Recht spätes Aufwachen und Aufstehen. Nach einer Tasse kaffee fahren wir gleich los mit der Idee, unterwegs zu frühstücken. Leider wird daraus nichts. Sämtliche Straßen und Einmündungen sind Privateigentum und es gibt keine öffentlichen Plätze, noch nicht einmal einen Schotter- oder Drecksplatz. Also fahren wir durch bis Belfast, direkt auf den Campground. Der erste, Moorings Campground https://mooringscamp.com, macht einen hervorragenden Eindruck, leider ist er mit 130 $ pro Nacht auch sehr teuer.Der ursprünglich ins Auge gefasste Platz, Searsport Shores Ocean Campground, öffnet erst am 19.05.2023, also in drei Tagen, allerdings können wir hier für deutlich weniger Cash einen beliebigen Platz heraussuchen. Strom, Wasser und warme Duschen sind vorhanden, selbst WIFI funktioniert.
Somit sind wir dann um 10.00 Uhr mal wieder ortsfest direkt am Atlantik! Es ist heute kühler, nur 16 bis 17 Grad und bewölkt.Gegen Mittag besuchen wir bereits das erste Mal Belfast. In diese Stadt kann man sich verlieben. Typische Häuser säumen die Straßen und wir machen einen ausgiebigen Rundgang durch die Old Town und den Hafenbereich.
Maine ist bekannt für seine Lobster. Es ist natürlich klar, dass wir da ran müssen. Im Restaurant Nautilus haben wir ein exzellent schmeckendes Exemplar genossen. Es ist einer der wenigen Events, bei denen wir nicht selbst kochen.Danach geht es wieder zurück auf unseren fünf Meilen entfernten Campground. Wir hatten so schön Holz gesammelt. Und just in dem Moment, als wir unser Lagerfeuer entflammen wollten, setzte Regen ein. Also nichts mit Lagerfeueratmosphäre! Stattdessen früh ins Bett.
Bilder
- Das alte Kino wartet mit seiner Wiedereröffnung auf seinen neuen Inhaber
- Blick in die High Street in Belfast
- Regina vor "ihrem" Bood Store
- Ein herrliches Tier, dieser Lobster, präpariert direkt zum Verzehr von Regina
Hi Ted,
der Lobster sieht schon appetitlich aus Wir haben es geliebt, uns den Fisch an der Küste schmecken zu lassen...
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de