Wirepass Slott, Yellow Rock und Water Holes Canyon auf meiner Wunschliste. Was wir umsetzten können werden wir dann mal sehen - wird ja hoffentlich nicht das letzte Mal sein... CBS und CBN sind zudem auch immer interessant.
Bin schon gespannt, wie Ihr die White Pocket fandet.
LG Mike
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de