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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Fazit und fotografischer Rückblick

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Pirat
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Fazit und fotografischer Rückblick
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Fazit unserer Wohnmobilreise durch den Westen der USA

Es war eine traumhaft schöne, unglaublich intensive und bereichernde Tour zum Kennenlernen des Westens der USA in der warmen Jahreszeit. Von fast allem ist etwas dabeigewesen.

Nicht dabei waren Tageswanderungen, längere Zwischenstopps in Städten sowie Einkaufsbummel in Malls oder Outlets. Diese Punkte haben wir mit kleinem Kind auch nicht wirklich vermisst.

Besuche von Aquarien oder Tierparks haben wir ebenfalls bewusst weggelassen. Wir haben uns auf das konzentriert, was wir zu Hause nicht hätten erleben können, und das war in erster Linie, die atemberaubende Natur dieses Reiselandes im Original auf uns wirken zu lassen.

Ausreichend Höhepunkte und Herausforderungen für unsere Kinder hatte es trotzdem gegeben. Das Bungee Jumping über dem Crooked River und das Sandboarding in den Oregon Dunes sind da nur zwei Beispiele. Auch für unsere kleine Tochter war es eine märchenhafte Zeit gewesen. Sie redet heute noch gern von unserem "Womebil" in "Meraka", wie sie es damals genannt hat, und fragt, wann wir wieder dorthin fahren können.

So hatten wir viele wundervolle und unvergessliche Erlebnisse, Eindrücke und Momente. Eine Auswahl der dabei entstandenen Fotos ist unten im fotografischen Rückblick zu finden.

Weil wir Ersttäter waren, möchten wir an dieser Stelle etwas zum Thema USA-Wohnmobilreisen an sich loswerden, besonders gerichtet an alle, die es bisher noch nicht ausprobiert haben: Leute, macht es! Ihr werdet die Welt mit anderen Augen sehen. Die Natur an vielen Orten, die wir besucht haben, ist einfach so überwältigend, so urwüchsig, so schön. Sie so hautnah zu erleben ist Balsam für die Seele, für Groß und Klein gleichermaßen.

Natürlich haben wir viele Highlights vor allem auf der ersten Hälfte unserer Reiseroute einfach links liegengelassen und sind an ihnen vorbeigefahren. Das war bei den Dimensionen unserer Route gar nicht anders möglich. Aber auch das Fahren durch die endlosen Weiten dieses schönen Landes war oft schon Genuss pur.

Sicher gibt es auch an der Pazifikküste noch viel mehr zu entdecken. Die Pazifikküste als solche, die eines unserer Hauptreiseziele war, haben wir jedoch gesehen, erfühlt, geschmeckt, haben Strandspaziergänge gemacht, Robben und Seevögel beobachtet, Kleckerburgen gebaut, uns in die hohen Wellen geworfen, steile Dünen erklettert oder sind in ihnen herumgetollt und haben abends wunderschöne Sonnenuntergänge beobachtet, unser Lager am Strand aufgeschlagen und am wärmenden Feuer bis in die Nacht hinein das Rauschen der Ozeanbrandung genossen.

Würden wir die Route für unsere 30-Tage-Erstlingstour durch den Westen der USA auch im Nachhinein wieder so legen? Insbesondere – und das ist nach unserer Beobachtung bei vielen kinderreichen Ersttäterfamilien mit mindestens einem schulpflichtigen Kind der springende Punkt – wenn unklar ist, ob eine Wohnmobilreise durch Nordamerika für uns in dieser Besetzung noch ein zweites Mal drin sein wird? Ganz klares Ja. Das Erlebnis Yellowstone zum Beispiel ist unserer Meinung nach auch mit begrenztem Zeitbudget die längste Fahrt wert, das Erlebnis Grand Canyon ist es ebenso. Aber auch auf Jumbo Rocks, Valley of Fire, Antelope Canyon, den Pazifik und die Küsten-Redwoods hätten wir nur ungern verzichtet.

Wäre es denn eine Alternative gewesen, größere Entfernungen mit Inlandsflügen oder per Mietwagen zu überbrücken? Unserer Ansicht nach nicht, denn dann hätten wir kaum alle oben genannten Punkte unter einen Hut bringen können. Wir wollten so viele unterschiedliche landschaftliche Eindrücke mit nach Hause nehmen, wie in der uns zur Verfügung stehenden Zeit möglich war. Die zum Teil sehr langen Fahrstrecken haben sich aus unserer Sicht mehr als gelohnt. Diese große Runde komplett mit dem Wohnmobil zu fahren, war für uns auch rückblickend die richtige Entscheidung gewesen.

The Big Circle

© OpenStreetMap-Mitwirkende

Rote Steine, heiße Quellen, hohe Bäume, hohe Wellen

Für eine allererste Nordamerikareise mit dem Wohnmobil würden wir persönlich also auch aus heutiger Sicht bei gleichem Zeitbudget wieder eine so große Runde planen. Es war nicht nur machbar, sondern es war auch in der Rückschau eine sehr erlebnisreiche und dennoch erstaunlich entspannte Urlaubsreise gewesen. Da hatten wir uns vor der Reise ein wenig unnötig Sorgen gemacht, ob auch alles gutgehen würde. Sollte es Ersttäter geben, die Ähnliches vorhaben wie wir damals und die wissen möchten, wie wir diese große Runde mit doch relativ vollem Programm und teilweise sehr langen Fahrstrecken geplant haben, möchten wir ihnen Mut machen, ihre eigene Planung einfach mal anzugehen. Gern kann unsere Reiseplanung dabei als Vorlage dienen.

Folgendes können wir jedoch ebenfalls ganz klar sagen: Eine zweite Nordamerikareise würde bei gleichem Zeitbudget mit Sicherheit ein deutlich kleineres Zielgebiet abdecken. smiley

Die wichtigsten Eckdaten

Wer war unterwegs?

Insgesamt fünf Personen – meine Frau und ich, unsere zweitälteste Tochter, unser Sohn und unsere jüngste Tochter, wobei unsere ältere mitgereiste Tochter schon alt genug war, um selbst am Steuer unseres Wohnmobils sitzen zu dürfen.

Wo waren wir unterwegs?

Es war eine Rundreise durch den Südwesten und den Nordwesten der USA mit Start und Ziel in Los Angeles.

Wann waren wir unterwegs?

In der zweiten Sommerhälfte, und zwar vom 8. August bis zum 8. September 2017.

Wäre für uns auch eine andere Reisezeit möglich gewesen?

Nein. Zum einen wegen unseres Schulkindes, zum anderen wegen des feststehenden Termins der totalen Sonnenfinsternis am 21. August 2017.

Wie war das Wetter?

Fast ausnahmslos schön und sommerlich warm. Wir hatten keinen einzigen Regentag, nur einen kräftigen Schauer, und diesen kurioserweise im Süden Kaliforniens. Und es gab ein paar Regentropfen bei unserer Anreise zum Grand Canyon North Rim. Gewitter hatten wir nur in der Ferne beobachtet. Schnee oder Hagel hatten wir überhaupt nicht. Sturmtage hatten wir auch keine, nur ein paar starke Windböen in der Nähe der Toadstool Hoodoos, so um die Mittagszeit, sowie starken Wind mit steifen Böen an der Küste von Oregon, jedoch nur an zwei Tagen. Die höchste Tagestemperatur lag bei 42 °C, in Las Vegas, die niedrigste Nachttemperatur bei 3 °C, im Yellowstone. Während unserer Anreise nach Big Sur rollte eine regelrechte Hitzewelle über Kalifornien. Der am 1. September 2017 in Downtown San Francisco aufgestellte Temperaturrekord von 41 °C steht bis heute.

Dauer der Reise vom Vorabend-Check-in bis zur Heimkehr?

32 Tage, und zwar von einem Montagabend bis zu einem Freitagnachmittag, um nicht am nächsten Tag gleich wieder arbeiten zu müssen.

Benötigte Urlaubstage hierfür?

23 Urlaubstage, weil der 15. August bei uns ein gesetzlicher Feiertag war.

Gefahrene Gesamtstrecke und Etappenschnitt?

4702 Meilen, davon 4415 Meilen auf unseren 19 Etappen zum nächsten Campground, im Schnitt pro Etappe 232 Meilen. Für uns als Ersttäter ging das in Ordnung.

Wohnmobilanbieter und Fahrzeugtyp?

El Monte RV, Class C Motorhome mit 28 Fuß Fahrzeuglänge. Hat für uns optimal gepasst. Vor allem waren wir froh, dass wir keinen Slide-out dabeihatten. Er wäre bei unseren teils sehr frühen Aufbrüchen von der Campsite für die ein oder andere Fotosession nur ein Klotz am Bein gewesen.

Wo haben wir das Wohnmobil gebucht?

Bei CU Camper. Weil es damals, zum Zeitpunkt unserer Buchung, das attraktivste Gesamtpaket für uns war. Heute, nach den Erfahrungen während der Pandemie, würden wir bei CU Camper wohl eher nicht mehr buchen, weil dieser Anbieter inzwischen sein Geschäftsmodell geändert hat und nur noch als Vermittler auftritt. Man bekommt bei CU Camper deshalb seit 2021 keinen Reisesicherungsschein mehr, der einen im Falle der Insolvenz von CU Camper absichern würde. Es gibt jedoch ähnlich günstige Anbieter, die nicht als Vermittler, sondern als Reiseveranstalter auftreten und wo man bereits bei einer reinen Wohnmobilbuchung einen Reisesicherungsschein erhält.

Welche Ausstattung haben wir mitgebucht?

Keine. Weder das Kitchen Kit noch die Personal Kits. Die Ausstattung zu kaufen war viel billiger. Außerdem konnten wir unser Equipment dadurch ganz nach unseren eigenen Bedürfnissen zusammenstellen. Die Online-Bestellung bei Walmart.com bequem von zu Hause aus mit Pickup im Geschäft war eine insgesamt runde Sache für uns gewesen, inklusive der AT&T-SIM-Karte samt Data Plan und seiner Aktivierung am Servicestand im Walmart. Am Ende der Reise durften wir alles, was wir nicht mehr benötigten, einfach im Fahrzeug zurücklassen. Dankbare Abnehmer für diese Dinge wird es mit Sicherheit gegeben haben.

Wie sind wir geflogen?

Wir sind bis zum Zielort nonstop ab Deutschland geflogen. Das würden wir nach Möglichkeit immer wieder so machen. Konkret waren dies ein Hinflug FRA-LAX und ein Rückflug LAX-FRA. Kurzer Zubringerflug MUC-FRA und Heimflug FRA-MUC.

Genutzte Fluggesellschaft und Buchungsklasse?

Alle Flüge mit Lufthansa, Economy Class. Die Beinfreiheit empfanden wir hier als vollkommen ausreichend für uns. Das zusätzliche Geld, das wir für Premium Economy bei immerhin fünf Personen hätten zahlen müssen, wollten wir lieber für sinnvollere Dinge ausgeben.

Wo haben wir die Flüge gebucht?

Direkt bei Lufthansa.

Anzahl der Hotel-Übernachtungen?

Eine. Um gleich am Tag nach der Landung in die Natur aufbrechen zu können. Bei unserer Stadterkundung am Ende der Reise haben wir nicht in einem Hotel, sondern auf einem Campground übernachtet. Das würden wir nach Möglichkeit ebenfalls immer wieder so machen.

Anzahl der Campground-Übernachtungen?

29, davon 13 Einfachübernachtungen, drei Doppelübernachtungen, zwei Dreifachübernachtungen und eine Vierfachübernachtung. Bei der Vierfachübernachtung hätte es eine Nacht weniger auch getan, weil wir am Ende unseres Aufenthalts in den Oregon Dunes schon wieder Hummeln hatten und weiterfahren wollten.

Anzahl der Campgrounds?

19, darunter auch zwei private Campgrounds, die für uns jedoch nur Notlösungen waren. Beim nächsten Mal würden wir nach Möglichkeit ausschließlich auf reservierbare staatliche Campgrounds gehen. Private Campgrounds bleiben für uns auch im Nachhinein zweite Wahl.

Auf welchen Campgrounds hatten wir reserviert?

Auf allen Campgrounds, wo Reservierungen möglich waren. Dies hat einen Großteil zur Entspanntheit unserer Reise beigetragen.

Wann haben wir mit der Planung der Reise begonnen?

Mehr als ein Jahr vorher.

Gesamtkosten der Reise?

19.842 Euro, davon 5.337 Euro für das Wohnmobil und 7.659 Euro für die Flüge.

Unser Wohnmobil

Wir hatten uns wegen des sehr deutlichen Preisunterschieds in der Hauptsaison gegen Road Bear und für El Monte entschieden gehabt. Cruise America kam für uns wegen der damals noch hin und wieder auftretenden gravierenden Fahrzeugmängel nicht in Frage. Inzwischen gibt es zwar auch einige positive Erfahrungsberichte über Cruise America. Bei unserer Buchung im Frühsommer 2016 wollten wir das Risiko einer Miete bei Cruise America jedoch nicht eingehen. Ein bisschen unschön hätten wir es unter Umständen auch gefunden, als 'fahrende Litfaßsäule' unterwegs zu sein.

El Monte war für uns eine insgesamt positive Erfahrung, nicht nur wegen des viel günstigeren Preises im Vergleich zu Road Bear. Dass wir dennoch vor allem auf den Campgrounds im Südwesten so viele Womos von Road Bear gesehen haben, überraschte uns in der Hauptsaison etwas. Offensichtlich ist die Stammkundschaft von Road Bear sehr loyal, egal wie das Preis-Leistungs-Verhältnis dort mittlerweile aussieht. Die hohen Preise ohne erkennbaren Mehrwert hätten wir, ehrlich gesagt, nicht bezahlen wollen. Da war unser Rumpel von El Monte ein richtiges Schnäppchen dagegen.

Sehr gut gelöst fanden wir unter anderem auch den erstklassigen und pünktlichen kostenlosen Hin- und Rücktransfer bei El Monte – immerhin beträgt die Entfernung zwischen LAX und Santa Fe Springs 23 Meilen. Aber auch die reibungslose frühe Übernahme an der Vermietstation, die Sauberkeit des Fahrzeugs, die freundliche Einweisung sowie die unkomplizierte Rückgabe trugen mit zum positiven Gesamtbild bei.

Was die Inneneinrichtung des Wohnmobils betrifft, waren wir sehr froh, als Schlafplatz für ein Kind noch die Couch zur Verfügung gehabt zu haben. Für unsere beiden großen Kinder wäre der Alkoven nämlich doch etwas zu schmal gewesen. Unsere kleine Tochter haben wir von Anfang an mit im hinteren Bett schlafen lassen. So konnten wir Großen den Wohnbereich spätabends noch leise nutzen, während unsere Kleine hinten schon friedlich schlummerte. Der hintere Schlafbereich war mit einer Falttür abgetrennt. Klo und Dusche gehörten mit zum Wohnbereich, was wir sehr sinnvoll fanden.

Die energiesparende LED-Innenbeleuchtung, die Bluetooth-Funktion beim Autoradio, die Außendusche mit Mischbatterie und Brausehalter, die Markise, die standardmäßig vorhandenen Leveler, dies alles empfanden wir als sehr angenehm.

Natürlich gab es auch negative Überraschungen. Zum Beispiel hatte sich der Backofen gleich bei seiner ersten Benutzung nach der Womo-Übernahme als defekt herausgestellt – bei der Übernahme hatte er noch funktioniert – und hier und da gab es kleinere Verarbeitungsmängel, die leider ebenfalls alle erst im späteren Verlauf der Reise zum Vorschein gekommen waren. Auch die für uns überraschend fehlende Dachleiter unseres Fahrzeugs war ein kleiner Minuspunkt gewesen. Die wesentlichen Dinge waren aber in Ordnung. Perfektion hatten wir auch nicht erwartet.

Bei der Rückgabe durften wir alles, was wir nicht mehr brauchten, einfach im Wohnmobil zurücklassen. Die Schränke hatten wir natürlich vor der Rückgabe geleert gehabt und besenrein war das Fahrzeug auch gewesen. Mehr wurde jedoch nicht verlangt. Eine weitergehende Inspektion des Innenraums fand bei der Rückgabe nicht statt. Wir sind uns sicher, dass die zurückgelassenen Dinge, wie Campingstühle, Feuerholz, Gasgrill und Co., schnell eine sinnvolle Verwendung gefunden haben.

Wir haben die Entscheidung für El Monte nicht bereut und würden jederzeit wieder hier mieten.

Unsere Campgrounds mit Bewertung

Top

Ganz in Ordnung

Weniger schön (vor allem die ersten beiden der folgenden Liste)

Außer Konkurrenz, weil nur vorübergehend vorhanden

  • der extra für die Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis angelegte RV-Parkplatz der City of Culver, südlich von Madras, auf dem wir drei Nächte standen

Unsere Highlights

Rote Steine – Joshua Tree bis Bryce Canyon (Link zum Reisekapitel)

Heiße Quellen, Wasserfälle und Vulkane, Teil 1 – Yellowstone (Link zum Reisekapitel)

Heiße Quellen, Wasserfälle und Vulkane, Teil 2 – Central Oregon bis Mount St. Helens (Link zum Reisekapitel)

Pazifikküste, Teil 1 – Peter Iredale, Thor's Well und Oregon Dunes (Link zum Reisekapitel)

Pazifikküste, Teil 2 – Coastal Redwoods bis Golden Gate (Link zum Reisekapitel)

Pazifikküste, Teil 3 – Big Sur bis L.A. (Link zum Reisekapitel)

Unsere Lowlights

Natürlich gab es bei unserer Reise auch ein paar Lowlights und kleinere Pannen. In zeitlicher Reihenfolge waren dies:

  • unsere Enttäuschung von der Badestelle am Antelope Point, weil sie für Kleinkinder im Alter von zwei, drei Jahren eher nicht so gut geeignet war
  • die etwas laute Nachbarschaft auf dem Wahweap Campground, mal abgesehen von der unfreundlichen Bedienung an der Rezeption und dem ohnehin etwas trubeligen Charakter dieses Campgrounds
  • die Waldbrände im Willamette National Forest, weswegen der McKenzie Highway gesperrt war und unsere Wanderung zu den Proxy Falls ausfallen musste
  • unser defekter Backofen
  • die schlechte Erreichbarkeit des South Jetty Beach mit unseren Mietfahrrädern wegen der fehlenden Gangschaltung dieser Fahrräder und dem Verkehr auf dem Highway 101
  • unser missglückter Versuch, Brot in Brotbackform und Alufolie in der Glut des Lagerfeuers zu backen
  • die Grauwasserpanne während unserer Vierfachübernachtung in den Oregon Dunes, bei welcher wir vergessen hatten, rechtzeitig zu dumpen
  • der Tischdeckendiebstahl auf dem Honeyman Campground
  • das schlecht brennende Feuerholz von einem Straßenverkauf am Highway 101
  • die vorübergehend gesperrte VISA-Karte
  • der Parkplatz-ähnliche Charakter des Francis Beach Campgrounds
  • unsere von anderen Leuten belegte Campsite auf dem Kirk Creek Campground nach unserer Rückkehr von unserem Ausflug zu den McWay Falls
  • das Lebensmittelangebot im Vons
  • die verpasste Zugverbindung ab Fullerton Station, weswegen wir aus Zeitgründen den Besuch des Griffith Observatory aus unserem Los-Angeles-Programm streichen mussten

Daneben gab es noch ein paar weitere kleine Lowlights, die aber alle keinen nennenswerten Einfluss auf den Verlauf unserer Reise hatten.

Rückschläge während der Reiseplanung

Bereits während unserer Reiseplanung gab es ein paar Rückschläge. Diese waren in zeitlicher Reihenfolge:

  • unser erfolgloser Buchungsversuch einer Campsite auf dem Crooked River Campground im Cove Palisades State Park für die Nacht vor der totalen Sonnenfinsternis
  • die Erkenntnis, dass auf sämtlichen Campgrounds im Humboldt Redwoods State Park nur Fahrzeuge bis maximal 24 Fuß Länge zugelassen sind
  • die sich immer weiter eintrübenden Aussichten für ein vollständiges Befahren des Highway 1 in Big Sur wegen der massiven Erdrutsche im Januar und Februar 2017, welche im Mai 2017 dann noch getoppt wurden von der Nachricht über den gigantischen Erdrutsch am Mud Creek
  • unsere Enttäuschung darüber, dass an fast allen landschaftlich interessanten Locations keine Luftaufnahmen erlaubt sein werden (was nicht nur die National Parks betraf, sondern leider auch sehr viele schöne State Parks)
  • unsere durch einen Systemfehler bei der Lufthansa annullierten Sitzplatzreservierungen im A380-Oberdeck ohne jegliche Benachrichtigung an uns (wie sich später herausstellte, handelte es sich hier gar nicht um einen Systemfehler, sondern um eine bekannte Schwachstelle der Reservierungssoftware der Lufthansa, welche bereits bei kleinsten Flugplanänderungen zum Tragen kommt)
  • unsere allgemeine Ernüchterung beim Thema Fahrradverleih und vor allem beim Thema Fahrradkindersitze in den USA (hier ging es uns vor allem um unsere Vierfachübernachtung in den Oregon Dunes)

Die letztgenannten drei Punkte hatten auf unsere Reise keine Auswirkungen, weshalb ich diese Punkte im Reisebericht nicht weiter thematisiert habe.

Weitere Informationen

Noch mehr Informationen zu unserer Reise gibt es in den folgenden drei Abschnitten:

Fotografischer Rückblick

Highlights unserer Reise

Rote Steine – Joshua Tree bis Bryce Canyon

Klettern auf den Jumbo Rocks und Sonnenaufgang an der Fire Wave:


Aahs und Oohs am Grand Canyon North Rim (Point Imperial und Angels Window):


Tiefe Täler und glühende Berge an der Grand Canyon Lodge (Bright Angel Canyon und Zoroaster Temple):


Freudensprünge am Horseshoe Bend und Bilderrausch im Lower Antelope Canyon:


Zwischenstopp bei den Toadstool Hoodoos und Inspiration am Bryce Amphitheater (Inspiration Point):


Heiße Quellen, Wasserfälle und Vulkane, Teil 1 – Yellowstone

Staunen an der Grand Prismatic Spring und Einsamkeit am West Thumb Geyser Basin:


Tosende Wasser im Grand Canyon of the Yellowstone und malerischer Tower Fall:


Entdeckungen in der Lower Terraces Area und bunte Vielfalt im Porcelain Basin:


Überraschungen im Back Basin und Beschaulichkeit bei den Artists' Paintpots:


Wandern zum Morning Glory Pool und Ausbruch des Grotto Geyser:


Heiße Quellen, Wasserfälle und Vulkane, Teil 2 – Central Oregon bis Mount St. Helens

Höhenmeter auf dem Tam-a-láu Trail und spektakuläre totale Sonnenfinsternis:


Bungee Jumping über dem Crooked River und Sonnenuntergang über Mount Jefferson:


Fahrt durch die Columbia River Gorge und Reise zum Mount St. Helens:


Pazifikküste, Teil 1 – Peter Iredale, Thor's Well und Oregon Dunes

Morgenstimmung am Wrack der Peter Iredale und Begegnung mit Thor's Well:


Sandboarden und Chillen in den Oregon Dunes:


Pazifikküste, Teil 2 – Coastal Redwoods bis Golden Gate

Ankunft bei den Küsten-Redwoods und Eintauchen in den Urwald:


Spontaner Halt am Point Arena Lighthouse und Ozeanbrandung am Wright's Beach:


Lager am Strand und Abend am Meer:


Spurensuche in Bodega und Rast am Golden Gate:


Pazifikküste, Teil 3 – Big Sur bis L.A.

Ankunft in Big Sur und Abendessen über dem Pazifik:


Ausflug zu den McWay Falls und Himmelsschauspiel über dem Meer:


Krachende Wellen an der Spooner's Cove und Abschied von der Pazifikküste:


Disneyland bei Tag und bei Nacht:


Walk of Fame und Santa Monica Pier:


Schönste Campgrounds

Jumbo Rocks CG und Atlatl Rock CG:


North Rim CG und North CG:


Seaquest SP und Jedediah Smith CG:


Wright's Beach CG und Kirk Creek CG:


Schönste Straßen

Mouse's Tank Road (White Domes Road), Valley of Fire SP, und Arizona State Route 389:


Arizona State Route 67 und U.S. Highway 89A:


Utah Scenic Byway 12:


Grand Loop Road, Yellowstone NP (Midway Geyser Basin und Dunraven Pass):


Grand Loop Road, Yellowstone NP (südlich von Mammoth Hot Springs und am Gibbon River):


Central Oregon Highway (im Malheur County):


Central Oregon Highway (im Harney County):


Southwest Jordan Road und Southwest Mountain View Drive, The Cove Palisades SP, Oregon:


Historic Columbia River Highway, Oregon (östlicher Teilabschnitt):


Historic Columbia River Highway, Oregon (westlicher Teilabschnitt):


Spirit Lake Memorial Highway, Washington:


Ocean Beach Highway (Washington State Route 4) und Oregon Coast Highway (U.S. Highway 101 in Oregon, hier im Curry County):


Redwood Highway (U.S. Highway 199 und U.S. Highway 101 im Norden Kaliforniens):


Newton B. Drury Scenic Parkway, Prairie Creek Redwoods SP:


Shoreline Highway (California State Route 1, Mendocino County):


Coast Highway (California State Route 1, Sonoma County):


Nacimiento-Fergusson Road, Monterey County:


Cabrillo Highway (California State Route 1, Monterey County):


Schönste Rastplätze

Point Imperial, Grand Canyon North Rim:


Rowena Crest Viewpoint, Columbia River Gorge:


Oberster Aussichtspunkt an der Conzelman Road, Marin Headlands, Golden Gate NRA:


Schönste Overnight-Zwischenstopps

Jumbo Rocks CG, Joshua Tree NP, California:


Alpine North Loop CG, Caribou-Targhee NF, Wyoming:


Three Island Crossing SP, Idaho:


Seaquest SP, Washington:


Große und kleine Wanderungen

Kleine Abendrunde am Atlatl Rock CG und Wanderung zur Fire Wave über den Pink Canyon:

Anmerkung: Leider ist der auf dem Foto oben rechts abgebildete kurze, schattige Zugang zur Fire Wave über den schönen Pink Canyon, mit Fahrzeughalt an Dip 5, heute nicht mehr möglich. Das Parken dort wurde mittlerweile verboten. Als einzige Möglichkeit, zur Fire Wave zu gelangen, verbleibt deshalb der etwas beschwerliche Zugang über den offiziellen Fire Wave Trail. Im Sommer ist dieser jedoch nach aktuellen Informationen der Parkverwaltung gesperrt.


Transept Trail und Horseshoe Bend Overlook Trail:


Lower Antelope Canyon Hiking Tour und Toadstool Hoodoos Trail:


Grand Prismatic Spring Overlook Trail und Abendwanderung entlang des Firehole River:


Morgenrunde auf dem West Thumb Geyser Basin Trail und Entdeckungstour durch die Lower Terraces Area:


Erkundung des Norris Geyser Basin und Abendrunde auf dem Artists' Paintpots Trail:


Große Runde durch das Upper Geyser Basin und Tam-a-láu Trail:


Stout Grove Trail und Simpson-Reed Trail mit Peterson Memorial Trail:


Strandwanderung am Wright's Beach und Kletterpartie zum wilden Badestrand:


Tierwelt


Momente


Danke!

Fast hätte ich eines vergessen zu sagen: Danke!

Danke für den riesigen Erfahrungsschatz, der in diesem Forum geteilt wird und der mit viel Leidenschaft über Jahre hinweg zusammengetragen worden ist. Danke für das Schwarmwissen, das man in dieser Qualität in keinem Reisebüro findet. Danke für das unermüdliche Arbeiten an der Womo-Abenteuer-Map, für die fortwährende Pflege der Website und für die beständige Aktualisierung all der Informationen, für das frühzeitige Bekanntgeben reiserelevanter Neuigkeiten und wichtiger Änderungen bei den Abläufen und für die vielen kleinen Verbesserungen, die Womo-Abenteuer.de seit mittlerweile über zwölf Jahren erfahren hat. Auch wenn wir für die Planung unserer Reise hier keine einzige Frage stellen mussten, sondern nur passiv von diesem Wissen profitiert hatten: Ohne dieses Forum wäre unsere Reise so nicht möglich gewesen.

Ein großes Dankeschön möchte ich auch allen sagen, die mitgereist sind. Ich habe mich über eure zahlreichen Kommentare sehr gefreut. smiley

Viele Grüße
Alex
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Reisebericht totale Sonnenfinsternis

scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
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RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Servus Alex,

 

ein sehr, sehr schönes und ausführliches Fazit einer gelungenen Ersttätertour mit vielen Hammerbildernyes.

Erinnerte mich stark an unsere erste USA-Tour 2004 mit unseren damals 13 und 17jährigen Töchtern. Bei uns war es auch die große Runde inkl. Yellowstone mit ca. 5000ml, allerdings in 6 Wochen. Das war der Beginn zumindest meiner USA-Begeisterung. Vielleicht klappt es ja in der Zukunft mit einer weiteren Tour. Es gibt soviel zu entdecken.

Auch von mir ein großes Danke für deinen wundervollen und so humorvollen Reisebericht und die viele Arbeit, die du in ihn reingesteckt hast.

Liebe Grüße

Micha
Scout Womo-Abenteuer.de

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Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Micha,

besten Dank.

Sechs Wochen sind natürlich beneidenswert. smiley

Meine USA-Begeisterung begann 1991, als ich meine erste Fahrerfahrung in diesem Land sammeln durfte, damals noch an der Ostküste. Seit ich beruflich an der Westküste unterwegs bin, ist meine Begeisterung nur noch größer geworden. Zu entdecken gibt es noch unendlich viel. laugh

Viele Grüße
Alex
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Reisebericht totale Sonnenfinsternis

Zille
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Beigetreten: 29.12.2013 - 14:59
Beiträge: 4737
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Danke Alexyes Das Fazit ist der Hammer. Allerdings würde ich nie soviel Geld für einen Urlaub hinlegen, selbst wenn ich es aus dem Ärmel schütteln könnte.

Liebe Grüße aus Berlin,

Thomas

Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Thomas,

der Dank geht zurück!

Allerdings würde ich nie soviel Geld für einen Urlaub hinlegen, selbst wenn ich es aus dem Ärmel schütteln könnte.

Wir waren auf die Sommerferien angewiesen. wink Und wir waren zu fünft. Pro Person waren es 128 Euro pro Tag, mit 31 reinen Reisetagen gerechnet, bereits inklusive aller Nebenkosten. smiley

Once in a lifetime. laugh

Viele Grüße
Alex
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Reisebericht totale Sonnenfinsternis

Herbstfahrer
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Beigetreten: 25.10.2017 - 16:27
Beiträge: 924
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Alex,

auch ich möchte mich dem Dank für dein wunderbares und sehr informatives Fazit anschließen. Ich bin sehr gerne mit deiner quirligen, kreativen Familie "mitgefahren" und fühlte mich durch eure Erlebnisse, die Schilderungen und vor allem die  großartigen Bilder (grosses Kompliment auch an deinen Sohn) sehr bereichert. Die Reise war sicher eine persönliche, logistische und auch finanzielle Herausforderung, aber für jede/n von euch ein unvergessliches Highlight, das jeden Dollar wert war.

Herzlichen Gruß, Irma

2012 Südwesten  2015 Yellowstone/Badlands/RMNP   Herbstfahrer's Reiseberichte

 

 

 

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Irma,

hab vielen lieben Dank, auch für das Kompliment an unseren Sohn.

Die Reise war sicher eine persönliche, logistische und auch finanzielle Herausforderung, aber für jede/n von euch ein unvergessliches Highlight, das jeden Dollar wert war.

Absolut! smiley

Viele Grüße
Alex
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Reisebericht totale Sonnenfinsternis

Britta Ersttäter
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Beigetreten: 06.04.2021 - 14:55
Beiträge: 8
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Herzlichen Dank für diesen phantastischen Reisebericht und ein hervorragendes Fazit! Wir werden diese Reise als "Blaupause" für uns verwenden und ohne den Bericht, hätte ich mich für den Indian Summer in Kanada entschieden... Der muss jetzt warten 😉

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Britta,

vielen Dank für die Anerkennung.

Zu deiner Entscheidung, eure ursprünglich geplante Indian Summer Tour in Kanada durch eine USA-Reise ersetzen zu wollen, fehlt mir allerdings ein wenig der Hintergrund. Ich kann dir weder zuraten noch abraten, weil ich auch gar nicht weiß, in welchem Jahr eure USA-Reise stattfinden soll und wieviel Reisezeit euch zur Verfügung stehen wird. Stell einfach mal eine taggenaue Routenplanung hier ein. So bekommst du mit Sicherheit auch selbst ein klareres Bild von deinem Vorhaben. Nähere Erläuterungen dazu erhältst du in der hier verlinkten Übersicht. Wenn du dann konkrete Fragen haben solltest, kannst du sie ebenfalls direkt dort in deiner Routenplanung stellen. Dann sind später alle Informationen an einer Stelle versammelt. smiley

Viele Grüße
Alex
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Reisebericht totale Sonnenfinsternis

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 15800
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Alex,

ich brauchte etwas Zeit, um mir dein ausführliches Fazit durchzulesen. Ich lese hier schon lange mit, aber eine solch ausführliche Zusammenfassung habe ich noch nie gelesen.  Neben der Anerkennung für den Zeitaufwand dafür ein herzliches Dankeschön !!!  Du hast euere Fahrt wirklich von allen Seiten beleuchtet. Das macht diese ganze Zeit für euch als Familie wirklich wertvoll für viele Jahre -- da bin ich mir sicher !  Auch wenn mich die Kosten wie Zille etwas schlucken ließen: eure dicht gepackten Erlebnisse  nach optimaler Planung waren sie wert !

Die Zusammenstellung deiner Bilder oben nach Themen haben mir (wie auch schon bei jedem Tagesbericht) sehr gefallen. Mein Favorit bleibt weiterhin: Thor´s Well !!!

Danke auch für deinen Dank am Ende und die Anerkennung für alle, die ihren Teil für unsere Website beitragen. !

Diese Reise wird für alle, die daran teilgenommen haben, lange im Gedächtnis bleiben. Und wenn es mal ein paar Lücken gibt, schaust du auf unsere Website und schwelgst in Erinnerungen.

Herzliche Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Bernhard,

vielen Dank für deine lobenden Worte.

Und wenn es mal ein paar Lücken gibt, schaust du auf unsere Website und schwelgst in Erinnerungen.

wink

Viele Grüße
Alex
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Reisebericht totale Sonnenfinsternis

Senf
Bild von Senf
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Beigetreten: 04.02.2010 - 15:50
Beiträge: 3552
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Alex,

dein Fazit ist ja der Hammer, echt super Klasse yes

Vielen Dank dafür.

Viele Grüße
Knut

Scout Womo-Abenteuer.de

Aus technischen Gründen befindet sich der Rest der Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages.
Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Knut,

besten Dank. smiley

Viele Grüße
Alex
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Reisebericht totale Sonnenfinsternis

RolandR
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Beigetreten: 27.10.2018 - 19:28
Beiträge: 202
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Alex,

Vielen Dank für Dein informatives und umfangreiches Fazit. Die Bilder sind einfach klasse. Ich werde mir diese Seite als Lesezeichen speichern. Vielleicht kann ich meine Frau auch noch für eine USA-Reise begeistern smileywink.

Viele Grüße

Roland

Annett
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Beigetreten: 18.03.2019 - 22:47
Beiträge: 371
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Alex,

vielen, vielen Dank für den tollen Reisebericht, Deine Zeit und das klasse Fazit.

LG Annett

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Roland,

danke.

Vielleicht kann ich meine Frau auch noch für eine USA-Reise begeistern smileywink.

Ich kann es dir nur wünschen. laugh

 

Hallo Annett,

vielen Dank. smiley

Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more

Reisebericht totale Sonnenfinsternis

Didi
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Beigetreten: 25.08.2009 - 23:52
Beiträge: 6727
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hi Alex,

best Fazit ever - 👀 - da fehlt ja nix. Und natürlich auch eine Hammer unvergessliche Reise 👍🍀

vielen Dank für die viele Arbeit mit dem Reisebericht, ist bestimmt eine Referenz für unsere Nutzer (in Abschnitten 😉)

Liebe Grüße
   Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil

Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Didi,

best Fazit ever

Jetzt fühle ich mich aber geschmeichelt. blush

Vielen Dank für das Lob. smiley

... ist bestimmt eine Referenz für unsere Nutzer (in Abschnitten 😉)

Das sehe ich ganz genauso. wink

Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more

Reisebericht totale Sonnenfinsternis

eagle eye
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Beigetreten: 05.02.2013 - 15:06
Beiträge: 3368
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hi Alex,

ich habe jetzt schon mehrfach in dein Fazit geschaut und bin einfach nur überwältig! Vielen Dank, dass Du dir damit und deinem Reisebricht soviel Mühe gemacht hast. Ich weiß sehr wohl, wieviel Arbeit darin steckt, bis jedes Detail bis hin zu den vielen Links endlich passt. Dieser Reisebericht wird euch noch jahrelang viel Freude machen und die Erinnerung lebendig halten, aber auch für die Leute hier im Forum ist er eine wahre Fundgrube.

Besonders beeindruckend finde ich den facettenreichtum, in dem du im Fazit eure Reiseerlebnisse Revue passieren lässt und einordnest. Dabei weckt jeder Abschnitt und die herrlichen Bilder die Sehnsucht, die beschribenen Abschnitte zu besuchen. Besonders angetan haben es mir auch die "Schönste(n) Straßen" - ich will dahin!

Etwas schlucken musste ich bei der Kostenaufstellung - aber klar - so ein Abenteuer ist leider nicht ganz billig - und das wird es nach derzeitigem Stand auch in Zukunft nicht werden. 

Ich wünsche Euch auch für die nächsten Jahre noch ganz tolle (Urlaubs-) Erlebnisse mit der Familie und drücke die Daumen, dass es vielleicht doch mit den USA nochmal klappt. Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht nur die Kinder diesen Wunsch beim Lesen des Berichts wieder äußern werden. 

Liebe Grüße, Mike

 

Experience!

Scout Womo-Abenteuer.de

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Mike,

vielen Dank für deine warmen Worte. smiley

Fazits, die Sehnsucht wecken, kenne ich noch mehr. wink

Vor allem wegen dieses Fotos hier: Proxy Falls (McKenzie Highway, Sisters, OR) yes

Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more

Reisebericht totale Sonnenfinsternis

Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
Beiträge: 5110
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Moin Alex

alles ist bereits geschrieben.  Ich schließe mich den Worten der Vorredner an: ein sehr umfassendes Fazit.  Besonders diese Zeilen von Mike treffen es hervorragend:

Besonders beeindruckend finde ich den facettenreichtum, in dem du im Fazit eure Reiseerlebnisse Revue passieren lässt und einordnest. Dabei weckt jeder Abschnitt und die herrlichen Bilder die Sehnsucht, die beschriebenen Abschnitte zu besuchen.

Auch allerbesten Dank für deine Mühe einige neue Highlights einzustellen und deinen Hinweisen in vorhandenen Threads.  Gut erinnern konnte ich mich an deine Hinweise zum Fotografieren  im Lower Antelope Canyon.  Ich musste eben etwas suchen, aber dann bin ich hier fündig geworden.

Ich hoffe sehr, Du bleibst auch in der Zukunft "online" und gibt deine Erfahrungen hier an andere weiter.

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014

Pirat
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Beigetreten: 21.10.2016 - 00:41
Beiträge: 423
RE: Fazit und fotografischer Rückblick

Hallo Matthias,

danke.

Auch allerbesten Dank für deine Mühe einige neue Highlights einzustellen und deinen Hinweisen in vorhandenen Threads.

Es war mir ein Bedürfnis. Geben und Nehmen. laugh

Ich hoffe sehr, Du bleibst auch in der Zukunft "online" und gibt deine Erfahrungen hier an andere weiter.

Gern. smiley

Viele Grüße
Alex
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Reisebericht totale Sonnenfinsternis