In der Nacht hat es nochmal heftig geregnet, unsere Site steht noch unter Wasser. Morgens scheint aber die Sonne.


Dennoch ziehen weiter dunkle Wolken durch - die unstete Wetterlage ist noch nicht vorbei. Auch ein Blick auf die Vorhersage bestätigt dies. Erst morgen soll sich das Wetter beruhigen.
Jetzt aber geht es los Richtung Kanab.

- der Wahweap CG von oben - ... auf nach Westen
Und ca. 30 Minuten später biegen wir ab auf die Zufahrt zum White House Campground. Die Dirtroad ist gut zu befahren, auch mit dem Gespann. Der erste Wash ist trotz des Wetters trocken und lässt sich ohne Probleme durchqueren. Bei der Anfahrt sehen wir jede Menge Autos und Menschen auf dem Campground. Das sieht voll aus, oh nein, sind wir zu spät?

Als wir dann aber näher kommen, sehen wir, dass von den 7 Sites sogar mehrere frei sind. Einige Fahrzeuge parken auf dem Pakplatz vor dem CG, der als Trailhead für den Paria Canyon/Buckskin Gulch zur Verfügung steht, andere stehen nur vorübergehend auf den Sites, bis die Canyon-Hiker bereit sind, ihr Abenteuer zu starten. Später sind diese Autos alle verschwunden. Wir entscheiden uns für Site 7, dort können wir das Gespann am besten abstellen. Gegenüber packt eine deutsche Familie mit Womo gerade zusammen, und wir bekommen mit, wie sie noch eben den „Bach“ anschauen wollen, der am Vortag wohl noch nicht dagewesen war. Gemeint ist der Paria River, der ca. 100m vom CG entfernt vorbeifließt. Zumeist handelt es sich allenfalls um ein Rinnsal, manchmal auch komplett ausgetrocknet. Nach dem vielen Regen jetzt offensichtlich doch ein Bach.
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Erlaubt mir einen kleinen Ausflug in Geologie und Geschichte: Der Paria Canyon ist das Tal des Unterlaufs des Paria River, der das Hochplateau der Paria Canyon – Vermilion Cliffs Wilderness entwässert. Bachzuläufe erhält der Paria River sogar aus dem 100 Meilen entfernten Gebiet des Bryce Canyons. Das heutige National Monument ist beinahe unzugänglich und unfruchtbar, so dass es für wirtschaftliche Nutzung uninteressant war. Erst mit der Ausweisung der markantesten geologischen Formationen als Wilderness Area im Jahr 1984 unter dem Namen Paria Canyon-Vermilion Cliffs Wilderness wurde der zunächst sporadische Tourismus reglementiert und unter der Clinton-Regierung unter den Schutz der Bundesregierung gestellt (Quelle: Wikipedia)
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Die deutsche Familie fährt ab, und wir sind gerade fertig mit Abkoppeln, Leveln und überlegen das Tagesprogramm, da fängt es schon wieder an zu regnen. Und zwar nicht wenig. Was jetzt? Es ist früher Mittag, na gut, dann eben erst Lunch. Hierfür koche ich Maccharoni&Cheese, einmal im Urlaub muss das sein. Zum Dessert gibt es frische Mango und griechischen Joghurt. Währenddessen beobachten wir, wie es sich draußen beruhigt hat; die Sonne lugt wieder hervor. Nicht lange zögern und das Wetter nutzen. Da wir nicht wissen, wann der nächste Schauer kommt, verwerfen wir längere Touren und planen eine kurze. Wir fahren zum Trailhead für die Toadstool Hoodoos. Hier ist – wie zu erwarten – jede Menge los.
Der Trail zu den Hoodoos ist kurz, wohl aber recht unwegsam. Die skurrilen Gesteinsformationen sind überraschend groß. Immer wieder fragt man sich, wie die Natur das erschaffen hat.


Tod eines Hoodoos...
Vom ersten Teil der Hoodoos laufen wir noch weiter in den etwas versteckten zweiten Teil, wo wir fast alleine sind. Hier ist die Farbe weiß dominierend, die Hoodoos haben braune Kappen, wie Pilze. Auch einen wunderschönen Weitblick hat man von hier.

Aber was sehen wir: von Süden nähert sich schon wieder eine schwarze Wolkenfront. Wir wollen nicht nass werden und schlendern daher zum Auto zurück. Der kleine Ausflug hat sich wirklich gelohnt, auch wenn hier jede Menge los war.
Es ist immer noch früh am Tage. Also beschließen wir, doch noch den Yellow Rock in Angriff zu nehmen, in der Hoffnung, dass das Wetter uns keinen Strich durch die Rechnung macht. Dafür fahren wir bis zur Cottonwood Canyon Road. Die ersten 2 Meilen auf der sandigen Dirtroad sind super und machen richtig Spaß.

Eine gegradete Sandpiste; mein Mann ist in seinem Element und drückt richtig auf die Tube. Von einer Sekunde auf die andere wird dann aber plötzlich der Untergrund matschig, der Wagen gerät ins Schwimmen. Gerade noch schaffen wir es einen Hügel hinauf auf eine gerade Ebene, dann halten wir vorsichtshalber erstmal an. Und nun? Ich steige aus und will nachschauen, ob es hinter dem Hügel vielleicht besser wird. Sofort sinke ich aber tief im Matsch ein und breche den Versuch ab. Kurze Beratung, wir wollen kein Risiko eingehen, also drehen wir lieber um, Gott sei dank gelingt das ohne Probleme. Hier stecken bleiben ohne Handyempfang – nicht so erstrebenswert.
Erstmal geht es deshalb zurück zum Campground. Auch das gestaltet sich schon etwas schwieriger als heute morgen. Durch den Wash fließt nach dem Regen jetzt ein Bach. Das Wasser ist aber nicht sehr tief, und wir kommen gut durch.

Kaum bei Bibi angekommen, sind die dunklen Wolken da und der Himmel öffnet seine Schleusen. Wow, der Regen wird immer heftiger. Über den Felsen hinter unserer Site bildet sich ein kleiner Wasserfall, der immer stärker wird, dann schiebt sich eine Mini-Flutwelle von dort in unsere Richtung und fließt unter Bibi durch, dem Gefälle folgend weiter auf die Wiese und zum Paria River.

Dort aber findet das eigentlich beeindruckende statt: wir beobachten und vor allem hören wir aus der Ferne, wie mit tosendem Geräusch Sturzbäche aus den Felsen schießen, alle münden in den Paria River, der nun ein mächtig angeschwollenes Rauschen von sich gibt. Als der Regen nachlässt und schließlich ganz aufhört, wollen wir uns das mal aus der Nähe anschauen und stiefeln los. Die Umgebung des CGs steht komplett unter Wasser, über die Wiese am Beginn des Trailheads ergießen sich kleine Wasserfälle.

Und alles mündet in den Fluss. Vorsichtig wagen wir uns näher. Eine riesige schlammbraune Wasserlawine schiebt sich dort rauschend an uns vorbei, weit über die Ufer getreten, mit einer Gewalt, die beeindruckend ist.




Fast schon surreal kommt auf einmal die Sonne heraus, hinter uns Richtung CG ein wunderschöner Regenbogen.

Aber wie gewaltig ist dieser Fluss, der gestern wahrscheinlich noch gar nicht vorhanden war. Das also ist eine Flashflood. Nur: in diesem Bereich ist genug Platz, weiter flussabwärts beginnt der Canyon – dort möchte man jetzt nicht sein.
Auf dem Weg zurück kommen uns zwei junge Kerle entgegen, ganz eindeutig Sheriffs, mit voller Montur, Funkgerät und Pistole am Gürtel. Sie grüßen freundlich und stiefeln zielstrebig flussabwärts Richtung Paria Canyon. Da muss etwas passiert sein.

Auf der Zufahrtsstrasse zum CG sehen wir in der Ferne Blaulichter in Höhe des Washs und ein Fahrzeug, das davor umdreht. Der Tourenanbieter von Dreamland-Tours trifft mit seinem Jeep auf dem CG ein, grüßt uns freundlich und meint, wir kämen hier mit dem Gespann jetzt nicht mehr weg. Alles überflutet, Zufahrtsstraße gesperrt. Jetzt sitzen wir vorerst auf dem CG fest.

Zum Nichtstun verdammt beobachten wir dann aber, wie sich der kleine Parkplatz am CG immer mehr füllt, ein Geländefahrzeug nach dem anderen, alle High Clearance, auf dem Anhänger RZR und geländegängige Motorräder, schwere Rucksäcke, Seile, sogar ein Sanitäter mit EKG-Monitor kommt dazu. Sie streifen sich neongelbe Shirts mit der Aufschrift „Search and Rescue“ über und marschieren los. Unser CG-Nachbar wünscht ihnen „Good Luck!“. Spätestens jetzt ist klar, hier ist wirklich was passiert.

Uns ist unbehaglich zumute. Wir können aber gar nichts weiter tun als warten und beobachten. Ein älterer Mann bleibt mit Funkgerät als Koordinator zurück und gesellt sich später zu uns. Von ihm erfahren wir, dass ein Pärchen von der Flashflood überrascht wurde und nun durch die Wassermassen im Canyon feststecke, er auf der einen, sie auf der anderen Seite des Flusses. Ob es ihnen gut geht wisse man nicht. Wir weisen darauf hin, dass dort noch weitere Personen unterwegs sein müssen. Es stehen noch mehrere Autos auf dem Parkplatz, deren Hiking-Permits erst am nächsten oder übernächsten Tag enden. Er geht aber irritierenderweise darauf gar nicht ein, sie hätten nur Kenntnis von dem Pärchen. Nun ja, er ist der Profi und wird schon wissen, was zu tun ist.
Mittlerweile ist später Nachmittag, die Sonne steht schon sehr tief. Das Ganze läuft jetzt auch noch in die Dunkelheit hinein. Wir fühlen uns ganz mulmig, weil es uns ja gut geht, und andere ganz in der Nähe in großer Not sind. Der Koordinator ist entspannt, solche Rettungsaktionen seien für sie normal, übrigens seien sie alle Freiwillige. Man müsse sich in dieser Gegend immer wieder bewusst machen, dass man in der Wildnis sei. Regelmäßig passierten Unfälle, auch mit Todesfolge, z.B. habe er im letzten Jahr mit seinem Team einen Mann entlang der Cottonwood Canyon Road tot aufgefunden, offensichtlich verdurstet. Was ihm genau passiert sei, konnte bis heute nicht geklärt werden.
Gruselige Geschichten, die wir da hören, während über das Funkgerät die Meldung kommt, dass man jetzt Sichtkontakt mit den Personen habe. Die Dämmerung hat eingesetzt. Und dann hören wir den Helikopter. Die Rettungsaktion findet jetzt aus der Luft statt.

Es ist fast dunkel, als es endlich gelingt, das Pärchen zu retten, Gott sei Dank.
Der Helikopter landet neben dem kleinen CG-Parkplatz, und die beiden steigen aus, in Decken gehüllt, allem Anschein nach geht es ihnen gut. Wie erleichtert sogar wir sind! Anschließend fliegt der Heli noch mehrmals hin und her, auch einige von den Rettern werden aus dem Canyon zurückgeflogen. Der Rest der Truppe kommt einige Zeit später zu Fuß zurück.
Fast schon skurril finden wir, dass das junge Pärchen in ihr eigenes Auto steigt, als wäre nichts gewesen; unfreiwillig werden wir dann noch Zeuge des emotionalen Telefonats mit der Mutter, das in großer Lautstärke über die Freisprechanlage stattfindet. Schließlich fahren sie einfach so ab, bedanken sich zuvor nochmal bei allen Helfern und sind dann auf dem Weg nach Hause… irgendwie hätten wir gedacht, dass mindestens noch ein medizinischer Check stattfindet… war aber dann wohl doch nicht nötig, wir nehmen das als gutes Zeichen.
Langsam leert sich der Parkplatz wieder, auch die Helfer machen sich auf den Weg. Was aus den anderen Hikern geworden ist, weiß keiner. Einen weiteren Notruf hätten sie nicht erhalten und würden deshalb erstmal davon ausgehen, dass es ihnen gut gehe.
Wir bleiben schweigend zurück, sehr bewegt – und vor allem mit einem noch größeren Respekt vor der Natur, als wir ihn ohnehin zuvor schon hatten. Ein Campfire findet heute nicht statt. Uns ist nicht danach, außerdem ist immer noch alles pitschnass.
Was für ein Nachmittag, der zunächst nach „total vom Wetter ausgebremst“ und langweilig aussah….
Heute finden wir nur unruhig in den Schlaf.
LG, eure Inga
P.S. Heute waren es viele Bilder... Es war ein so bewegendes Erlebnis, dass ich diese Bilder bis heute in meinem Kopf habe!
Hallo Inga,
uff, das klingt ja spannend, so eine Flashflood darf man auf keinen Fall unterschätzen ...
Die Wanderung haben wir ja vor vier Jahren auch gemacht (waren ganze 4 Tage im Canyon),
und wir planen nächsten April auch nochmal durch die Buckskin Gulch und dann durch den Paria Canyon zu laufen, mit Übernachtung im Canyon,
vorausgesetzt natürlich, dass das Wetter passt ...
Grüße,
Christian
Liebe Inga,
wow, was für ein eindrucksvolles Erlebnis.
Ich hab mal ein Video gesehen von so einem Flashflood-Ereignis im Zion, da kam auch von allen Canyonwänden das Wasser in kleinen Sturzbachwasserfällen runter, einfach wow, das würde ich von einem sicheren Standort aus wahnsinnig gerne mal sehen. Aber gleichzeitig muss es furchteinflössend sein mittendrin in der Naturgewalt.
Dass Leute tatsächlich in Gefahr waren ist natürlich auch beklemmend.
Als wir im Valley of Fire waren, wurde auch alles abgesperrt. weil eine vermisste Hikerin gesucht wurde, das hat mich schon betroffen gemacht; und das eigene kleine Ungemach, dass nicht alles nach Plan verlaufen kann, kommt einem dagegen zwar kleinlich und auch ein bisschen peinlich vor, aber beschäftigt einen auch.
Zum Glück ist hier bei euch alles gut ausgegangen! Krasser Tag, mit wows in jede Stimmungsrichtung. Ich hoffe, ihr seid da später auch gut wieder rausgekommen.
Liebe Grüße, Janina.
Wow, was für ein aufregender Tag! Und was für ein Glück, dass alles gut ausgegangen ist. Wie schnell man vergisst, dass es echte Wildnis ist. So eine Flash Flood (sicher) zu erleben muss auch ein unglaubliches Schauspiel sein. Letztes Jahr sind wir den Buckskin ein paar Kilometer gewandert und haben die erste geplante Tour sogar abgesagt, weil es evtl. irgendwo nördlicher eine kleine Regenwahrscheinlichkeit gab. Uns war unser Leben dann lieber und haben es mühsam ein paar Tage später reingequetscht.
Aber toll zu hören, dass die HRV Road immer noch gut zu befahren ist. Einen Tag vor unserer Wanderung wurde die Brücke fertig gestellt und scheint gut zu halten. Sehr ermutigend bisher, unser Glück nächsten Oktober mit Gespann ebenfalls zu wagen. Es wäre ein Traum auf dem CG zu stehen 😍
Und wie immer mitreißend zu lesen, jedes mal wieder ein Genuss :)
Liebe Grüße
Jana
CA-NV-UT 2003 | NY-PA-QC-ON 2008 | MI-NY-PA-ON-QC 2014/2015 | MI-CA-NV-AZ-UT 2016 | WY-ID-UT-AZ-NV 2024
Hallo Inga,
Das war echt ein Tag für euch, den ihr sicher so schnell nicht vergessen werdet. Deine eindrucksvollen Naturbilder geben die sich allmählich aufbauende bedrohliche Dynamik gut wieder. Und ihr wart die ganze Zeit in der Nähe, quasi Zeugen der Rettungsaktion. Das prägt sich ein - fast als hättet ihr das selbst erlebt. Wie gut, dass sich die Naturgewalten langsam wieder beruhigt haben. Ich kann gut verstehen, dass nach einem solchen Nachmittag kein gemütlicher Abend mit Lagerfeuer mehr passte.
Viele Grüsse, Irma
2012 Südwesten 2015 Yellowstone/Badlands/RMNP Herbstfahrer's Reiseberichte
Sehr spannend, liebe Inga, und trotz allem tolle Photos. Das Wetter hat auch seine positiven Seiten mit starken Farben.
Liebe Grüsse
Johannes
Hallo Christian,
Ja, euren Bericht habe ich natürlich gelesen. Grandios! Wir hatten vor allem Buckskin Gulch auch auf unserer Bucketlist. Die mehrtägige Tour hätten wir uns aber wohl eher nicht zugetraut. Mit dem Erlenis der Flashflood haben wir jetzt einen noch größeren Respekt und gleichzeitig aber auch den noch größeren Wunsch, das mal zu sehen.
Aber Ihr 2 seid ja immer für alles ausgerüstet, habt ja auch schon mal im Zion eine Flashflood "ausgesessen"; ich erinnere mich gut an deinen Bericht.
LG, Inga
Liebe Janina,
Ja, nach unserer Rückkehr habe ich auch Videos gesehen, sogar im Capitol Reef NP kann so was passieren. In unseren ersten Urlauben habe ich mich - ein bisschen naiv - mit solchen Dingen gar nicht beschäftigt. Die Naturgewalt so hautnah zu erleben hat alles in ein anderes Licht gerückt...
Das war am Ende unser Glück: wir waren zu keinem Zeitpunkt selbst in Gefahr.
LG, Inga
Hallo Jana,
Genau das haben wir von dem Koordinator vor Ort und am Tag danach auch noch von Rangern gelernt: gerade der Paria River erhält seine Zuflüsse aus Norden, nahe dem Bryce Canyon. Wenn es dort regnet, kann die Flashflood am Paria River völlig unerwartet auch bei Sonnenschein und schönem Wetter auftreten. In unserem Fall kamen sicher die massiven Regenfälle in der gesamten Gegend schon während der letzten Tage, und dann aber auch das örtliche Wetter mit wirklich sturzflutartigem Regen vor Ort zusammen.
Danke schön
LG, Inga
Hallo Irma,
So ist es. Noch heute habe ich alle Bilder im Kopf, gleichzeitig bedrohlich und faszinierend, und auch die seltsame, mulmige Stimmung.
LG, Inga
Wow, Inga, was ein Bericht..
Da denke ich mir wieder mal, wie gut, dass unsere Guides in der Nähe des Zion damals das Canyoning wegen einer drohenden Flashflood abgebrochen hatten. Was einem kurz komisch vorkommt, wenn man die Wolkenmassen nur in der Ferne sieht und denkt, was ein Regen dort, mit den Canyons viel weiter weg zu tun haben soll.
Gut, dass offenbar am Ende auch dort alles gut ausgegangen ist!
Alles Liebe, Regina