Heute früh aufstehen, die Sonne scheint, es sind 10°C, die richtige Stimmung, um ordentlich zu joggen. Nach dem Frühstück brechen wir auf. Ziel Detroit Motor City. Das Ford Museum. The Henry Ford. Als wir die Preise sehen, 30 $ Eintritt each plus 9 $ Parking Fee drehen wir erstmal um, kaufen dann aber doch zwei Tickets, zahlen 63 $ Eintritt und genießen dieses wirklich angenehme Ambiente eines amerikanischen Automobil Museums. Besonders beeindruckte uns die Welt der Mathematik. Die Statistik. Super gut gemacht! Gegen halb drei Verlassen wir das Museum, fahren mit dem C25 eine Runde durch Detroit Downtown und dann auf, nach Kanada. Die Route führt uns bei Algonac über den St. Clair River. Dafür nehmen wir die Fähre, der Preis dafür 22 $.
Um kurz vor 6 pm betreten wir kanadischen Boden. Ich das erste Mal überhaupt. Die Zollbeamtin gab uns nach den Formalitäten noch einige Tipps für Campingplätze. Es ist erstmal wieder alles normal für uns Europäer. Kilometer statt Meilen. Celsius statt Fahrenheit. Gramm statt Pfund. Wir wollten jedoch unbedingt noch nach Dresden, das Museum um den Referent Joshia Henson, bekannt aus dem von Roman von Harriet Stowe Onkel Toms Hütte, 1852. Dort kommen wir gegen 19.00 Uhr an. Das Museum ist noch geschlossen und so entscheiden wir uns für eine Übernachtung direkt auf dem Besucher Parkplatz. Wir werden sehen, dass das Museum erst Mitte Mai öffnet und es das noch nicht ist.
Bilder
- The Henry Ford, Blick in die ehemalige Produktionshalle, die das Museum beherbergt
- Teil der Ausstellung ist die "Welt der Mathematik", hier die Darstellung der Normalverteilung
- Fahrt durch Detroit Downdown mit unserem C25
- Die Church von Referent Joshua Henson, eine Darstellung aus Onkel Toms Hütte