Nordamerika im Wohnmobil erleben!
Klassischer, schöner Boondocking- Platz, auf einer Halbinsel, ein ganzes Stück unterhalb des Leuchtturms. Die erste Kolonie Neufundlands, Avalon, wurde hier in Ferryland 1621 gegründet.
Cavendish wurde 1908 berühmt für seinen Platz in der Literatur als Heimat des Green Gables Farm House in Lucy Maud Montgomerys "Anne of Green Gables"- Büchern, die eine Stadt "Avonlea" beschreiben, die auf Cavendish, PEI, basiert.
Die Salinas Pueblo Missions bestehen aus den Überresten der ersten Zeit des Zusammentreffens von Spaniern und Pueblo-Bewohnern.
Schöne, sehenswerte National Historic Site, die Originale eines Arcadia Dorfes wurden am ursprünglichen Platz, einer ehemaligen Siedlung aus dem 18. Jahrhundert wieder aufgebaut. Vom Schmied bis zum Buchdrucker. Ein echtes Highlight. Zeitaufwand, ca. 3 Stunden.
Nördlich von Alamogordo an einer Trading Post biegt vom Hwy-54 die Zufahrtsstraße (5 Meilen, paved) zur Three Rivers Petroglyph National Recreation Area.mit bis zu 21 000 Petroglyphs, einer der größten Petroglyph Sites im Südwesten -- von der Jornada Mogollon Kultur geschaffen, datieren sie zurück auf die Zeit von 900 bis 1400 n.Chr.
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Kleiner städtischer Campground mit teilweise W/E-Hookup nahe des Ortes Guernsey WY und neben einem 9-Loch-Golfplatz
Das erst im Jahr 2000 eingerichtete Schutzgebiet umfasst die wilde, ursprüngliche Canyon- und Flusslandschaft des Agua Fria (span. für kaltes Wasser), eingerahmt von den beiden Tafelbergen Perry Mesa und Black Mesa. Daneben beherbergt das National Monument zahlreiche indianische Siedlungsspuren und Felszeichnungen aus der Zeit vor 1450, die allerdings weit verstreut und nur schwierig zu erreichen sind. (Quelle: Red Rock Spirit.com). Ein Hiking-Ziel für Freunde des Off-the-beaten-path.
Lohnender Abstecher auf dem Weg nach Santa Fe. Besonders sehenswert ist die Historic Old Town (hier sitzt der Marker)
Alexandria liegt im Bundesstaat Virginia nur 10 km von Washington D.C. entfernt auf der Westseite des Potomac. Sie hat eine sehr schöne Altstadt mit einer schönen Hafenfront und lohnt einen Abstecher, wenn man sich in Washington aufhält.
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Wer sein Fahrzeug an der Station von Amboy NJ übernommen hat und auf dem Weg nach Süden ist, kann hier nach 32 Meilen auf dem Garden State Parkway seine erste Nacht verbringen.
Eine schöne und preiswerte Übernachtungsmöglichkeit mit Flair bei dem Amargosa Opera House Hotel an der CA-SR-127 nördlich von Shoshone.
Privater Stellplatz ohne Wasser und Strom.
Beginnend im Visitorcenter von Elkhart kann man mit Hilfe einer CD, welche man kostenlos im Visitorcenter erhält, den "Heritage Trail" durch Amish Country abfahren.
The Hermitage ist die ehemalige Plantage des amerikanischen Präsidenten Andrew Jackson (von 1829 bis 1837). Es gibt eine ausführliche Führung in historischem Kostüm durch das Herrenhaus mit Erklärungen zum Leben Jacksons, zur Politik seiner Zeit und zum Betrieb der Plantage.
Der ca. 100 Meilen lange Antebellum Trail in Georgia führt auf dem Hwy-441 und Hwy-129 durch sieben Städte in Georgia, die von dem Marsch der "verbrannten Erde" von General Sherman und seiner Truppe von Atlanta nach Savannah im Rahmen des amerikanischen Bürgerkrieges 1864 verschont blieben.
Das Besucherbergwerk bietet Begehungen der oberirdischen Anlagen und Befahrungen der Stollen an.
Eine relativ kleine Site der Anasazi-Ruinen, hinsichtlich "Monumentalität" nicht zu vergleichen mit Mesa Verde oder Chaco Canyon.
Die Bar U Ranch ist ein lebendes Museum in Alberta. Als National Historic Site zählt die historische Ranch zu den Sehenswürdigkeiten Kanadas.
Sehr schön restaurierte Goldgräberstadt. Interessante Filme und viele Fotos im Visitorcenter, Öffnungszeiten täglich von 8 - 20 Uhr.
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Here are 14 well-spaced units, some suitable for RVs up to 25 feet, with fire rings, BBQ grills, covered tables, drinking water (mid-April to October) and restrooms nearby. An RV sanitary station is available.
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Typischer BML CG. Teils großzügig angelegte Sites. Schattig und sehr ruhig. Die Zufahrten sind überwiegend "unpaved", konnten wir problemlos befahren. Feiner fester Gravel.
Falls man in der Gegend ist, sollte man diesen wegen den "Covered Bridges" interessanten Scenic Byway fahren.
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Big Hole National Battlefield bewahrt die Erinnerung an das größte Gefecht zwischen dem Nez Perce Stamm auf seiner 5 Monate dauernden Flucht nach Canada und dem 7th Infantry Regiment am 09. und 10. August 1877 .
Kleines feines Museum zu "Billy The Kid", sowie der allgemeinen Geschichte der Besiedelung der USA. Falls man in der Gegend ist lohnt ein Stopp allemal.
Wer auf der US-191 zwischen Blanding und Mexican Hat unterwegs ist, der kann hier einen lohnenswerten Halt einlegen. Der Eintritt in den "Historic District" ist kostenlos.
Die Ghosttown Bodie liegt nordöstlich des Yosemite NP. Die Anfahrt erfolgt über eine graded dirt road, kann also recht holprig sein. Für Fotografen ein MUSS.
Dies ist ein Parkplatz am Vieux Port von Quebec, neben dem Yachthafen. Vorne ist ein etwas billigerer Parkplatz, auf dem man aber nicht übernachten darf. Der hintere Teil ist teurer (70$) und gilt von 17 Uhr bis 17 Uhr.
Sehr schöne Boondockingstellen unter Bäumen, nahe des Eingangs zum Walnut Canyon. Kurz vor der Einfahrt zum Canyon biegt man links ab (Old Walnut Canyon Rd) und kommt auf ein weitläufiges BLM Land mit verschiedenen wunderschönen Stellen zum Übernachten.
Die Boone Hall Plantation oder vielen auch besser bekannt als Mont Royal aus dem Film "Fackeln im Sturm" liegt nur wenige Meilen außerhalb von Charleston. Allein die tolle Eichenallee vor dem Herrenhaus ist eine Sensation.
Boston ist die größte Stadt in Neuengland und Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts an der Ostküste der USA -- die Stadt, in der alles begann: die "Boston Tea Party" war der Auslöser für den Unabhängigkeitskrieg vom britischen Mutterland.
Der Buckhorn Draw Backway führt von Castle Dale an der UT-SR-10 durch den San Rafael Swell zum Wedge Overlook mit Blick über den "Utahs Little Grand Canyon" und dann zum San Rafael River hinunter zu den Buckhorn Wash Pictographs, über den Fluß und weiter bis zur I-70. Es ist eine breite gut gepflegte Gravel road und bei guten Bedingungen auch ohne 4-wheel-drive zu fahren.
Ein kurzer Hike (1/2 Meile) vom Parkplatz an der UT-SR-95 südwestlich von Blanding führt zum Overlook auf eine trotz ihres Alters von ca. 1000 Jahren gut erhaltene Anasazi Ruine. Wegen der Beleuchtung empfiehlt sich der Vormittag.
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Unweit der Interstate I-15, erreichbar über eine 11 Meilen lange, gut befahrbare Gravel Road, findet sich hier eine Ansammlung von insgesamt 23 Kohlenmeilern aus den späten 1880-er Jahren, die hier Holzkohle für einen großen Schmelzofen im nahe gelegenen Glendale produzierten. Die Kilns zeigen einen unterschiedlichen Erhaltungszustand, drei von ihnen wurden 1990 restauriert, die anderen den Einflüssen der Witterung überlassen.
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Diese Rock Art Sites der Fremont und Ute Kultur finden sich entlang der CO-SR-139 (einige auch entlang der County Road 23 and County Road 65) auf dem Weg zum/vom Dinosaur National Monumant. Sie sind einfach von dem Highway aus erreichbar.
Das Monument enthält eine große Zahl von archäologischen Stätten aus der Anasazi Periode , aber die Straßen sind meist unpaved und so wartet dieses Gebiet auf die Entdecker unter uns -- am besten mit einem 4 WD-Fahrzeug.
Das Carson Mansion ist eines der meistfotografierten Viktorianischen Gebäude in Kalifornien und wahrscheinlich auch in den USA. Das Haus wurde in den 1880er Jahren von einem reichen Holzfabrikanten erbaut und gilt als eines der architektonischen Meisterwerke des amerikanischen Queen-Anne-Stils.
Überreste einer um das Jahr 1200 entstandenen Kultur der Hohokam-Indianer. Namensgeber und Mittelpunkt des Gebietes ist Casa Grande (spanisch für Großes Haus). Der Bau des Hauses weist auf exakte astronomische Kenntnisse seiner Erbauer hin.
Bewohnt wurde das Casa Malpais genannte Pueblo zwischen 1240 – 1350 von den Mogollon People, erstmals gesehen 1883, Studien erfolgten 1948, dann aber oft Gegenstand von Vandalismus und Räubern. Seit 1991 im Besitz der Stadt Springerville und jetzt eingezäunt.
Der Chaco Canyon im US-Bundesstaat New Mexico war zwischen 850 und 1250 das Zentrum der sog. Chacoan Pueblo-Kultur. Seit 1980 ist er unter dem Namen Chaco Culture National Historical Park ein National Historical Park der USA, der 1987 als Weltkulturerbe in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde.
Mit den Schüssen auf Ft. Sumter begann hier der Amerikanische Bürgerkrieg. Die ganze Stadt hat einen ganz besonderen Charme, aber allein schon die historischen Gebäude an der Water Front rechtfertigen einen Besuch.
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Chief Plenty Coups vom Stamm der Crow-Indianer war ein Mann des Krieges und später des Friedens, ein visionärer Führer, der sein Volk von den "Bisons days" bis in das 20. Jahrhundert führte und ihm damit auch die Möglichkeit des Überlebens gab.
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Das Pueblo der Chaco-Kultur, das sich in diesem National Monument befindet, wurde 925 bis 1125 von ca 2000 Menschen bewohnt. Es wurde 2012 von Präsident Obama zu einem National Monument deklariert.
Primitive Campsites (insgesamt 6) auf BLM-Land innerhalb der Las Cienegas National Conservation Area. Weites leicht hügeliges Grasland mit grünen Oasen und 360°-Blick aut die umliegenden Berge.
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Die Stadt Cincinatti mit einer aktuellen Einwohnerzahl von ca 300 000 liegt am Ohio River, der hier im 19. Jahrhundert die Grenze zwischen den südlichen Sklavenstaaten und den so genannten freien Staaten im Norden bildete.
Absolut ruhig gelegener State Park mit teilweise Wasser- und Elektro-Anschluss. Kurze Wanderung zu Dinosaur-Spuren.
Colonial Williamsburg ist eine restaurierte Stadt aus dem 18. Jahrhundert und besteht aus vielen originalen Bauten mit Gärten und Grünanlagen. Es ist als ein „living history“ Museum gedacht und gibt Einblick in die Zeit Jahrzehnte vor der Entstehung der USA.
Columbia war in den Jahren 1850 bis 1870 eine der wichtigsten Goldminenstädte Kaliforniens. Ihr damaliger Zustand wurde relativ authentisch als "Living Museum" wiederhergestellt.
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Kleiner Campground ohne Anschlüsse (Wasserzapfstelle vorhanden) im Bereich der Connor Battlefield Historic Site in einer Schleife des Tongue River, wo im Sommer 1865 ein verlustreicher Kampf zwischen dem Arapaho Tribe und den US-Truppen unter General Connor stattfand.
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Coronado Historic Site und die Überreste von Kuaua Pueblo (bewohnt von 1325 bis ca . 1550) liegen wenige Meilen nördlich von Albuquerque bei der Stadt Bernalillo, the "City of Coronado"
Sehr schöner SP CG im Cumberland County. Eignet sich gut als Stop von den Great Smoky Mountains kommend Richtung Nashville. (#68)
Parkplatz am nordöstlichen Ortsende von Deadwood. Sites mit Strom und Wasser, zentrale Dumpstation.
Deadwood war während des Goldrushs in den Black Hills ab 1875 eine quirlige, wilde Stadt -- jetzt als Ganzes eine National Historic Landmark. Auf dem Mount Moriah Friedhod sind Wild Bill Hickock und Calamity Jane begraben.
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Diese kleine Stadt ist einTeil der deutsch-amerikanischen Geschichte und der frühen Besiedlung des Missouri River Valley. Man findet restaurierte Gebäude aus der Zeit 1840 bis 1860. Hier wurde die Basis bereitet für die Wein-Industrie von Missouri
Das Pommer-Gentner Haus und das Strehly Haus (hier wurde 1843 die 1. deutsche Zeitung westlich des Mississippi gedruckt) können auf einer Tour besichtigt werden.
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Die 1. Mühle am Huzzah Creek im ländlichen Gebiet der Orarks wurde 1853 erbaut, sie brannte 1895 nieder. Dier aktuelle Mill wurde 1908 mit einer Unterwasser-Turbine erbaut und war bis 1956 in Betrieb. Sie wurde als State Historic Site in 1980 restauriert. Die Original-Maschinen sind noch erhalten.
Dieses Highlight und Weltkulturerbe der UNESCO liegt fernab des üblichen Massentourismus ca. 220km östlich von Calgary und kann, wenn man es eilig hat, über den TransCanadaHighway #1 und den Highway #544 in ca. 2 ½ Stunden von Calgary aus erreicht werden.
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Donner Memorial State Park liegt östlich vom Donner Pass in der Sierra Nevada, umgeben von schöner alpiner Umgebung auf einer Höhe von 6000 feet.
Die 154 Sites können bis 6 Monate im Voraus bei www.reservecalifornia.com reserviert werden. Max. Länge RVs 28 feet, Trailers 24 feet. Warme Duschen
In jahrelanger, liebevoller Restaurierung ist der alte Stadtkern von Deland hübsch renoviert worden und repräsentiert heute das Abbild einer typischen US-Kleinstadt mit der Mainstreet USA Atmosphäre.
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Ca 26 Meilen östlich von Price UT finden sich als Reminiszenzen einer Energieproduktion zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Ruinen einer langen Reihe von 650 Koksöfen. Die originäre Kohle wurde dabei gereinigt und verlor an Gewicht bei höherer Energiedichte. Aufgelassen wurden diese Öfen erst 1958.
Der CG im Sugar Pine Pint State Park bietet für einen SP wirklich großzügige und auch schattige Sites!
Ein Trail geht von CG direkt zum See und zur Ed'Zberg Lodge.
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Restaurierte Relikte eines Anasazi Dorfes inklusive einer wiederaufgebauten Kiva. Es ist zwar ein kleines Highlight, aber es braucht auch keinen großen Umweg: man kann es auf der Fahrt zwischen Monument Valley und Arches National Park mit wenigen Meilen Umweg anfahren.
Die El Rancho de las Golondrinas (Ranch der Schwalben) ist ein sehr sehenswertes lebendiges Freilichtmuseum.
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Ernest Miller Hemingway * 21. Juli 1899 in Oak Park, Illinois; † 2. Juli 1961 in Ketchum, Blaine County, Idaho) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten US-amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis für seine Novelle Der alte Mann und das Meer und 1954 den Literaturnobelpreis. Er ist auf dem Ketchum Cemetery in Sun Valley ID unter einer schlichten Grabplatte begraben
Der Evangeline Trail ist eine Scenic Road entlang der Nord-West-Küste von Nova Scotia.
Ferndale ist eine Kleinstadt im viktorianischen Stil. Die Häuser sind nicht nachgebaut, sondern im Originalzustand.
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Mehr als 1000 Jahre vor den Weißen nutzten die Indianer dieses ca 1 Meile lange Cliff zur Jagd auf Bisons: an seinem Fuß sind bis zu 6 Meter hoch Überreste von Bisons zu finden.
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Neben dem Ground Zero-Memorial in Manhattan hält dieses National Monument in der ländlichen Umgebung von Pennsylvania die Erinnerung wach an die Attacke gegen die USA vom 11.09.2001 ("Nine Eleven"): die Entführung von vier Passagiermaschinen durch eine Gruppe von islamistischen Terroristen. Die Passagiere dieses Fluges wehrten sich gegen die drei Entführer, die das Flugzeug hier mit 40 Menschen zum Absturz brachten.
Fort Bowie war im 19. Jahrhundert ein Vorposten der US - Armee im Kampf gegen die Chiricahua Apachen mit ihrem Führer Geronimo.
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Fort Bridger wurde ursprünglich 1843 von den Mountain Men Jim Bridger und Louis Vasquez als Handelsstation für Biberfelle gegründet. Später wurde sie Versorgungsstation für die Siedler auf dem Oregon Trail und Mormon Trail, späer dann Etappenort den PonyExpress , für die transkontinentale Railroad und den Lincoln Highway
Am Fort Buford gelegener kostenloser kleiner Platz auf einer Wiese mit einzelnen Bäumen. Keine ausgewiesenen Sites, man sucht sich einen Stellplatz auf der Wiese. Kein Strom und kein Wasser.
Fort Churchill ist ein Nevada State Park, der die Überreste einer Festung der US-Armee und einer Wegstation auf den Pony Express- und Central Overland-Routen aus den 1860er Jahren bewahrt.
Der Historic Park bietet ein historisches Fort und tolle Strände. Unter anderem findet man hier den "North Beach", America's No.1 Beach 2005
Vom privaten Campground auf Dauphin Island fußläufig erreichbares Fort aus dem amerikanischen Bürgerkrieg. Wir mochten besonders die Briefesammlung aus Zeit des Sezessionskrieges für die man zwar etwas Zeit einplanen muss, die einem dafür aber einen sehr guten Einblick in das Denken und Fühlen der damaligen Zeit vermittelt.
Das Fort MacLeod ist ein Museum, das die Geschichte der North West Mounted Police zeigt. Es wurde 1874 als Hauptquartier der NWMP errichtet.
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Fort Michilimackinac war eine ursprünglich französische, später britische, befestigte Handelsstation, gegründet 1715, an der Südküste der strategisch wichtigen Straits of Mackinac zwischen dem Huronsee und dem Michigansee auf dem Gebiet der heutigen Stadt Mackinaw City. (aus: Wikipedia)
Fort Pulaski spielte eine Rolle im Amerikanischen Bürgerkrieg. Es wurde nach einem polnischen Offizier benannte, der eine Rolle im Unabhängigkeitskrieg unter George Washington spielte. Durch Entwicklung der Waffentechnik stellte es den Endpunkt von Verteidigungsanlagen dar, die aus Ziegelsteinen errichtet worden waren.
Fort Ross wurde 1812 von den Russen als befestigter Handelsposten gegründet, für Pelze, Getreide und Waren aller Art. Ein Gebäude ist original erhalten, der Rest wurde erstaunlich getreu aufgebaut.
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Seit 1855 im Dienst im Krieg gegen die Mescalero-Appachen, sind noch 88 Gebäude (meist im renovationsbedürftigem Zustand) erhalten. Als Befehlshaber wirkten hier Kit Carson und John J. "Black Jack" Pershing.
Mehr als 60 liebevoll restaurierte Gebäude, Pferdekutschen, Pferdekoppeln und im Hintergrund die Berge der Kootenays lassen einen tatsächlich vermuten, die Zeit sei hier stillgestanden.
Kleiner CG (40 reservierbare RV-Sites) an einer Lichtung des ehemaligen Forts, das den Puget Sound überblickt und dem State Park seinen Namen gegeben hat.
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Inmitten des Graslandes von New Mexico liegen die Adobe-Überreste von Fort Union, des größten Forts des 19. Jahrhunderts, das von 1851 - 1891 den Zug der Siedler nach Westen auf dem Sante Fe-Trail sicherte.
Zwischen 1828 und 1867 war Fort Union der wichtigste Handelsposten am oberen Missouri River. Hier tauschten der Stamm der Assiniboine und sechs andere Stämme der Northern Plains Indians Büffel- und andere Felle gegen Güter von überall auf der Welt.
Neu angelegter Campground oberhalb des Flusses und des VC. Sanitär aktuell in Containern, aber in Ordnung.
Staatlicher Campground mit 2 Campingplätzen.im Nordosten der Olympic Peninsula
Nach dem Sieg von Texas über Mexico 1836 wurde die Stadt Fort Worth 1849 als Militärposten gegründet und entwickelte sich zu einem der größten Viehhandelszentren der USA, da es auf der Strecke eines wichtigen Viehtransportweges, des Chisholm Trails, lag. Den Charme einer "Cowboy-Stadt" hat sich Fort Worth bis heute bewahrt. Viele besuchen sie derzeit wegen der Stockyards.
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Dieses Haus wurde 1932 von den Siedlern Thomas und Grace Boylan als "roadside attraction" ihrer Tankstelle entlang des Lincoln Highway, der ersten Transkontinentalstrecke für Automobile erbaut. Sie hatten jahrelang aus einer paläoontologischen Lagestätte im nahen Como Bluff Dinosaurknochen geborgen, die sie zu einem Dinosaurskelett zusammensetzen wollten. Es reichte aber dann doch nicht und so nutzte man die 5796 Knochen zum Bau des weltältesten Gebäudes.
Ein traumhafter und ruhiger Platz. Wenig bis kein Schatten, daher im Sommer eher sehr heiss. Sites wunderbar vor roten Felsen.
Der Eintritt zum Historic State Park ist frei, die geführte Tour kostet 6$. Für denjenigen, der in der Gegend um Tampa Bay unterwegs ist, bietet sich dieser kurze Abstecher vielleicht an.
Ehemaliger Landsitz des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Das Gebäude wurde im Kolonialstil errichtet und ist heute ein Museum. Auch das Grab von George Washington und seiner Frau ist auf dem weitläufigen Gelände zu finden.
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Familiärer und äusserst sauberer KOA mit hübschen Sites. Sehr gut bestückter Camp-Store, praktisch gelegene Dumping Station. Pool, im Sommer viele Anlässe, besonders für Kinder. Nahe zum Gettysburg National Military Park und zur Eisenhower National Historic Site.
Gettysburg ist ein kostenfreies Open Air Museum . Man befährt einen Parcour mit dem Auto und kann an diversen historischen Punkten halten.
Das kleine Nationalmonument zeigt die Überreste von Höhlenbauten der Mogollon-Kultur, die hier vom 13. bis ins beginnende 14. Jahrhundert lebten.
Am Promontory Summit trafen sich am 10. Mai 1869 die Gleisbauarbeiter der Union und Central Pacific Railroad. Mit einem Visitor Center und täglichen Vorführungen der Nachbildungen der beiden Lokomotiven wird der Vollendung der ersten transkontinentalen Eisenbahn gedacht.
Die Campingarea Jacales wirkt wie ein großer Parkplatz. Als Übernachtungsplatz und zum Besuch der nahen Historic Sites aber gut geeignet.
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Diese Mine war Montanas größte Silber-Mine, ehemals "Montana’s Silver Queen" genannt: seit ihrer Entdeckung 1872 bis zu ihrer Schließung nach Verfall des Silberpreises 1893 wurde dort Silber im Wert von 40 Millionen USD gefördert. Es stehen noch verschiedene Gebäude.
Einst war die Grant-Kohrs Ranch auf 40000 qkm "open range" mit ca 50000 Tieren das Zentrum der Rinderzucht in Montana -- jetzt bewahrt und erinnert diese National Historic Site diese Phase der amerikanischen Geschichte.
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Neben den bemerkenswerte geologischen Karst-Formationen des State Park wie Höhlen und Sinkholes , die auf mehreren Trails erkundet werden können, sind die Ruinen von Ha Ha Tonka, einem im frühen 20. Jahrhundert von der Snyder-Familie aus Kansas City erbauten, den europäischen Schlössern des 16. Jahrhunderts nachempfundenen "Castle" zu besichtigen. Es wurde von der Familie als Sommer- und Wochenendhaus, später auch als Hotel genutzt, brannte aber 1942 aus.
Hanford Site ist der größte und älteste Komplex zur Produktion von nuklearem Material in den USA -- weit abgelegen im südöstlichen Teil Washingtons in einem Knie des Columbia Rivers. In dem Reactor B, dem ersten großformatigen Reaktor überhaupt, wurde das Plutonium für den ersten Atombomben Test Trinity und für die Atombombe auf Nagasaki hergestellt.
Das Head-Smashed-in Buffalo Jump ist ein 10 m hoher Steilabbruch, der den Indianern als Jagdhilfe diente.
Das Phantasieschloß des Zeitungsverlegers William Randolph Hearst aus den 1920er Jahren. Das Bauwerk wurde 1947 fertiggestellt und befindet sich auf einem Anwesen von 127 Hektar.
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Eines von 10 der Internment Camps für Japaner, die in den Westküstenstaaten lebten, nach dem Angriff auf Pearl Harbour in den Jahren 1942 bis 1945. Zeitweise mehr als 11000 Menschen waren hier interniert und arbeiteten auch auf den Farmen der Umgebung -- 14 Meilen nordöstlich von Cody.
Er liegt sehr ruhig und war wenig besucht. Die Stellplätze sind mit einem Grill und einem kleinen Pavillon in dem sich ein Tisch mit zwei Bänken befindet ausgestattet. Toiletten sind vorhanden, Wasser und Strom gibt es aber nicht. Sauberkeit war ok.
Dieser Scenic Byway mit einer Länge von 52 Meilen führt durch die Vorbergzone der Sangre de Cristo Mountains von Santa Fe nach Taos (oder zurück). Reich an Geschichte und Kultur führt die Straße durch ein Gebiet der frühen Besiedlung durch die Spanier.
Blakeley State Park ist ein waldreicher Statepark in der Nähe von Mobile, AL.
Er ist ein ehemaliges Battlefield mit Historie. Schön angelegt mit alten und seltenen Bäumen
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Das historische Fort Steuben ist ein rekonstruiertes Militärfort in Steubenville, Ohio, am Ohio River. Der Name von Fort Steuben geht auf Friedrich Wilhelm von Steuben zurück, George Washingtons Ausbilder während des Revolutionskriegs.
Historisches Dorf aus dem 18' Jahrhundert.
Der deutsche Einwanderer John Holzwarth gründete 1917 hier eine Ranch. Eine Führung durch die Holzwarth Historic Site ist eine Zeitreise in die Zeit während der Prohibition.
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National Historical Park zur Erinnerung an die Landnahme im Westen: hier steckte der Siedler Daniel Freeman als erster wenige Minuten nach dem Inkrafttreten des Homestead Act 1862 seinen Besitz ab.
Im Park befinden sich mehrere heiße Quellen. Zwei zum Nationalpark gehörende Badehäuser, eines als Museum, eines zum soaken.
Houston ist mit ca 2,1 Millionen Einwohnern die größte Stadt von Texas und die viertgrößte Stadt der USA nach New York (ca 8.1 Millionen), Los Angeles (ca 3.8 Millionen) und Chicago (ca 2.8 Millionen).
Ruinen der indianischen Ureinwohner auf dem Weg von Shiprock nach Blanding und evtl. einen Abstecher wert. Die Zufahrt zum Square Tower ist geteert, zu den anderen Units führen aber nur Dirt Roads.
Der CG ist Teil des Hueco Tanks State Historical Parks und die Zufahrt ist nur bis 18 Uhr geöffnet. Die Anmeldung im VC muss jedoch vor 17 Uhr erfolgen.
Die Independence Mine ist eine alte verlassene Goldmine in den Talkeetna Mountains, deren Blütezeit um 1941 lag. Es gehen einige Trailheads rund um die Mine, z.B. der Gold Mine Trail.
Dieser glatte Bergrücken, 50 Meilen südwestlich von Casper gelegen, war eine Landmarke für den Zug Tausender von Siedlern westwärts auf dem Oregon- und Mormon Trail.
Der Park liegt idyllisch in einem Eichenhain, das Visitor Center behandelt ausführlich und anschaulich die Geschichte der Miwok-Indianer.
Netter kleiner Park mit vielen Informationen zu Jack Londons Leben als Schriftsteller und Reisender.
Jamestown gehört neben Williamsburg und Yorktown zu Virginia's Historic Triangle. Hier befand sich die älteste britische Siedlung Nordamerikas, daher das Motto "where a nation began".
In der Nähe von Sedona empfiehlt sich ein Besuch des ehemaligen Minen-Städtchen Jerome mit dem Jerome Historic State Park, der ehemaligen Villa des Minen-Eigners Douglas.
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Die John Jarvie Historic Ranch am Green River wird als "Hidden Gem" in der nordöstlichen Ecke von Utah beschrieben. Da sie nur über eine 22 Meilen lange gravel road erreichbar ist, ist ein entsprechendes Fahrzeug Vorbedingung.
Kurz vor Fredericton kann man eine Zeitreise ins frühe 19. Jh. unternehmen: In King's Landing Historical Settlement wurde eine Siedlung der Loyalisten detailgetreu wieder aufgebaut. 60 historische Gebäude zieren das sehenswerte, in schöner Natur liegende Museumsdorf.
Wer nicht von Florida bis Mississippi fahren kann, findet auch hier eine ehemalige Plantation aus der Periode von 1763-1865: Der Name kommt von einem der Besitzer, Zephania Kingsley, der die Plantation von 1814 bis 1837 betrieb
In St. Andrews-by-the-Sea, am südlichsten Zipfel der Halbinsel, ist der große Campground platziert. Die erste Reihe mit Oceanfront, nur durch die Zufahrtsstraße vom Meer getrennt. Vorwiegend Wiesengelände. Im hinteren Teil ein Wäldchen mit Sites.
Mission La Purisima Concepción (oder die Mission der Unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria) ist eine spanische Mission in Lompoc.
KOA-Campground am Ufer des Lake Oconee in der Nähe von Madison GA.
In der Site historique maritime de la Pointe-au-Père werden drei Sehenswürdigkeiten kombiniert an einer Stelle angeboten:
Eine einzigartige Ansammlung von Zeichnungen. Über 400 Meter lang.
Der Lewis and Clark National Historical Park umfasst mehrere Locations an der Mündung des Columbia Rivers zusammen, wo die Lewis and Clark Expedition nach ca 4000 Meilen den Pazifik erreichte. Hier überwinterten sie von Dezember 1805 bis März 1806, kamen in Kontakt mit den ansässigen Chinook, ergänzten ihre Vorräte und traten dann die Rückreise an.
Lillooet wurde in der 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts als die Mile 0 der Cariboo Wagon Route bekannt. Sie war damals eine der größten Städte nördlich von San Francisco und Ausgangspunkt für die Goldsucher.
In Little Rock, der Hauptstadt von Arkansas steht eine kleinere Kopie des US-Kapitols. Daneben sind zahlreiche weitere historische Bauten aus dem frühen 19. Jhdt. zu bestaunen.
In der Nähe des Bandelier National Monument liegt etwas abseits Los Alamos. Dort wurde im 2.Weltkrieg im Rahmen des Manhattan-Projekts maßgeblich die Atombombe entwickelt.
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Louisville ist mit 635 000 Einwohnern (Metropolitan Area 1,5 Mio) die größte Stadt von Kentucky, aber nicht seine Hauptstadt. Sie liegt am Ohio River direkt an der Grenze zu Indiana
Lunenburg ist eine kleine Hafenstadt ca. 90 km von Halifax, der Hauptstadt von Nova Scotia, entfernt. Sie ist Kanadas älteste deutsche Siedlung mit einer langen Fischerei- und Schiffbautradition.
Die Ranch des 36. Präsidenten der Vereinigten Staaten, welcher hier ab 1951 lebte. Auch während seiner Amtszeit als US Präsident von 1963 bis 1969 verbrachte er ca 25% seiner Zeit hier, was der Ranch auch den Beinamen "texanisches Weißes Haus" einbrachte.
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Die amerikanischen Ureinwohner nutzten diese hohe Kalksteinklippe am Rand eines großen Tals, das 2.000 Jahre lang vom Madison River gebildet wurde. Es erlaubte ihnen, riesige Herden von Bisons von dieser massiven halbkreisförmigen Klippe zu treiben, um Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Vorräte zu erhalten.
Einer der größten Arches östlich des Mississippi. 30ft hoch und Spannweite 188ft.
Das 'Marine Museum of Manitoba' liegt auf einer Landzunge direkt am 'Red River Kolonie'. Der Zutritt ist kostenfrei. Die ausgestellten Vergnügungs- Frachtdampfer und der Eisbrecher sind Zeugen einer längst vergangenen Zeit.
Samuel Clemens, bekannt später als Mark Twain, fand hier 1877-53 die Inspiration zu seinen Romanen über Tom Saywer und Huckleberry Finn.
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Mary's River Covered Bridge ist die einzige noch erhaltene Covered Bridge in südlichen Illinois, erbaut 1854 von einem Deutschen namens Wilhelm Misselhorn, um Agrarprodukte nach Chester, einem Hafen am Mississippi River zu bringen. Sie war noch in Betrieb bis 1930
Die Mayflower war ein Güterschiff, wohl insbesondere für den Transport von Wein, Essig und Salz gebaut, das in der Zeit der Entdeckungen im September 1620 mit 39 Mann Besatzung und 102 Passagieren an Bord nach Amerika aufbrach. Das Ziel war Virginia. Dies wurde verfehlt, stattdessen wurde Cape Cod im November erreicht. Während der Versuche, doch noch Virginia zu erreichen, starben mehrere Menschen. Die Versuche schlugen in dem Winter fehl und so entschied man, die erreichte Küste zu besiedeln. Im April begannen die Überlebenden mit der Besiedlung dieser Küste und benannten den neuen Ort in Plymouth.
Medicine Wheel am Abhang des Medicine Mountains im Bighorn National Forest und die umgebende Landschaft stellen die wichtigsten und gut erhaltenen Zeugnisse der Kultur der Native Americans dar. Sie zeugen von einer Nutzung dieser Bergregion als "sacred places" durch die Native Americans seit 7000 Jahren.
Das Museum zeigt das letzte noch bestehende Startsilo für Minuteman-II-Interkontinentalraketen. Die LGM-30F wurden von Boeing hergestellt und mit dem Ende des Kalten Krieges außer Dienst gestellt.
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Diese, 1771 von Fray Junipero Serra als dritte der Californian Missions gegründete Mission ist die einzige, die nicht mittlerweile von starker Bebauung umgeben ist: "The Mission That Time forgot" -- sie liegt in einer herrlichen Landschaft im Zuge der Zufahrt zur Nacimiento-Fergusson Road zwischen Hwy-101 und der Küste mit CA-SR-1.
1776 als siebte der 21 Missions zwischen San Diego und San Francisco von Franziskaner-Padre Junipero Serra gegründet.
"Birthplace of Orange County"
Die Mission San Xavier del Bac ist eine um 1700 erbaute Missionskirche und liegt ca. 16 Kilometer südlich von Tucson. Der Besuch lohnt sich.
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Campground am Zusammenfluss von Gallatin River, Madison River und Jefferson River, die dann gemeinsam für 2300 Meilen bis zur Einmündung in den Mississippi River in der Nähe von St. Louis den Missouri River bilden. Hier campte am 28.07.1805 die Expedition von Lewis und Clark, hier trafen sie auf Sacajawea, die die Expedition bis zum Pazifik begleitete.
17 einfache Sites, auch Cabins
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Der Mohawk Trail ist ein ehemaliger Handelspfad der Mohawk-Indianer, der eine wichtige Verbindung der verschiedenen Stämme an der Atlanktikküste mit den Stämmen im heutigen Bundesstaat New York darstellte.
Das Montague Roadhouse ist eines der letzten erhaltenen der ehemals 52 Rasthäuser zwischen Dawson und Whitehorse im Yukon. Das noch heute bestehende Roadhouse, das die Montague Roadhouse Historic site bildet, entstand 1915 und diente bis in die 50er Jahre als Versorgungsbasis entlang des heutigen Northern Highway, der Whitehorse mit Dawson verbindet.
Eines der besterhaltenen Pueblos der Sinagua-Periode, das man zwar nur aus der Distanz betrachten kann (und das nichts mit Montezuma zu tun hat !)
Das Haus von Thomas Jefferson (Außenminister, der Mann, der die Unabhängigkeitserklärung schrieb, der Präsident) ist ein must-see, wenn man den Shenandoah-NP besucht.
Martin's Cove (Bucht) ist eine Historic Site in Wyoming. Die 3.8 km² Cove befindet sich 89 km Südwest von Casper im Natrona Country, im "North Platte Sweetwater segment of the Oregon Trail".
Ein amerikanischer Exodus. In den Jahren 1846 bis 1869 zogen 70.000 Mormonen über diesen 1300 Meilen langen Trail um der Verfolgung an ihren bisherigen Wohnsitzen zu entgehen.
Durch den Myra Canyon verläuft ein ca. 8,5 km langer Teilabschnitt der Kettle Valley Railway. Ein Fuß- und Radweg führt auf der ehemaligen Bahntrasse hoch über Kelowna entlang. Es sind 18 restaurierte "Trestle" Brücken und 2 Tunnels zu sehen.
Die Myrtles Plantation wurde 1796 von General David Bradford erbaut und ist eine ehemalige Antebellum Plantage in St. Francisville, Louisiana.
Freilichtmuseum am Mystic River mit einem integrierten Museumshafen und Schiffahrtsmuseum.
Dieser dem Volk der Nez Perce (oder Nee-Me-Pu - in ihrer Sprache) gewidmete National Historic Park zeigt eine Perspektive des amerikanischen Westens nicht vom Mississippi aus, sondern aus der Sicht dieses Volkes, das seit Tausenden von Jahren in diesem nordwestlichen Gebiet lebte.
Die Pictographs und Petroglyphs der prähistorischen Fremont-Kultur (950 bis 1250 A.D.) an den Wänden dieses Canyons (und kurzer Seitencanyons) werden auch als "The World´s Longest Art Gallery" bezeichnet. Es wurden gut 1000 Panels mit mehr als 10.000 Einzeldarstellungen (oder auch mehr) gezählt -- die höchste Konzentration in ganz Nordamerika.
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Dieser Campground ist der einzige im Nine Mile Canyon mit seinen großartigen Panels der Rock Art der Fremont-Kultur. Vom Besitzer der Ranch, der schon lange in dieser Gegend lebt, werden auch Touren angeboten.
Die historische O`Keefe Ranch ist ein Museum mit historischen Gebäuden, einer Schmiede, ein Verkaufsladen, eine Sattlerei, eine Kirche mit Friedhof, Scheunen, landwirtschaftliche Maschinen. Sie befindet sich 12 km nördlich von Vernon am HWY 97 in Richtung Kamloops.
Das Oregon Trail Interpretive Center ist ein Museum, das die Geschichte der Besiedelung des "gelobten Landes" westlich der Rocky Mountains auf dem "Oregon Trail" mit all ihren Mühen und Nöten plastisch darstellt.
Beim Palo Duro Canyon im Panhandle von Texas - auch der Grand Canyon von Texas genannt - handelt es sich um den zweitgrößten Canyon in den USA.
Hier wurden in der 60zigern einige Filme gedreht und von daher kommt der Name. Bildtechnisch beste Tageszeit ist der Nachmittag.
In Paris, Idaho, befindet sich ein Mormonentempel, der zwischen 1884 und 1889 erbaut wurde. Man bekommt eine kostenlose Führung und dazu noch eine Mormonen Bibel u.a. auch auf deutsch.
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Ein Ensemble von gut erhaltenen Petroglyphs.
Mit seinen 35 Metern Höhe ist das Pigeon Lighthouse zusammen mit dem Point Arena Lighthouse der höchste Leuchtturm an der Westküste der Vereinigten Staaten. Direkt am Cabrillo Highway zwischen San Francisco und Santa Cruz.
Sehr einfacher Campingplatz, ohne Strom und Wasser, der außer einem wackeligen Tisch nichts bietet. Aber man steht inmitten in der Town und kann schöne Abende in den Salons verbringen.
Gedenkstätte für Interessierte an Indianergeschichte im Norden von Arizona an der Grenze zu Utah.
1620 landeten hier die Pilgerväter mit ihrem Schiff, der Mayflower und gründeten die Plymouth-Kolonie. Die heutige Siedlung ist eine Rekonstruktion, man erlebt die Wampanoag (die damaligen Indianer) und kann die nachgebaute Mayflower II besichtigen.
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Plum Bayou Mounds Archeological State Park (früher fälschlich Toltec Mounds Archeological State Park genannt) bestand in seinen Hochzeiten zwischen 650 und 1050 n. Chr. aus insgesamt 18 Mounds als religiöses und soziales Zentrum, von denen derzeit 2 Mounds auch für Laien auf einem kleinen Rundgang zu erfassen sind. Seit 1977 erfolgte eine archaeologische Untersuchung
Pueblo Pintado ist das östlichste der Great Houses der Chaco Culture und liegt 16 Meilen südöstlich von Pueblo Bonito im Chaco Canyon.
Neben dem historischen Bahnhof, der noch genutzten Wartungshalle und dem voll funktionsfähigen Roundhouse mit Roundtable kann man hier auch von Memorial bis Labor Day mit einer Dampflock 45 Minuten durch die Sierra Foothills fahren.
Der CG gehört zu der etwa 8 mls östlich gelegenen Mormon Handcart Historic Site. Die Sites haben Wasser- und Stromanschluß. Dumpen ist möglich.
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Als ein Beispiel der reichen Vergangenheit von Flagstaff gelten diese zwei gut erhaltenen und ausgestatteten Wohnhäuser, verbunden durch einen großen Gemeinschaftsraum, die die Brüder Michael und Timothy Riordan 1904 für ihre Familien bauten.
Sehr großer Campground mit allen Annehmlichkeiten eines privaten Platzes. Lage zwar in der Nähe der Interstate 8, aber als Zwischenstopp zwischen Joshua Tree / Organ Pipe empfehlenswert.
Eine wunderschöne Prärie Landschaft, mit viel Wildbestand, erreichbar von Hwy-380 auf der County Road 220 Richtung Fort Stanton. Kostenlos für sites ohne hook-ups.
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Dieses Herrenhaus eines reichen Baumwollpflanzers, Daniel und Martha Turnbull, wurde ab 1834 erbaut und ist auch jetzt noch angefüllt mit vielen Original-Einrichtungsgegenständen dieser vergangenen Zeit, die aus dem Norden der USA und aus Europa importiert wurden.
Die innen wie außen gut restaurierte Scheune ist Wahrzeichen auf der Route 66. Das große Dach mit seiner speziellen Rundung überhaupt zu bauen, galt 1898 für undurchführbar.
Sacramento liegt am Zusammenflus von American und Sacramento River und ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates California
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In der Nähe von Farmington und Bloomfield, erreichbar über den Hwy-64, eine Ausgrabungsstätte eines Pueblos aus dem 11. Jahrhundert mit Museum.
Salt Lake City ist die Hauptstadt des Bundesstaates Utah und keine der typischen amerikanischen Großstädte, eher ruhiger und überschaubarer, sympathischer. Alle interessanten Sehenswürdigkeiten stehen irgendwie mit dem Mormonentum im Zusammenhang.
Eine Kette von 5 Missionsstationen, die vom Jesuiten-Orden entlang des San Antonio Rivers im 18. Jahrhundert eingerichtet wurden, gehören zur größten Konzentration von katholischer Missionierung in Nord-Amerika.
Ein nördlich des Colorado und der I-8 gelegener privater Campground, der vorwiegend von Dauercampern belegt ist.
Fort Larned NHS
Die je nach Variante zwischen etwas über 800 und knapp 900 Meilen (1300–1450 km) lange Route verband im 19. Jahrhundert die besiedelten Regionen am Missouri River durch Prärien und Wüsten mit den damals mexikanischen Gebieten im heutigen Südwesten der USA.
Santa Fe ist eine Stadt mit einem gewachsenem Centrum. Alles ist zu Fuß erreichbar.
Es gibt gute Geschäfte, Gaststätten und viel Kultur (Flair, Music auf den Straßen).
Sehr schön gelegener Campground. Extrem ruhig, gute Aussicht. Stellplätze sind großzügig, weit auseinander und verfügen über Strom/Wasseranschluß.
Ein gutes Restaurant mit angeschlossenem ungewöhnlichem Krämerladen abseits der üblichen Touristenroute im Verlauf des Hwy-70 / Hwy-380 zwischen Roswell und Carrizozo
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An dieser Anhöhe über dem Missouri River befinden sich nahe beieinander die Grabstätten und Denkmale von zwei wichtigen Personen der First Nation: Sitting Bull und Sakajawea. Sitting Bull war der Führer der Hunkpapa Lakota in den Zeiten des Widerstandes gegen die Vereinigten Staaten bis zu seinem Tod 1890 --- Sakajawea, geboren in einem Shoshonenstamm, geraubt und verheiratet mit einem Trapper, führte in ihren jungen Jahren 1805 / 1806 die Lewis und Clark Expedition über die Rockies bis zum Pacific an der Mündung des Columbia River.
Wer den Yukon bereist, der sollte auch einmal in Skagway/Alaska vorbeischauen. Skagway war der Startpunkt des Gold Rushs am Klondike River 1897-1898.
Acoma Pueblo, erbaut auf der Mesa eines 367-ft hohen, steil abfallenden Sandstein-Monolithen, gilt als die am längsten kontinuierlich bewohnte Siedlung in Nord-Amerika.
Solvang („Sonniges Feld“ auf Dänisch) ist eine kleine Stadt im Santa Barbara County. Es wurde 1911 von einer Gruppe dänischer Pädagogen auf ehemaligem spanischem Missionsland gegründet.
Die Gegend um South Pass City ist für historisch Interessierte an dem Weg nach Westen und der Geschichte des Gold-Bergbaus besuchenswert.
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Eine der wenigen Locations, wo man exakt der Expedition von Lewis & Clark in ihren Fußstapfen folgen kann: laut ihrer Aufzeichnung bestiegen sie diesen Mound, der sich in der Prärie im äußersten Südosten von South Dakota erhebt, am 25. August 1804. Eine kleine Wanderung von 0.75 Meilen führt von einem Parkplatz an der SR-19-SD hinauf.
Eine sehenswerte Stadt zum Flanieren mit angenehmem Klima und entspannendem Rhythmus.
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Dieser Scenic Byway führt über ca 100 Meilen von der I-94 in der Nähe von Bismarck ND auf der ND-SR-1806 und ND-SR-24 in nord-südlicher Richtung entlang des Missouri River bis nach South Dakota durch die Sioux Reservation.
Ein 1986 gegründetes Museum des NPS, das die Geschichte der Dampf-Eisenbahn und ihrer Erbauer erzählt und lebendig werden lässt.
Im Tal des Rio Grande in New Mexico, rund 70 Meilen nördlich von Santa Fe, liegt das wahrscheinlich älteste Dorf der USA: Taos Pueblo. Im 10. Jahrhundert ließen sich hier Nachfahren der Anasazi-Indianer nieder.
Das Wyoming Territorial Prison liegt ideal für einen kurzen Stopp, wenn man auf dieser Route zum/vom Yellowstone unterwegs ist. Zeitbedarf etwa 2 Stunden.
Am 10. Januar 1917 starb William F. Cody bei einem Besuch seiner Schwester in Denver am Nierenversagen und wurde, seinem Wunsch entsprechend, auf dem Lookout Mountain beigesetzt, jedoch wegen der winterlichen Verhältnis erst im Juni 1917.
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Die Selma-nach-Montgomery-Märsche waren drei Märsche im Jahr 1965, die den politischen und emotionalen Höhepunkt der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil rights movement) markierten. Sie waren die Zuspitzung im Kampf für Wahlrechte nach dem Civil Rights Act von 1964 (Quelle: Wikipedia).
Kleiner fcfs Campground mit 5 dry Sites sowie zwei w/e-Sites direkt bei der Three Rivers Petroglyph Site. Saubere WC-Anlage vorhanden.
Ehemals eine Boom-Stadt im "Wilden Westen". Die Earp-Brüder und Doc Holliday waren hier zu Hause und der Gun-Fight im OK Corral ist legendär.
Eines der größten und interessantesten Freiluftmuseen zur Bergbaugeschichte des amerikanischen Westens.
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Die Ruinen der Kirche von Our Lady of the Prairies erinnern an eine frühere Zeit, als Mönche des Ordens der Zisterzienser der Strengen Observanz, Trappisten genannt, in der ruhigen Enge des umliegenden Klosters lebten. Die Mönche führten ein Leben des Gebets, der Arbeit und der Kontemplation nach der Regel des heiligen Benedikt.
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Dieser State Park bewahrt die Ruinen des Presidio von San Ignacio de Tubac, eines von den Spaniern in 1752 gebautes Forts. Es ist also, von Mexico ausgehend, die erste Niederlassung von Europäern in Amerika. Ebenso ist der erste State Park von Arizona.
Einen Besuch von Jerome und Sedona kann man sehr gut verbinden mit der Besichtigung dieses Pueblos der Sinagua -Indianer aus dem 12. -14. Jahrhundert.
Nauticus Museum mit historischem Kriegsschiff der US Navy "USS Wisconsin". Museum ist nett, aber Schiff sehr interessant. Man kann nahezu das komplette Schiff besichtigen und sogar zwei Stockwerke in den Rumpf des Schiffes gehen. Lediglich die Maschinenräume sind gesperrt.
Vicksburg Battlefield, heute ein großer National Military Park, ist ähnlich beeindruckend wie das Schlachtfeld von Gettysburg. Beide Schlachten im Bürgerkrieg fanden nahezu zur gleichen Zeit statt und bedeuteten mehr oder weniger den Wendepunkt zu Gunsten der Union.
Pittoresk und liebevoll rekonstruiertes historisches Dorf am Hafen mit Leuchtturm. Es wird der Lebensstil der ersten französischen Siedler in Canada, den Acadiens, die im 17. Jahrhundert aus Frankreich vertrieben wurden, eindrucksvoll nachempfunden.
Goldgräberstadt, die ihr Image als Geisterstadt perfekt pflegt. Besonderes Flair durch die toll restaurierten Häuser. Eine Fahrt mit der Virginia&Truckee Railroad ist ein Erlebnis.
Am alten Bahnhof von Savannah, der jetzt zum Visitor Center umgebaut ist, befinden sich RV-Parkplätze, auf denen man für 12 USD für 48 Stunden parken darf.
Übernachtung aktuell (02/2018) nicht möglich
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1978 wurden erste Überreste einer aus 25 Tieren (Bullen, Kühe und Jungtiere) bestehenden Prärie-Mammut-Herde hier entdeckt und bis 1997 ausgegraben. Sie gelten als die einzige in Amerika entdeckte Herde solcher Tiere. Sie scheint vor 65.000 bis 72.000 Jahren bei einem einzigen Naturereignis in der Nähe des Zusammenflusses der Flüsse Bosque und Brazos ertrunken zu sein.
Der Canyon beherbergt eine einzigartige Ansammlung von in den Hang gearbeiteten Felsenbehausungen der Sinagua Indianer.
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Wassama Round House State Historic Park bewahrt den traditionellen Versammlungspunkt der Southern Miwok People, die früher diese Gegend bewohnten und massiv von dem Californian Gold Rush in 1849 betroffen waren. Der Platz wird jetzt wieder als zeremonieller Treffpunkt genutzt.
Die White Sands Missile Range umgibt von allen Seiten das White Sands National Monument. Der Teil, den man als Tourist am Museum südlich des Hwy-70 besuchen kann, bietet ein kostenloses Freilicht-Museum mit diversen Raketen und anderen Flugobjekten.
Kleiner Campground im Ward Charcoal Ovens SP, mehrere Wanderwege, Zufahrt von der SR 93 auf guten Gravel Roads
Beim Massaker von Wounded Knee wurden am 29. Dezember 1890 auf dem Gebiet der heutigen Ortschaft Wounded Knee 300 wehrlose Angehörige verschiedener Sioux-Indianerstämme von Angehörigen des 7. US-Kavallerie-Regiments ermordet. Das Massaker brach den Widerstand der indigenen Bevölkerung in den Dakotas. Es beeinflusst die Kultur und das Leben der Reservats-Indianer bis heute.
Nicht nur für kleine und große Piloten interessant. Das VC ist nicht sehr groß, dafür gibt es viel Freifläche inkl. den Markern von den ersten Flügen und dem Memorial selber auf dem Starthügel.
Dieses Highlight liegt fernab der üblichen Touristenwege ca. 250km südöstlich von Calgary, nahe der Grenze zur USA.
Im spektakulären Milk River Valley befindet sich die größte Konzentration von Petroglyphs (rock carvings) und Pictographs (rock paintings) der First Nation der Great Plains in Nordamerika
Vor weniger als 800 Jahren war Wupatki das größte Pueblo in der Region um Flagstaff. Jetzt ist es eine Gelegenheit, in wenigen Stunden einen Eindruck von der Pueblo-Kultur zu erhalten.
Der Yuma Territorial Prison State Historic Park ist einen kurzen Besuch Wert. Von 1876 an war es in Betrieb, bis es 1909 wegen Überfüllung geschlossen wurde. Besonders im Sommer ist es fast unerträglich heiß.
Auf dem Weg zu den Cieneguita Campsites kommt man an der Empire Ranch vorbei, die ab ca 1860 für 140 Jahre eine Working Cattle Ranch war und nun innerhalb der Las Cienegas National Conservation Area vom BLM verwaltet wird.