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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

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scanfan
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Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Samstag, 2. April 2022
Gefahrene Meilen: 
200 Meilen
Fazit: 
Unverhofft kommt oft

 

Wie schon gestern erwähnt, fuhren wir, bevor es nach Santa Rosa zurück ging, auf den zweiten Campground im Santa Rosa State Park, den Rocky Point CG. Die Sites sind schon etwas schöner. Von den meisten Plätzen hat man Seeblick und, wie schon gestern geschrieben, gibt es auch Full Hook Up Sites.

 

Zurück in Santa Rosa ging es zuerst zum Tauchen zum Blue Hole.

Scheint dort sehr populär zu sein, etliche Tauchergruppen standen Schlange. Vielleicht lag es auch daran, dass es Sonntag war.

 

Auf keinen Fall versäumen wollte ich das https://www.route66automuseum.net/

 

In dieser Doku wird der Besitzer Bozo Cordova vorgestellt:

 

 

Puuh, da kriegte ich große Augen.

 

Bozo Cordova

 

Weiter ging die Fahrt nach Santa Fe.

 

Viele Meilen auf der I 40 waren abzuspulen. Da kam schon Langeweile auf. Zeit genug etwas über das Wohnmobil zu berichten.

Wir hatten in Chicago einen Conquest 6237 auf einem Ford E350 Chassis übernommen.

https://www.gulfstreamcoach.com/products/motorhomes/conquestclassc/model/6237

 

Der Grundriss hat für uns gut gepasst. Das Doppelbett hinten ist etwas breiter als üblich (60 inch zu 54 inch beispielsweise beim Thor 22E, den die Graners für 2023 anschaffen werden), dafür ist der Sanitärraum naturgemäß etwas schmäler. Die Verarbeitung war schlechter als die Jahre zuvor, was aber von vielen Foris beklagt wurde und vermutlich nicht allein an der Marke Gulfstream lag.

Wahrscheinlich ist das Wort „Endkontrolle“ unbekannt in den Staaten.

Der Wasserhahn im Bad hatte von Anfang an eine leichte Undichtigkeit.

Die Aluschienen, die die Stufe zwischen Wohnraum und Schlaf- und Sanitärbereich abdecken, war nicht vernünftig verlegt. Verletzungsgefahr durch eine leicht abstehende Spitze der Leiste. Wurde mit Panzertape notdürftig entschärft.

Die Außentür des Aufbaues ließ sich nur mit Gewalt öffnen und schließen.

Die untere Abdeckung am Armaturenbrett im Bereich des Fahrersitzes fehlte. Die Kabel quollen raus. Auch dies konnte nur notdürftig mit Panzertape gerichtet werden.

Aus der Dachklimaanlage kam beim ersten laufen lassen Sägespäne raus.

Konstruktionsbedingter Mangel: zu kleiner Gastank, effektiv nutzbar ca. 5 Gallonen. Meist nachgetankt ca. 4 Gallonen, bzw. anfangs bei Heizbedarf alle 2 -3 Tage war die Suche nach einer Auffüllmöglichkeit angesagt.

 

Das Chassis: Basis ein Ford E350 mit dem neuen 7,3L V8 mit 350 PS und 468 Nm Drehmoment (für das Modelljahr 2023 wurde die Leistung etwas zurückgenommen auf 325 PS und 450 Nm).

Der Motor, eine deutliche Verbesserung zu den alten 5,0L V8 mit 250 PS, die ich 2014 und 2016 gefahren bin. Anständiger Durchzug bei etwas geringeren Verbrauch. Anfangs pendelte sich der Verbrauch laut Anzeige (auch diese war neu in 2022) bei 10 - 11 mpg ein, später sogar bei 11 -12 mpg. Wobei ich schon relativ sparsam unterwegs war. 55 - 60 ml/h auf Interstates, auf den normalen Highways oft nur um die 50ml/h.

Ging eigentlich bei Seitenwind auch gar nicht anders. Der Radstand des Fahrzeuges ist relativ kurz (und der hintere Überhang dadurch ziemlich lang, arrrgh). Dazu kommt ein wirklich altertümliches Fahrwerk mit Starrachsen vorne und hinten dazu. Von akzeptablen Geradeauslauf kam man hier wahrlich nicht sprechen. Wenn auf der Interstate die LKWs einen mit 75 oder 80 ml/h überholen, muss man aufpassen nicht im Strassengraben zu landen.

 

Ich trauere immer noch dem 2019er Coachmen Leprechaun nach. Ein wirklich gutes Fahrzeug auf Basis des Ford Transit mit ausreichender Leistung (280 PS), gutem Fahrwerk, wesentlich geräumigeren Fußraum im Cockpit, relativ geringem Verbrauch Ca. 17L/100km) und wirklich überraschend, keiner einzigen Macke auf der 6 wöchigen Reise.

 

 

Nach einiger Herumkurverei fanden wir nahe dem Zentrum von Santa Fe einen Parkplatz und schauten uns die Innenstadt zu Fuß an. Es ging ganz schön zu, auf der Plaza hörte man hier und da Musikanten, die Leute saßen sehr relaxt auf Bänken oder spazierten herum. Auch viele Marktstände mit mexikanischen und sonstigen Touristen-Souvenirs gab es.

Sorry, in Santa Fe habe ich hauptsächlich Handy-Videos gemacht.

 

Nach etwa 1 Stunde hatten wir aber genug gesehen und entschieden uns, nicht

auf den teuren Campground in Santa Fe zu gehen sondern weiter zu fahren, was sich im Nachhinein als Fehler entpuppte. Uns fiel erst nach vielen Meilen ein, dass wir ja Wasser und Gas gebraucht hätten, das wir in Santa Fee ganz einfach bekommen hätten. Nun ging die Sucherei nach einer Gastank-Möglichkeit los. (Auf dieser Reise hatten wir sowieso das Problem mit den neuerdings in den RVs verbauten Gastanks. Sie sind viel zu klein. In den ersten Tagen mussten wir alle 2-3 Tage nachfüllen lassen. Bei warmen Temperaturen dann reichte das Gas auch nur ca. 1 Woche. Früher war es kein Problem mit einer Füllung 2-3 Wochen auszukommen). Bei der einen waren wir 5 Minuten zu spät, die anderen hatten alle zu und nach viel Fahrerei fanden wir endlich eine Tankstelle, wo wir unseren Gastank füllen lassen konnten. Ein extra Problem war, dass wir im ganzen Bereich kein vernünftiges Telefon Netz hatten und deswegen auch nicht Google Maps verwenden konnten, um all das zu suchen, was wir wollten.

Der anvisierte Riana Campground am Abiquiu Reservoir war leider noch geschlossen. Wir versuchten noch unser Glück auf der Ghost Ranch. Wir wussten, die haben einen Campground und wussten auch, dass dieser erst im Mai öffnet, aber vielleicht… . Es war schon nach 18°° und nur noch am CG Eingang trafen wir Leute an. Sie wollten uns nicht dort stehen lassen, gaben uns aber den Tipp mit dem BLM Land an der 151, wo wir dann auch hinfuhren und eine ruhige Nacht verbrachten.

 

Liebe Grüße

Micha
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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hi Micha,

Konstruktionsbedingter Mangel: zu kleiner Gastank, effektiv nutzbar ca. 5 Gallonen. Meist nachgetankt ca. 4 Gallonen, bzw. anfangs bei Heizbedarf alle 2 -3 Tage war die Suche nach einer Auffüllmöglichkeit angesagt.

Das Problem kannten wir ja von dir schon durch unsere WhatsApp Gruppe im Frühjahr. Wir haben Jessica und Tobias Ende April in Las Vegas besucht. Da haben wir das Problem angesprochen, sie haben uns gesagt, dass es nur an der fehlerhaften Anzeige gelegen hat, der Gastank hatte wohl die gleiche Größe wie früher auch. Demnach hättet ihr nicht so oft Gas tanken müssen, oder? Gastankstellen zu finden ist in den USA oft schwierig. Wir haben früher schon Stunden mit der Sucherei verbracht, daher finden wir einen großen Gastank schon wichtig. Wobei wir inzwischen durch iOverlander immer sehr gut Gastankstellen gefunden haben. 

Ansonsten hattet ihr ein tolles Wohnmobil, da kann man wirklich nicht meckern. 

 

Liebe Grüße

Susanne
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Hey.Baby
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hallo Micha,

neben dem tollen Reisebericht auch danke für die Rückmeldung zum Wohnmobil.

Mich würde interessieren, ob Tobias bei der Übergabe etwas zu den "Mängeln" Wasserhahn, Außentür und Abdeckung Armaturenbrett gesagt hat?
Eigentlich ja - bis auf die Außentür? - keine große Sache und Panzertape und Kabelbinder gehören bei mir immer ins Gepäck 😉

Dachklima und Sägespäne hatten wir auch schon bei nicht fabrikneuen Wohnmobilen.

Und zum Thema Gastank finde ich die Info von Susanne interessant. Auf der Website des Herstellers kann ich keine Angaben zu der Größe des Tanks in den Specs finden.

Liebe Grüße

Chris
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scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Servus Susanne,

 

dass es nur an der fehlerhaften Anzeige gelegen hat

Glaube ich nicht. Habe zwar nicht mehr die alten Specs mit den alten Tanks.

Die seit 2022 verbauten Fahrzeuge werden mit 42 lbs angegeben.

https://www.gulfstreamcoach.com/products/motorhomes/conquestclassc/model...

Bei Thor 40 lbs

Habe versucht das umzurechnen, das wären ca. 9,5 Gal.

Flüssiggas

Lbs

Umrechnung in kg

Kg

Umrechnung in L

Liter

Umrechnung in Gal

Gallon

Gulfstream

42

0,453592

19,050864

1,89

36,006 

0,264172

9,551

               
               
               

https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=lbs+in+kg&ie=UTF-8&...

https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=1kg+fl%C3%BCssiggas...

https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=liter+in+gallon&ie=...

Von irgendwo hatte ich auch die Information, dass der Tank 9 Gal haben soll.

Abziehen muss man dabei noch, dass die Tanks nur maximal zu 70% gefüllt werden können.

Dann wird abgeschaltet. (Vielleicht ist in der Rechnung auch ein kleiner Wurm drin)

Tatsache ist jedoch, dass wir, wenn ich mich recht erinnere, maximal 4,2 Gal getankt haben und da stand die Anzeige auf 20%.

(bezogen auf die 9 Gallonen, was aber ca. 30% der möglichen Nachfüllmenge entsprach. Verwirrend, oder. Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlichwink)

 

Und noch was, die Benzintanks wurden für 2023er Modelle von 55 Gal auf 40 Gal verkleinert. Mist....

Liebe Grüße

Micha
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scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Servus Chris,

 

Mich würde interessieren, ob Tobias bei der Übergabe etwas zu den "Mängeln" Wasserhahn, Außentür und Abdeckung Armaturenbrett gesagt hat?

Tobias war (wie wohl meist) unterwegs. Die Wasserhahnproblematik war ihm aber längst bekannt und es war so abgesprochen damit bis nach Las Vegas zu fahren.

War auch nicht weiter schlimm, das Waschbecken im Bad ist so klein, dass man dort höchstens Zähne putzen kann. 

Abdeckung Armaturenbrett: Wurde wohl in der Fabrik vergessen es wieder anzubringen --> Kopfschütteln von Jessica, wie auch zu den anderen Mängeln.

Mit dem Panzertape hast du recht, braucht man. Aber die Geschichte mit der Leiste schon sehr ärgerlich. War optisch nicht gleich erkennbar, habe mich mit einem Socken daran verfangen. Hätte mir auch die Fußsohle aufreißen (sehr scharfkantig) können.

Die Außentür wollte er an dem Wochenende gleich nach der Rückgabe richten (bzw. einstellen, sagte er). Hat wohl nicht geklappt, andere Fori hatten wahrscheinlich mit unserem Fahrzeug immer noch die Probleme.

 

Edit: Jetzt habe ich dich vielleicht missverstanden, meintest du Übernahme in Chicago? Da war ihm nur die Türproblematik bekannt (Einstellen dann in Las Vegas, auf die Schnelle konnte er vor Ort nichts machen)

Liebe Grüße

Micha
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Bernhard
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hi Micha,

sind denn diese Fahrzeuge in dem Santa Rosa Museum noch fahrbereit ? Ich habe da etwas gelesen, dass sie im Privatbesitz sind.  Ob die jemals in der Hochzeit der Route 66 so geblinkt haben .....

Viele Grüße

Bernhard

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Herbstfahrer
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Beigetreten: 25.10.2017 - 16:27
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hi Micha,

Zurück in Santa Rosa ging es zuerst zum Tauchen zum Blue Hole.(link is external)

Wart ihr Tauchen mitten in der Wüste? Cool! Was gab es zu sehen? Und kann man da Tauchgerödel leihen oder hattest du eigene Sachen dabei? Jedenfalls sehr spannend. Deine super Automuseumsfotos machen einen richtigen Flash, aber ich kann auch verstehen,  dass du danach erst mal eine Pause von der 66 brauchtest.

Liebe Grüße,  Irma

 

 

2012 Südwesten  2015 Yellowstone/Badlands/RMNP   Herbstfahrer's Reiseberichte

 

 

 

scanfan
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Servus Bernhard,

 

sind denn diese Fahrzeuge in dem Santa Rosa Museum noch fahrbereit 

Die meisten wohl schon.

 

Ich habe da etwas gelesen, dass sie im Privatbesitz sind

Ja, die gehören dem Schrauber aus Leidenschaft.

Wenn du dir das Video oben anschauen magst, erfährst du seine Geschichte (startet an der richtigen Stelle)

 

Ob die jemals in der Hochzeit der Route 66 so geblinkt haben .....

Nicht mal frisch aus der Fabrik ...

Liebe Grüße

Micha
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scanfan
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Servus Irma,

 

Wart ihr Tauchen mitten in der Wüste?

nein, nein. Aber Baden könnte man dort. Wasser hat immer 61°F😳

 

Was gab es zu sehen

Höhle, 81ft tief

 

Deine super Automuseumsfotos machen einen richtigen Flash

Danke

 

 

Liebe Grüße

Micha
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scanfan
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Servus Chris,

 

Abdeckung Armaturenbrett: Wurde wohl in der Fabrik vergessen es wieder anzubringen --> Kopfschütteln von Jessica, wie auch zu den anderen Mängeln.

Jetzt habe ich noch ein paar Bilder dazu gefunden.

 

Liebe Grüße

Micha
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Hey.Baby
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hi Micha,

Kopfschütteln von Jessica

Und heftiges Kopfschütteln von mir 🙄

Liebe Grüße

Chris
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Hey.Baby
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Edit: Jetzt habe ich dich vielleicht missverstanden, meintest du Übernahme in Chicago? Da war ihm nur die Türproblematik bekannt (Einstellen dann in Las Vegas, auf die Schnelle konnte er vor Ort nichts machen)

Und ja, ich meinte die Übergabe ich Chicago 😉

Liebe Grüße

Chris
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Bernhard
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hi,

aber über diese Kabel stolpert ja der erste, der einsteigt. Dass sowas die Montagehalle verlässt: unglaublich.

Viele Grüße

Bernhard

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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hi Bernhard,

und das muss Tobias doch auch bei Abnahme des Fahrzeugs bemerkt haben 🤔
Oder wurde der Mangel - wenn ja, wie - notdürftig "versteckt" und ist dann erst später "zum Vorschein" gekommen 🤷‍♂️

Bin mal gespannt, was uns in 3 Monaten bei Übernahme und Überführung vom Werk erwartet.

Liebe Grüße

Chris
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scanfan
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Servus,

 

nein, das ist das Ergebnis von 2 Wochen Rüttelei und gelegentlich mit dem Fuß dran kommen. Am Anfang war das so noch nicht sichtbar.

Wir hatten von der Einführung von Tobias ein Filmchen gedreht. Da stand er beispielsweise an der Fahrertür und hat die "neuen" Lichtschalter (automatisches Abblendlicht) erklärt. Es war auf den ersten Blick nichts zu erkennen.

Liebe Grüße

Micha
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Bernhard
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hi,

... wurde also irgendwie reingestopft  angry und ruckelte sich dann raus wink.

Viele Grüße

Bernhard

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JoIn
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Hi zusammen,

Die Außentür wollte er an dem Wochenende gleich nach der Rückgabe richten (bzw. einstellen, sagte er). Hat wohl nicht geklappt, andere Fori hatten wahrscheinlich mit unserem Fahrzeug immer noch die Probleme.

Ja, das waren wir (im September) und können es bestätigen. Die Tür ließ sich wirklich nur mit Gewalt öffnen und schließen, man brauchte eigentlich immer beide Hände dafür. Ich habe erst geflucht und mich irgendwann daran gewöhnt... wink

LG Inga

scanfan
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Servus Inga,

 

Ja, das waren wir (im September) und können es bestätigen. Die Tür ließ sich wirklich nur mit Gewalt öffnen und schließen, man brauchte eigentlich immer beide Hände dafür. Ich habe erst geflucht und mich irgendwann daran gewöhnt..

Das ist wirklich schade, dass sich das wohl nicht reparieren lässt. In Deutschland würde sich wohl kein Wohnmobilkäufer so etwas gefallen lassen.

Liebe Grüße

Micha
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scanfan
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RE: Tag 09 Wir verlassen die Route 66 und erstes Boondocking

Servus,

 

Jetzt habe ich noch ein paar Bilder dazu gefunden.

nein, das ist das Ergebnis von 2 Wochen Rüttelei und gelegentlich mit dem Fuß dran kommen. Am Anfang war das so noch nicht sichtbar.

Habe mir den Zeitstempel und die GPS-Daten der Fotos angeschaut. Die Aufnahmen wurden am 1.4. gemacht. Also in Santa Rosa und da hatte das Fahrzeug noch keinen Meter Gravel gesehen.

Liebe Grüße

Micha
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