Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

00 Reisen mit Baby

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Leamon
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Beigetreten: 30.03.2015 - 22:42
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00 Reisen mit Baby
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
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Flug:
Wir hatten Direktflüge von Düsseldorf nach Las Vegas in der Best Class bei Eurowings gebucht und hatten daher wirklich viel Beinfreiheit. Wir saßen ganz vorne, so dass Emmi auf dem Hinflug hervorragend zwischen unseren Beinen spielen konnte. Als die Stimmung fiel, war die Manduca ein Garant für ein ausgeglichenes, schlafendes Baby. Wir hatten eine Art Flugzeugmatratze von Deryan dabei. Darauf hat sie dann auf unserem Schoß geschlafen (verhindert den lahmen Arm). Bei Start und Landung wurde Emmi von Lea gestillt. Die Landung hat sie dann sogar verschlafen. Ein Babybett hatten wir leider nicht, da die 1,60 m großen Damen neben uns trotz Bitten aller Stewardess nicht tauschen wollten... Angeblich hatten ihre Mittelsitze noch 5 cm mehr Beinfreiheit (Lächerlich! Selbst mit ausgestreckten Füßen kamen sie nicht an die Wand!). Auf dem Rückflug hätten wir ein Bettchen bekommen können, allerdings war raues Wetter angekündigt. Sobald die Anschnallzeichen angehen, hätten wir sie jedes Mal aus dem Bettchen nehmen müssen. Daher hat die Stewardess uns eine Dreierreihe mit freiem Platz in der Mitte angeboten, so dass wir Emmi in der Mitte anschnallen konnten. Sie hat hervorragend geschlafen und wir konnten uns ebenfalls ausruhen. Insgesamt waren die Flüge mit Emmi kein Problem, das hatten wir uns anstrengender vorgestellt.

  

Wohnmobil:

Wir hatten ein 27 ft. großes Wohnmobil von Road Bear mit Slide Out im Essbereich. Das Wohnmobil war von diesem Jahr und hatte zu Beginn der Reise nur rund 18.000 Meilen auf dem Tacho. Wir hatten wirklich rein gar nichts auszusetzen, weder an Road Bear noch an dem Wohnmobil oder der Ausstattung. Nach voriger Nachfrage konnten wir eine frühe Übernahme bekommen. Es lief wirklich alles topp! Emmi hat sich sehr schnell an ihr neues Zuhause gewöhnt und konnte durch den großzügigen Essbereich wunderbar im Wohnmobil spielen. Es war schon sehr praktisch immer alles dabei zu haben, ein ganz großes Plus beim Reisen mit Baby.

Zeitbedarf beim Reisen mit Baby:
Natürlich sind alle Kinder anders, aber ein paar Gemeinsamkeiten haben sie dennoch: sie wollen alle regelmäßig gewickelt werden, haben Hunger, Durst und müssen auch mal spielen. Einige wollen auch noch nachts gestillt werden oder brauchen grade da Nähe und hin und wieder werden sie auch noch krank. Und - wir haben ja geplant, ehe wir Eltern waren - die Zeit, die das braucht, haben wir wirklich komplett unterschätzt! Dabei ist unsere Tochter von der Marke Unkompliziert.

Unsere Tochter fuhr zu Hause schon nicht sooo gerne Auto (wobei sich das über die Monate auch immer mal wieder geändert hat), das war dann im Wohnmobil nicht anders. Schlafend war es perfekt, aber schlafend wollten wir sie auch gern beim Wandern haben und so viel Schlaf brauchte sie dann einfach nicht mehr. Mehr als 1-2 Stunden am Stück eh nicht. Lea saß ziemlich oft singend und Quatsch machend bei ihr hinten. Das geht, aber so bequem ist das nun auch nicht. Auch in punkto Komfort können wir nur davon abraten lange Fahrten an einem Tag zu machen!

6x am Tag für 10 min wickeln / umziehen (morgens eisig, nachmittags 30 Grad)/ Sonnencreme= + mind. 60 min. Mindestens 2-3 Zusatzmahlzeiten, bei denen mal selbst nicht unbedingt eine Essenspause bräuchte a 15 min = + 45 min, mindestens eine Spieleinheit "extra", bei der man eigentlich grade nicht Halten müsste + 30 min... Und wenn man ankommt, dann muss erst mal die Decke raus und es wird noch mal gespielt, statt sofort alles auf „Erwachsenenart“ zu erkunden. Wir haben etwas gebraucht um uns auf sie und das mit ihr einhergehende Tempo einzustellen, und auch mit diesem Tempo „zufrieden“ zu sein. Vorher sind wir allein gereist und waren einfach so verdammt viel schneller bei allem! Es ist mit Kind eben ein komplett anderes Reisen, was aber weiß Gott nicht schlechter ist. Aber eben anders.

Wir hatten eine Route mit 2600 Meilen bei 34 Womo Übernachtungen geplant (inkl. 10 % extra, + 90 Meilen Lees Ferry sind in unserer Planung im Forum nicht eingerechnet), haben aber dann spontan im Urlaub umgeplant und New Mexico komplett raus gelassen. Dadurch hatten wir viele Doppelübernachtungen oder nur kurze Wege. Mehr als 100 Meilen Fahrt waren meist anstrengend. Es sind dann insgesamt 2217 Meilen geworden. Zum Vergleich: 2016 sind wir ohne Baby 2648 Meilen bei 22 Nächten gefahren und fanden das entspannt. Es gibt im Forum Leute, die auch mit Baby mehr fahren. Wir nehmen aber an, dass die dann nicht so viel Wandern waren, oder aber eine andere Vorstellung von Urlaub haben als wir wink.

 

Kindersitz:

Wir haben einen amerikanischen Kindersitz (Eventflo), den wir von einem Forumsmitglied gekauft haben, aus Deutschland mitgebracht. Das war sehr gut für den ersten Transport zum Hotel, denn Uber transportiert Kinder ohne Kindersitz generell nicht. Wir haben Spanngurte mitgenommen und mit diesen den Sitz zusätzlich fixiert. Emmi saß gegen die Fahrtrichtung zum Tisch, was den Vorteil hatte, dass sie bei gemeinsamen Mahlzeiten im Womo ebenfalls dort sitzen konnte. Der Sitz saß bombenfest. Da sie ihre Füße unter den Tisch stecken konnte und wir dem Tisch im Falle eines Unfalles nicht vertraut haben, haben wir die Lücke mit Handtüchern ausgestopft, so dass die Füße immer auf dem Tisch lagen.

 

Wandern:

Wandern hat in der Manduca auf dem Rücken hervorragend geklappt. Das Längste war da gut 3 h, bzw. 2 x täglich 1,5 h. Das kannte Emmi von zu Hause und hat es die meiste Zeit genossen. Für uns die aller beste Kaufentscheidung, war einen UV-Schirm Da haben wir Emmi, und auch uns, wunderbar vor der Sonne schützen können. Außerdem haben wir für sie einen Wolle-Seide-Body, sowie eine Hose mit Fuß aus Wolle-Seide mitgenommen. Die hat beim Tragen am Körper die Feuchtigkeit besser aufgenommen und abgegeben und hat sie je nach Temperatur hervorragend gewärmt oder eben auch gekühlt. Wir selbst tragen beim Wandern ebenfalls gerne Merinowolle, so dass sie auf nasser Wolle statt auf nasser Baumwolle sitzen musste wink. Bei dem engen Kontakt bleibt Schweiß halt nicht aus. Aber mit dem Wissen, dass man so das Baby temperiert und es anders als in einer Kiepe nicht überhitzen kann, erträgt man das doch gern. Wir haben unsere Wanderstöcke ebenfalls mit in die USA genommen. Simon brauchte die nicht, aber Lea fand diese mit dem veränderten Schwerpunkt (Emmi) auf dem Rücken in etwas unbiegsamerem Gelände sehr angenehm.

    

Schlafen:

Emmi hat die Monate vor unserer Reise entweder direkt bei uns im Bett geschlafen oder nur von einem Stillkissen getrennt in ihrem Bettchen, das mit durchgehender Liegefläche direkt an unser Bett grenzt. Wir haben uns daher im Vorfeld viele Gedanken um die Schlafsituation gemacht. Im Wohnmobil gab es einen Alkoven und hinten ein Doppelbett, das oben und an der rechten Seite von einer Wand, bzw. Fenster begrenzt wurde. Am Anfang der Reise konnte sie da umrandet von Kissen und Decken am frühen Abend super alleine schlafen, später kamen wir dann dazu. Zu dritt war es kuschelig aber in Ordnung. Ein Deryan Reisezelt hatten wir dabei und haben es zum Ende der Reise, als sie so mobil wurde, dass wir sie nicht mehr alleine im hinteren Womo-Bett schlafen lassen konnten, auch genutzt. Meist ist sie dann aber dennoch im Laufe der Nacht zu uns gekommen. Die Wüste hat es an sich, dass es tagsüber sehr warm ist, in der Nacht aber abkühlt. Wir fanden es daher schwierig sie passend anzuziehen. Oft haben wir sie nur im Body schlafen gelegt und dann nach und nach Schlafanzug, Schlafsack und ggf. Mamas Bettdecke ergänzt. Wenn wir kalte Nächte erwarteten, lief grundsätzlich die Heizung, bzw. wurde auf 18-20° Celsius gestellt (18° fühlten sich eher wie 15° an, das Thermometer zeigte am morgen auch mal nur 13°). Natürlich läuft die Heizung mit Gas und somit auch ohne Stromanschluss, zieht aber dennoch viel von der Batterie. In unserer kältesten Nacht mit -2° Celsius waren wir froh E-Hook-Up zu haben. Insgesamt hat Emmi weder besser noch schlechter als zu Hause geschlafen. Heißt nächtliches Stillen und vergnügtes Spielen um 4 Uhr morgens inklusive wink.

 

Windeln / Essen / Babykram:

Wir hatten im Vorfeld gelesen, dass quasi alle Windeln in den USA parfümiert sind. Für die erste Woche hatten wir Windeln von zu Hause dabei und danach haben wir einfach Pampas gekauft. Ja sie duften anders als zu Hause, aber so dramatisch wie teilweise beschrieben, fanden wir es nicht. Einmalwickelunterlagen hatten wir uns für die Reise genug mitgenommen, die gibt es nämlich tatsächlich nicht in den USA zu kaufen. Da wir nicht mit Feuchttüchern wickeln, können wir an dieser Stelle nichts zu der amerikanischen Variante sagen. Öl, Baby-Sonnencreme, Pflegecreme usw. haben wir unsere gewohnten Produkte mitgebracht.

Unsere Tochter isst quasi keinen Brei, daher können wir auch hierzu nichts empfehlen. Die amerikanischen Supermärkte schienen aber vergleichbare Produkte zu haben. Hin und wieder haben wir ihr etwas Obstbrei gegeben, der immerhin keine Zusatzstoffe oder gar Zucker auf der Zutatenliste hatte. Wir haben ansonsten für sie Gemüse, Kartoffeln, Rührei und Nudeln gekocht, oder sie hat ein wenig bei uns mitgegessen. Babysnacks fanden wir wie so oft beschrieben ebenfalls schwierig, ausnahmslos alles ist mit Zucker versehen. Wir haben einiges von zu Hause mitgebracht und dann Reiswaffeln ohne Salz gekauft. Bei einem Einkauf haben wir nicht genau hingeschaut und Bio-Kürbis-Möhre-Reiswaffeln erworben, die gab es dann nur in absoluten Ausnahmefällen. Emmi fand die nämlich super: 1 g Zucker auf 8 g Waffel! Wasser hat sie das ganz normale Kanisterwasser getrunken, was wir ebenfalls getrunken haben. Wir haben zu Hause nie was abgekocht und sind im Urlaub ebenfalls dabei geblieben. Ansonsten mussten wir auch mal fünfe grade sein lassen, das Brot ist eben auch nicht der Hit. Gab es trotzdem mit Frischkäse und hat ihr Stand jetzt auch nicht geschadet wink.

Wir hatten keinen Hochstuhl dabei, sondern sind mit einem Buggy gereist. Den fanden wir sehr praktisch! Am Flughafen hat er uns schon gute Dienste geleistet und bei kleinen buggyfreundlichen Gängen hat Emmi darin sehr gut gesessen oder geschlafen. Außerdem war er unser Hochstuhlersatz und sie saß und aß darin immer mit am Tisch.

Spielzeug hatten wir ein wenig für Emmi dabei. Viel lieber hat sie aber mit leeren Wasserkanistern oder Küchenutensilien gespielt. Im Wohnmobil konnte sie super spielen, insbesondere in den Rote-Steine-Parks fanden wir es aber schwierig sie vernünftig draußen spielen zu lassen. Hier gibt es eben viel roten fiesen Staub mit potentiellen Skorpionlöchern. Ein Strandlaken hatten wir dabei, eine Bettdecke wurde dann zweckentfremdet, da sie die nötige Dicke hatte um vor pieksigem Trockengras oder Steinchen zu schützen. Zu Beginn der Reise konnten wir sie draußen auch noch einfach ins Deryan-Zelt legen, später fand sie das nicht mehr so lustig und wollte alles erkunden. Ganz toll zum Spielen waren Sandstrände!

  

Über das richtige Babyfon haben wir uns auch lange Gedanken gemacht. Wir haben kein Babyfon gefunden, bei dem Sender und Empfänger akkubetrieben und USB-ladbar sind. Von Phillips gibt es aber eine Variante, bei der der Empfänger einen Akku mit akzeptabler Laufzeit hat und der Sender mit Batterien betrieben werden kann. Der Batteriebetrieb wird ausdrücklich nicht empfohlen, sondern ist laut Hersteller nur eine Art Versicherung im Falle eines Stromausfalles. Bei uns hat das aber hervorragend geklappt, so dass wir auch ohne Stromanschluss am Lagerfeuer sitzen konnten, während Emmi drinnen schlief. Wir sind mit einem Batteriesatz hingekommen, auch ohne, dass wir viele E-Hook-Ups hatten. Die Akkus des Empfängers (sind wiederaufladbare Batterien) hätten wir raus nehmen und dann in unserer Universalladestation per USB laden können.

Grundsätzlich sind die Amerikaner ein sehr kinderfreundliches Volk. Überall wurde uns eine unendlich süße, fruchtbar niedliche und ganz tolle Tochter attestiert, man kommt unheimlich schnell über das Baby ins Gespräch und überall wird einem Hilfe angeboten.

 

Was hätten wir anders machen sollen?

Wir hätten eine Doppelübernachtung an unserem ersten Stopp einplanen sollen. Den Start in den Urlaub haben wir etwas stressig in Erinnerung. Jetlag, erste Nacht im Hotel mit sehr wenig Schlaf... Zunächst klappte es mit dem Schlafen beim Fahren nicht so (so ein Wohnmobil ist eben laut) und dann hatten wir direkt die nächsten Fahrtag mit 125 Meilen (ja, das fanden wir ohne Baby auch locker machbar wink) insgesamt. Vom Valley of Fire hatten wir nur durch die Durchfahrt, dabei hätten wir so schön wandern können!

Im Urlaub den Urlaub umzuplanen war völlig in Ordnung. Wir hatten im Vorfeld immer gesagt, dass wir mit dem Wohnmobil ja flexibel sind. Mit dem Wissen, dass wir das wirklich nutzen werden, hätten wir natürlich von zu Hause aus entspannter einen Plan B skizzieren können, als auf dem Walmart Parkplatz. Wir sind aber heilfroh unseren Plan nicht durchgezogen zu haben, so wurde der Urlaub nämlich ein voller Erfolg!

Und last but noch least hätten wir unserer Tochter besser nach einer „durchbrochenen“ Nacht am nächsten Morgen nicht schon wieder was zum Frühstück geben sollen. Die Quittung erhielten wir in Form eines stark stinkenden und verschmutzten Kindersitzes. Auch hier sei noch mal auf den Zeitbedarf und die nötige Flexibilität beim Reisen mit Kindern verwiesen wink.

suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
Beiträge: 6710
RE: 00 Reisen mit Baby

Liebe Lea, lieber Simon,

wenn ich das so lese werde ich direkt neidisch, dass wir die USA Reisen erst durch den Schüleraustausch unserer ältesten Tochter entdeckt haben! Ich finde das was wir bei Europaurlauben mit unseren Kindern als Babys erlebt haben, in eurem Bericht wieder. Wir haben immer die Urlaube nach den Bedürfnissen der Kinder ausgerichtet und alle waren zufrieden. So wie in eurem Fazit, es geht halt nicht so wie vorher (und später wieder), ist aber nicht weniger (eher mehr) schön. 

Ganz tolles Fazit, ich werde es mir merken für die Zeit, in der wir mal Enkel haben und vielleicht gemeinsam mit Kindern und Enkeln in die USA reisen. 

Liebe Grüße

Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de

Reiseberichte

Hexchen
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Beigetreten: 17.06.2019 - 22:36
Beiträge: 179
RE: 00 Reisen mit Baby

Hallo Lea und Simon,

danke für euer Fazit. Ich habe es mit schmunzeln gelesen und mir auch direkt noch mal die Reiswaffeln auf meine "von zu Hause mitnehmen LIste" geschrieben.

Eine Frage zur Befestigung eures Kindersitzes... Verstehe ich das richtig, dass ihr den Sitz am Platz hinterm Fahrer  befestigt habt ?
Also mit Blickrichtung zur Küche ?

Gruß 
Heike

Leamon
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Beigetreten: 30.03.2015 - 22:42
Beiträge: 409
RE: 00 Reisen mit Baby

Liebe Susanne, liebe Heike,

vielen Dank für eurer Lob smiley.

@Susanne, bei einer gemeinsamen Runde mit den Großeltern, hat man immer Babysitter dabei laugh! Da werden deine Kinder bestimmt nicht Nein zu sagen. In der Regel ist das ja eine Win-Win-Situation smiley.

@Heike, bei uns war die Sitzecke hinter dem Beifahrer. Wir haben den Sitz dann direkt hinter dem Beifahrer befestigt und die Spanngurte um dessen Kopfstütze geführt. Das hat beim Sitzen auf dem Sitz nicht gestört, hat aber die Festigkeit des Kindersitzes noch mal erhöht. Außerdem hätten wir ihr dann am Tisch gegenüber sitzen können. Allerdings hatten wir quer zur Fahrtrichtung hinter dem Fahrer ein Sofa, auf dem man bequemer saß, so dass wir sie letztendlich immer von da bespaßt haben. Das "Rückenkissen" haben wir auf der Bank weggelassen, sonst hätten wir den Kindersitz nicht so gut festzurren können. 

Viele Grüße

Lea